Feedback Gilden-Gefechte

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Zudem sehe ich zunehmend mehr TopGG-Gilden auf K. Da würde es inzwischen auch für eine Champions League reichen, da träfen dann Profis auf Profis und nicht wie jetzt Bayern München auf den FC Hinterlupfingen.
Ich war auch in dem von dir besagten Gefecht und eigentlich müsstest du gesehen haben, dass es für die 5 mehr oder weniger aktiven Gilden auch nicht das größte Vergnügen war. Für diese Aktivität ist die Karte dann nämlich schon längst wieder zu klein und auch die Top-Gilden sind dann unzufrieden, weil sie mehr erwarten. In dieser von dir vorgeschlagenen Champions League gibts dann gar keine Bewegung mehr, da treffen sich dann2x8 Gilden, die Gefecht für Gefecht sich mal abwechseln in der Mischung, aber eben immer zu wenige Möglichkeiten haben, damit alle ihre aktiven Kämpfer auch mitkämpfen können. Das bedeutet, die Probleme von jetzt werden dann in die Top-Gilden verschoben. Welche Konsequenz das dann hätte, ist sicherlich klar.
 

vierklang

Geschichtenerzähler
Ich glaube, dass egal wie man es macht, immer irgendwelche Gilden die Dummen dabei sind. Würde man nach Gefechtsstärke matchen und die Top-Gilden müssten sich untereinander beharken, kämen die nicht mehr zum Zuge. Erweitert man den Kreis, zieht ihn aber deutlich enger als jetzt, dann sind die nachfolgenden Gilden die Dummen, weil sie ständig gegen mehrere Top-Gilden antreten müssten. Das haben wir so erlebt, als die 1000 LP noch nicht so umfangreich besetzt waren, und es hat wirklich keine Freude gemacht. Und lässt man es, wie es ist, dann gondeln die Gilden, die auf 1000 LP Randgilden sind, zwischen Gefechten, in denen sie keinen Fuß vor die Tür kriegen und solchen, wo fast schon kein Leben mehr ist. Es bietet eigentlich alles keine Lösung.
 
Ich glaube, dass egal wie man es macht, immer irgendwelche Gilden die Dummen dabei sind. Würde man nach Gefechtsstärke matchen und die Top-Gilden müssten sich untereinander beharken, kämen die nicht mehr zum Zuge. Erweitert man den Kreis, zieht ihn aber deutlich enger als jetzt, dann sind die nachfolgenden Gilden die Dummen, weil sie ständig gegen mehrere Top-Gilden antreten müssten. Das haben wir so erlebt, als die 1000 LP noch nicht so umfangreich besetzt waren, und es hat wirklich keine Freude gemacht. Und lässt man es, wie es ist, dann gondeln die Gilden, die auf 1000 LP Randgilden sind, zwischen Gefechten, in denen sie keinen Fuß vor die Tür kriegen und solchen, wo fast schon kein Leben mehr ist. Es bietet eigentlich alles keine Lösung.
es fehlt ein richtiges Ranglisten System
 
Unsere Güterlager sind voll und Ressourcen sind nicht das Problem.

Wirklich? Also so voll dass es dauerhaft dafür reichen würde frei mit vielen BLs zu spielen?
Und Ihr habt auch alle die Einheiten die es dafür braucht?

