Nachdem ich nun mehrere Verhandlungen hatte, gebe ich mein 2. Feedback, nun mit mehr Erfahrung.
Die sehr komplexen Verhandlungen gehen für mich in Ordnung, wenn es darum geht, 10 verschiedene Güter drin zu haben. Das ist für mich ähnlich wie beim kämpfen gegen