Das glaube ich bei fast keiner der Gilden die sich hier über Runden beklagen in denen wenig geht. Weil ich sehr genau weiss wie viel Aufwand nötig war um in die Lage zu kommen nicht doch mehr zu verbrauchen als man einnimmt. Übrigens auch etwas was mit der Zahl und der Größe der Mitglieder zusammen hängt.
Tut man es trotzdem, ist man über kurz oder lang in Problemen, wie jeder, der mehr ausgibt als er einnimmt. Bei gut gefüllten Lagern dauert es nur länger. Zumindest höchstwahrscheinlich, wenn man Pech hat und die Verteilung der Güter ist ungleichmäßig rauscht auch schon mal über 100k von einem einzelnen Gut in einem Gefecht durch.
Ich glaube es gäbe bei gar nicht so wenig Gilde ein böses Erwachen nach einigen Runden und man würde mal bemerken was tatsächlich den Unterschied zwischen Top Gilde und "nett, freundlich, aktiv aber Hauptsache Spaß"-Gilde ausmacht. Der liegt nicht hauptsächlich bei der Kampfkraft, sondern im Grad der Organisation.
Ein ingame Freund von mir, ehemaliges Mitglied bei uns, hat Anfang des Jahres eine eigene Gilde gegründet. Die entwickelt sich prima, im Gegensatz zu vielen anderen Neugründungen. Mittelgroß, grosse und kleine Mitglieder, unterhalb von 1000 absolut dominant und wegen einer starken Orientierung auf GG und Aktivität auch auf manchen 1000er Karten mit dabei. Die kämpfen massiv mit Güterproblemen und sind an ihren Obsis dran (und ja, als Neugründung geht das noch schneller, aber auch angesammelte Bestände sind irgendwann weg wenn man so viel aktiv mit BLs spielt).
Aktuell hängen sie auf unserer Karte am Rand - und wir haben trotzdem kein Problem miteinander. Weil ihnen klar ist was (noch?) den Unterschied ausmacht und sie dann eben eine Runde Ressourcen sparen. ;)

Ich bin mir durchaus des unglücklichen Matchmakings bewusst, ich habe dazu erst vor kurzem einen Thread zum Brainstorming eröffnet um einen Vorschlag zu erarbeiten, meine Idee wäre eine Qualifikationsrunde. Fände ich auch noch besser als Jubers Vorschlag weil man selbst weiss wo man steht und wo es hingeht und gegebenfalls Einfluss nehmen kann.

Allerdings sollte man sich bewusst sein dass die Probleme mit dem Matchmaking schon ewig bekannt sind. Eigentlich war das vielen schon vor der Einführung klar. Bis jetzt hat sich da nix getan. Ich rechne da auch nicht mehr mit viel. Ich vermute, auch wenn ich sehe wie GvG "überarbeitet" wurde, das es bestenfalls kleine Änderungen geben wird.
Insofern hilft vermutlich tatsächlich nur sich mit der Situation zu arrangieren. Gilde vergrößern ist eine Option, natürlich ist das nicht leicht. Aber auf 1000 vorne mitzuspielen ist auch nicht leicht. Wer den Weg geht muss sich ohnehin auf mehr Arbeit einstellen. Bewusst aus dem Fahrstuhl raus ist eine andere, auch wenn das nicht immer klappt. Aber auch da gibt es Gilden die das unterschriedlich engagiert versuchen, man kann es zum Beispiel auf 1000 auch mal diplomatisch probieren. Das Ganze bewusst entspannt sehen ist noch eine Variante sich weniger zu ärgern.

Was mich ärgert sind die ewig kommenden Vorschläge hier die nur darauf abzielen es für Gilden, die gar nicht auf 1000 gehören, in Dia einfacher zu machen, so dass sie mit Hobbygildenaufwand und -einsatz nett in der höchsten Liga um dieselben Belohnungen spielen können wie deutlich besser aufgestellte Gilden.
 
Das klingt für mich schon nach "auf 1000 sollte mehr für uns gehen":

Das moechte ich natuerlich nicht unkommentiert stehen lassen, deshalb kurz nochmal:
Gleich einen Absatz spaeter schreibe ich z.B.
Klar koennen schwaechere Gilden dann nicht mit den Topgilden mithalten. Aber das erwartet doch auch niemand.
Dazu dachte ich deutlich gemacht zu haben, dass mir bessere Belohnungen voellig egal sind und ich selbstverstaendlich nicht den Anspruch habe, von diesen im gleichem Masse wie Top-Gilden zu profitieren, weil ich schliesslich ganz bewusst nicht den Aufwand betreiben will, der in deinen Augen dazu berechtigt.
Find's daher schon ein wenig abenteuerlich, mir dann zu kommen und den Anspruch zu unterstellen "so spielen zu können und dasselbe raus zu holen wie deutlich engagiertere Spieler und Gilden". Zumal ich auch noch an mehreren Stellen gestern ausdruecklich begruesst habe den Aufstieg auf Dia z.B. mit Hilfe von Jubers Vorschlag zu erschweren. Warum wohl? Damit ich als "Lust und Laune"-Spieler in Platin Gefechte geniessen kann ohne alle zwei Wochen befuerchten zu muessen, Top-Gilden auf den 1000ern als Zaungast zuschauen zu muessen. Platin, nicht Dia.

Scheinbar hat das leider nicht gereicht. Schade.

Aber das gleiche hatten wir ja auch bei dem Post, der gestern alles ins Rollen brachte. Da hat auch jede/jeder das rausgelesen, was sie/er wollte ...
 
Wirklich? Also so voll dass es dauerhaft dafür reichen würde frei mit vielen BLs zu spielen?
Und Ihr habt auch alle die Einheiten die es dafür braucht?
[..]
Ich glaube es gäbe bei gar nicht so wenig Gilde ein böses Erwachen nach einigen Runden und man würde mal bemerken was tatsächlich den Unterschied zwischen Top Gilde und "nett, freundlich, aktiv aber Hauptsache Spaß"-Gilde ausmacht.
Wieso muss das denn sein dass die Güter reichen? Wenn es genug frei spielbare Runden gäbe dann eben Verbrauch bis weniger da ist und etwas einzuschränken.
Nicht so viel wie eine Top-Gilde, aber das war im zitierten Posting sowie bezogenen Posting auch nicht Thema, wo kommt der Vergleich denn her?..
Dass sich Güter ansammeln ist ein Zeichen dafür dass es aktuell eben nicht genug lohnende Runden für Einsatz gibt.

Was mich ärgert sind die ewig kommenden Vorschläge hier die nur darauf abzielen es für Gilden, die gar nicht auf 1000 gehören, in Dia einfacher zu machen, so dass sie mit Hobbygildenaufwand und -einsatz nett in der höchsten Liga um dieselben Belohnungen spielen können wie deutlich besser aufgestellte Gilden.
Ist das aktuell mal wieder explizit irgendwo genannt worden? Immer diese komische Unterstellung und beim Überfliegen der letzten Seiten schon wieder den Unsinnsvorschlag 'sich verbessern' gelesen. ;)

Jede Gilde will ordentlich GG spielen, gegen überwiegend gleichstarke Gegner. Wenn es dann nur Platin ist dann sei es so, da lese ich kein großes Gejammer.
Das ist doch nun keine große Wissenschaft, verständlich, berechtigt, wäre einfach vom Spiel anzustreben, nur leider komplett nicht vorhanden.

Frage ist ob die Top-Gilden auch damit leben können auf 7 gleichstarke zu trefffen und deutlich weniger als aktuell zu bekommen, ob Schachbrett oder offenes Gefecht mit 1-3 Konkurrenten und Rest am Rande der Karte festgeklebt. ;) Man kann ja noch weiter die Belohnungen erhöhen für absolut oberste Liga.
 
ich hätte einen anderen Vorschlag. Warum kann die Gilde am Ende der Runde nicht entscheiden, Aufstieg oder Verbleib !

Am Ende der Spielrunde müsste durch einen neu eingeführten Button (gibt es dafür auch ein deutsches Wort?) die Möglichkeit gegeben werden , sich für Aufstieg oder Verbleib zu entscheiden.
Damit ausreichend Zeit für das System gegeben wird, ist diese Entscheidung nur für einen Tag nach Ablauf der Runde möglich, ausführbar durch den Gildenleiter und/oder Stellvertreter.

Wer kann diese Funktion nutzen?! Die Gilden ab Platz 2 in der Runde, der Sieger steigt immer auf
 
Wieso muss das denn sein dass die Güter reichen? Wenn es genug frei spielbare Runden gäbe dann eben Verbrauch bis weniger da ist und etwas einzuschränke

Man sollte also die Regeln so ändern dass die Top Gilden nur noch auf Top Gilden und die Gilden knapp hinter der Spitze treffen, mit der Konsequenz dass in den Top Gilden die einzelnen Spieler kaum noch auf Kämpfe kommen auf völlig "überfüllten" Karten und die Gilden knapp hinter der Spitze permanent auf Karten sitzen wo sie gar nicht zum Zug kommen, damit die Hobbygilden ein paar nette Gefechte lang ihre Lager und Einheiten aufbrauchen und danach eigentlich auch nicht deutlich mehr machen können als aktuell weil zwar Platz da ist, aber die Ressourcen fehlen?

Dass sich Güter ansammeln ist ein Zeichen dafür dass es aktuell eben nicht genug lohnende Runden für Einsatz gibt.

Oder eins dafür dass man nicht gleichmäßig stark aufgestellt ist.

Ist das aktuell mal wieder explizit irgendwo genannt worden?

Ja.


Ist erst von gestern und hat die aktuelle Diskussion ins Rollen gebracht.
Lässt sich übrigens nicht vernünftig zitieren, bei mir lässt sich am Tablet da nicht vernünftig markern, wohl wegen der Editierung.
 
Man sollte also die Regeln so ändern dass die Top Gilden nur noch auf Top Gilden und die Gilden knapp hinter der Spitze treffen, mit der Konsequenz dass in den Top Gilden die einzelnen Spieler kaum noch auf Kämpfe kommen auf völlig "überfüllten" Karten und die Gilden knapp hinter der Spitze permanent auf Karten sitzen wo sie gar nicht zum Zug kommen, damit die Hobbygilden ein paar nette Gefechte lang ihre Lager und Einheiten aufbrauchen und danach eigentlich auch nicht deutlich mehr machen können als aktuell weil zwar Platz da ist, aber die Ressourcen fehlen?
Topgilden treffen auf Topgilden, ganz selbstverständlich. Wenn Probleme, zu groß, dann selbstverschuldet. Aktuell ist der Anspruch dass die Topgilden schlechtere zugelost bekommen damit sie sich ungestört ausbreiten können, die anderen zu zwei Wochen Pause verurteilt, mit komplett deplatzierten Spekulationen zu deren Gütern? Das ist doch eine unhaltbare Position.
Sobald faires Matchmaking erreicht ist kann man immer noch überlegen ob die Regeln weiter angepasst werden. Top-Gefechte nur zu viert, Karte größer, Lager auf 75% usw.

Freilich aktuell Totschlagargument 'Regeln ändern?' Ja, so wie es aktuell ist, ist alles für die Großgilden optimal und die dahinter können nur Däumchen drehen.
Dann gibts nicht weiter zu bereden. Oder man läßt Diskussionen zu, 'wie sollte es besser sein', dann kann man anfangen zu überlegen.

Edit: Top 8 oder Top 16 direkt dahinter muss ja auch nicht unbedingt immer wieder gegeneinander sein, aber zumindest Top 50 oder Top 30 Gilden untereinander gelost, tendentiell die dahinter für sich usw., natürlich mit fließenden Aufstiegen je nach P1-P8. Bundesliga ist auch nicht nur Bayern + Dortmund. Mit dem aktuellen Matchmaking kommt man im Vergleich aber auch aus 3. Liga aufgestiegen gleich ganz vorne an, da kann man nach und nach anziehen, eben die Siegpunkte verringern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne beide Seiten aus mehreren verschiedenen Welten.
Strategie meisst die selbe, alle HS einnehmen, damit sich andere kaputt zermürben und dann gediegen und Konkurrenzlos das Schachbrett aufbauen. Punkt.
Bzw. eine andere gibt es nicht. Einig sind sich doch wohl alle das nicht Rang 1 auf Rang 112 trifft, das kann nicht Sinn eines Rankings sein.
Umgerechnet spielt in 90% aller Dia ggs, der erste Platz der Bundesliga, gegen den 14ten der Regionalliga., somit kann das momentane System Faktisch als das schlechtmöglichste anerkannt werden.

Ich kenne nur noch eine Welt in der es anstandshalber gang und gebe ist, den HS als tabu zu erklären und das von ausnahmslos allen High End Gilden.
In den anderen ist der HS der First Focus.
Die erste Lösung um etwas dagegen zu tun ist es, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Nicht 2 Top Gilden, 2 OK Gilden und 4 Neuankömmlinge.
Für die würde ich 2 Wege vorschlagen.

Lösung 1, die Top 24, eine Meisterliga erstellen. durch ein komplexeres Punktesystem im Hintergrund.
Ansatzweise reguliert der Punktegesamtstand nach einer gg. Je größer der Abstand im Gegensatz zu allen anderen Dia-matchups, desto warscheinlicher ein Aufstieg da hinein. Da bei 3 Masterligen immer 6 Gilden absteigen, steigen 6 aus unterschiedlichsten Diagilden dahingehend auf wenn sie die meisste Punktzahl erreichen.

Lösung 2, ein Rankingsystem mit Zuweisung, der Topgilden, je mehr eine verliert desto tiefer kommt sie im Ranking, also so wie die Bundesliga, mit + und - Punkten.
P1 +2 Punkte (Ütausend) 1002 dann
P2 +1 Punkt (Ütausend) 1001 dann
P3 wenn unter Tausend das übliche Punktsystem, bereits bei 1010 Punkten, gibt es +-0
P4 +-0
P5 -1
P6-2
Voraussetzung ist das man nicht bereits mehr als 1000 hat, so kann man die Topgilden filigraner zuweisen und den kleinen Gilden auch ein wenig Spielspaß gönnen.

Richtig wären beide Lösungsansätze, die statistische Richtigkeit und filigrane Feinarbeit dahingehend möchte ich allerdings nicht unterschreiben.
Fakt ist, es gibt Lösungen und das schon länger, umsetzbar definitiv. Nur wollen sie eben nicht, weil zu viele externe mit daran Beteiligt sind, die mit ihrer Stadt genau da sitzen wo es bequem ist. Sage ja ich kenne beide Seiten....
 
Wenn Probleme, zu groß, dann selbstverschuldet

Exakt. Wer sich nicht als Gilde aufstellt hat aktuell komplett selbstverschuldete Probleme. Ist doch seit 2 Jahren bekannt was es braucht. :cool:

Aktuell ist der Anspruch dass die Topgilden schlechtere zugelost bekommen damit sie sich ungestört ausbreiten können,

Der Anspruch ist dass man sich nicht jahrelang auf Innos Vorgaben einstellt und dann die Arbeit zunichte gemacht wird weil die, die da keinen Bock drauf haben, endlich dasselbe ohne Anstrengung bekommen wollen. Es ist ein Wettkampf, keine Verteilen von Geschenken. Da gewinnt der Stärkere.

mit komplett deplatzierten Spekulationen zu deren Gütern

Da braucht es nicht viel Spekulation. Wer ohne die nötige Organisation spielt wird nicht das Einnehmen, was man braucht, um auf freier Karte jedes mögliche BL zu bauen. Ich weiss wie viele Güter man dafür braucht. Das benötigt schon bei guten Gilden einiges an Anstrengung.

, so wie es aktuell ist, ist alles für die Großgilden optimal und die dahinter können nur Däumchen drehen

Wer von denen hat sich nochmal seine Position erarbeitet und wer nicht?

(Ups, sorry, musste das Antworten kurz unterbrechen weil mein Discord mich in ein Race gerufen hat. Gegen eine Grossgilde mit 7 Mitgliedern mehr als wir. Race gewonnen, kann weiter machen....
.... wir war das mit Grossgilde?
- wir haben übrigens aktuell 3 Gilden am Rand die keine Topgilde sind, aber zu den stärkeren GG Gilden des Servers zählen, vermutlich 2 zu den Top 20. Inklusiv uns selbst und unserer Partnergilde sind es zudem 4 Gilden mit über 70 Leuten in dem Gefecht. Da haben jetzt schon 3 starke Gilden kaum Kämpfe. Für die würden solche Gefecht dann zum Dauerzustand, wenn nach Gefechtsstärke sortiert und alles, was den Hobbygilden zu stark ist, nach oben aussortiert wird. Ob die glücklich wären wenn das nicht nur in jedem zweiten oder dritten, sondern in jedem Gefecht so für sie aussieht? Wo wäre da noch der Anreiz sich zu verbessern wenn man dafür durch Dauerpräsenz der Server-Spitze bestraft wird?)

Edit: Versehentlich auf Abschicken gekommen, bitte um Verzeihung für die gleich folgende Fortsetzung per Doppelpost
 
Oder man läßt Diskussionen zu, 'wie sollte es besser sein', dann kann man anfangen zu überlegen.

Dazu hat @vierklang doch bereits alles gesagt was es zu sagen gibt:

Ich glaube, dass egal wie man es macht, immer irgendwelche Gilden die Dummen dabei sind. Würde man nach Gefechtsstärke matchen und die Top-Gilden müssten sich untereinander beharken, kämen die nicht mehr zum Zuge. Erweitert man den Kreis, zieht ihn aber deutlich enger als jetzt, dann sind die nachfolgenden Gilden die Dummen, weil sie ständig gegen mehrere Top-Gilden antreten müssten. Das haben wir so erlebt, als die 1000 LP noch nicht so umfangreich besetzt waren, und es hat wirklich keine Freude gemacht. Und lässt man es, wie es ist, dann gondeln die Gilden, die auf 1000 LP Randgilden sind, zwischen Gefechten, in denen sie keinen Fuß vor die Tür kriegen und solchen, wo fast schon kein Leben mehr ist. Es bietet eigentlich alles keine Lösung.

Mein Kernargument überliest Du allerdings geflissentlich, daher werde ich mich ausnahmsweise selbst zitierten:

Allerdings sollte man sich bewusst sein dass die Probleme mit dem Matchmaking schon ewig bekannt sind. Eigentlich war das vielen schon vor der Einführung klar. Bis jetzt hat sich da nix getan. Ich rechne da auch nicht mehr mit viel. Ich vermute, auch wenn ich sehe wie GvG "überarbeitet" wurde, das es bestenfalls kleine Änderungen geben wird.
Insofern hilft vermutlich tatsächlich nur sich mit der Situation zu arrangieren.

Man kann natürlich auch noch jahrelang schreiben was einem nicht gefällt und was vielleicht wie geändert werden könnte. Wenn ich mit meiner Annahme, richtig liege wird einen das auch nicht glücklicher machen. Und ich halte es für wahrscheinlich, dass ich mit meiner Annahme richtig liege vor dem Hintergrund dessen, was bislang so an Feedback umgesetzt wurde.

Wer also raus will aus der Situation ist gut beraten ingame was zu ändern statt sich hier die Finger wund zu tippen :cool:

Und selbstverständlich ist da "sich verbessern" eine Option. Die abstruse Diskussion, dass das nicht funktioniert, wenn es alle machen, brauchen wir nicht erneut führen, da dass reines Theoretisieren ist. In der Praxis werden nur wenige Gilden diesen harten Weg gehen und für die funktioniert es dann eben doch. Ich habe Gilden sich auf Top Niveau hoch arbeiten sehen. Vom Rand in die Mitte.... Ebenso wie andere den umgekehrten Weg gegangen sind, bis hin zur Auflösung.
 
Der Anspruch ist dass man sich nicht jahrelang auf Innos Vorgaben einstellt und dann die Arbeit zunichte gemacht wird weil die, die da keinen Bock drauf haben, endlich dasselbe ohne Anstrengung bekommen wollen. Es ist ein Wettkampf, keine Verteilen von Geschenken. Da gewinnt der Stärkere.
Ohne dass Fairness irgendeine Frage ist? Anfangs kamen alle in eine Nachbarschaft, der stärkere konnte plündern, evtl. nach 'jahrlanger Arbeit'.
Zum Glück geändert worden.

Bei GG kann man genauso auch in die andere Richtung denken, völlig freies Matchmaking, Einheitsliga, ehemalige Bronze-Gilden mit dabei je nach Zufall. Wäre das besser? Wohl kaum. Man kann (soweit eben möglich) objektiv beurteilen dass das aktuelle System besser ist als Verzicht auf Ligapunkte. Und noch besseres System wäre halt noch besser.
Vorwurf andere wollen es leichter haben ist leicht dahingesagt, obwohl doch nur Wunsch nach normalen Gefechten, faire gleiche Gegner.
Andersrum dass du den Vorteil deiner Topgilde nicht abgeben willst muss man gar nicht erst spekulieren, das schreibst du ja direkt. ;) Andere sollen leiden damit deine vermeintliche jahrelange Arbeit sich weiter auszahlt. Nette Einstellung..

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Und selbstverständlich ist da "sich verbessern" eine Option. Die abstruse Diskussion, dass das nicht funktioniert, wenn es alle machen, brauchen wir nicht erneut führen, da dass reines Theoretisieren ist. In der Praxis werden nur wenige Gilden diesen harten Weg gehen und für die funktioniert es dann eben doch.
Weiterhin in keiner Weise hilfreiche Sache. Dass Spieler auf der Welt besser werden, zumal die mit Jahre Vorsprung und/ oder aktiveren Spiel gegenüber anderen, gar Diamanten, passiert ganz von alleine. Auch dass sich Gilden mit entsprechenden Mitgliegern bilden. Natürlicher Verlauf auf jeden Server ohne dass jemand sich das aktiv für GG plant oder hart anstrengt über eh normales Spiel hinaus.
Unter diesen Großspielern/ -gilden können sich freilich noch ein paar auf GG spezialisieren, gute Organisation, Gildengüter-LG. Die sind dann ganz vorne und verdrängen die "nett, freundlich, aktiv aber Hauptsache Spaß"-Großgilden in die zweite Reihe.
Nichts davon hilft einer Gilde noch weiter hinten, auf einmal groß zu werden. Ob sie eine mittelgroße Spaß-Gilde ist und auf Rang 100 unter Rang 90 leidet (oder gar in ein 1000er Gefecht geworfen unter ganz großen). Oder sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten GG-spezialisiert auf Rang 90 'verbessert' und dann unter Rang 80 leidet, gleiche Situation. Zum Großspieler wird man nicht durch festes Wünschen..
Allein Top 20-Gilden, die schon die nötigen Mitglieder haben, könnte man noch zur perfekten Organisation raten, aber den Tipp braucht es auch nicht..
Dass man in vordere Gilden wechseln kann usw. ist auch bekannt.

Und dass das immer nur für wenige Gilden geht bzw. jeder neue vorne dabei andere jeweils einen kleinen Schritt zurücksetzt gehört eben auch dazu.
Am System ändert sich nichts, es können nicht alle bei Olympia auf Gold laufen. 99% werden Zweiter oder dahinter, für die muss es auch funktionieren.
Allen den Tipp zu geben Erster zu werden ist sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne dass Fairness irgendeine Frage ist?

Dann Vorwurf der Unfairness kannst Du getrost stecken lassen. Es gibt Regeln, wir halten uns dran. Unfair ist die Nutzung von Bots etc

Ich zitiere mich nochmal, da Du erneut die Antwort verweigerst:

Allerdings sollte man sich bewusst sein dass die Probleme mit dem Matchmaking schon ewig bekannt sind. Eigentlich war das vielen schon vor der Einführung klar. Bis jetzt hat sich da nix getan. Ich rechne da auch nicht mehr mit viel. Ich vermute, auch wenn ich sehe wie GvG "überarbeitet" wurde, das es bestenfalls kleine Änderungen geben wird.
Insofern hilft vermutlich tatsächlich nur sich mit der Situation zu arrangieren.

Schaffst Du es noch darauf einzugehen?
Ich frage mal konkret:

1. Rechnest Du nach all der Zeit noch mit einer Änderung nur weil hier was geschrieben wird?
1.a) Wenn ja: Mit einer zeitnahen?
1.b) Wenn ja: Mit einer größeren Umfangs?
2. Was wird den Gilden/Spielern helfen, die aktuell im Fahrstuhl hängen, wenn Inno nichts ändert und sie selbst auch nicht? Bleibt Ihnen dann nur auf ewig zu jammern?
 
Was ist das für eine Frage? Ich rechne nicht mit Änderung, ist das für irgendwas relevant?
Ich würde dir daraus nicht vorwerfen, warum du gegen etwas andiskutiert was eh nicht in Gefahr steht geändert zu werden. ;)

Sinn des Forums ist der interessante Austausch darüber, wie es wohl besser wäre.
 
So ca. alle 50 Seiten schreibe ich, dass die Lösung für das Matchmaking einfach eine größere Karte wäre.
Da kommt sich keiner mehr ins Gehege und jede Gilde kann sich ihren Möglichkeiten entsprechend ausbreiten.
 
Vielleicht kommt ja irgendwann eine Idee, die sich mit der bisherigen Programmierung einfach umsetzen lässt, keine zu größe Änderung mit sich bringt, kein komplett neues Matchmaking oder Ligasystem bräuchte… oder auch keine neue/größere Karte.

Vielleicht ja, dass der Startplatz der Gilden in den 3. Ring verschoben wird. Gleiches Matchmaking, gleiche Karte, gleiches Ligasystem, … für jede Gilde aber 5 statt 3 angrenzende Provinzen, Schachbrett weiter möglich, aber durch HQs im 3. Ring etwas verkleinert bzw. minimal erschwert. Schwieriger von den anderen blockiert zu werden und vielleicht so auch für Gelegenheitsspieler mehr Möglichkeiten. Überzeugt mich aber nicht so richtig.

Vielleicht ja, dass das HQ eine reduzierte Zermürbung bietet, bspw. wie 2 Lager. Beschleunigt den 1. Tag etwas, macht es eingekesselten Gilden dann aber immer mal einfacher kurze Vorstöße zu organisieren um wenigstens etwas tun zu können, auch wenn sie Fahrstuhlgilden bleiben. Überzeugt mich aber auch nicht.

Vielleicht kommt ja aber irgendwann eine gute Idee - die so simpel umzusetzen ist und eine kleine Besserung bewirkt, ohne das die großen, die es sich erarbeitet haben, dadurch zu stark benachteiligt werden oder die kompletten Gefechte neu programmiert werden müssen.

Btw.: Ich spiele länger FoE als es Gefechte gibt. Hat mir vorher schon Spaß gemacht, durch die Gefechte noch mehr. Also so insgesamt, nur schlecht ist‘s ja nicht ;)
 
inn des Forums ist der interessante Austausch darüber, wie es wohl besser wäre.

Bedeutend sinnvoller ist es denen, die unter der aktuellen Situation tatsächlich leiden, Tipps zu geben was sie daran ändern können. Kein bisschen sinnvoll ist es ihnen zu sagen daß das komplett unmöglich ist (was impliziert dass sie dauerhaft weiter leiden müssen....). Und da nur sehr wenige den Biss haben die Variante "sich verbessern" umzusetzen ist das durchaus umzusetzen - für die, die es tatsächlich ernsthaft probieren. War auch nicht das einzige was ich erwähnt hatte. Man kann sich auch auf andere Weise arrangieren.

Die Frage wie es wohl besser wäre hat @vierklang bereits beantwortet: Es gibt keine optimale Lösung weil jede Nachteile hat, jeweils für eine andere Gruppe.

Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen dass es, falls Inno je an den gordischen Knoten ran geht, eine Lösung gibt die die aktivsten Gilden und Spieler deutlich benachteiligt. Ich habe gerade mal auf L geguckt - so gut wie alles, was in der Rangliste vor ist und nicht inaktiv ist, ist in den besten GG Gilden. Darunter viele Spieler, die eine Menge Geld in ihrem Kampfbonus investiert haben um dahin zu kommen. Aber auch die Topspieler, die nicht mit (viel) Echtgeld spielen sind sicher nicht diejenigen, die Inno nachhaltig verärgern und vergraulen will. ;)
Hat hier jemand die Nummer mit den "Verbesserungen im GvG" damals verfolgt? Da hatte Inno Veränderungen angedacht und zur Diskussion gestellt die die Kräfteverhältnisse massiv verändert hätten. Der Aufschrei der Topgilden war gross ...... Woraufhin das Ganze so geändert wurde dass alle damit komplett unglücklich waren, Topgilden und Herausfordernder. Das kam auf die Beta und auch da gefiel es niemand. Deshalb ging es nur versuchsweise auf den englischen Servern live und - da auch dort erstaunlicherweise alle damit unglücklich waren - wurde es komplett wieder eingestampft. Geblieben sind ein paar Bugs....... Offenbar mag man dann doch keine Veränderungen umsetzen die bei den besonders aktiven Spielern so gar nicht gewollt sind. Und ich wette, fürs GvG ist bedeutend weniger Geld umgesetzt worden.....
 
Wir bauen einfach an jedes HQ 2 zusätzliche Sektor nachhinten raus. Die nur an das eigene HQ angrenzen und die nach der Übernahme nach 4 Stunde automatisch freigegeben werden.

Dazu geben wir dem HQ 1 Bauslot, deren Baukosten allerdings x5 genommen werden und fertig.

Alle Randgilden können mit 1 BL so gut wie immer kämpfen. Auch wenn sie sonst nix zumelden hätten auf der Karte.


Einfach umzusetzen, keine großen, weitreichenden Veränderung für Inno bzw die Gefechte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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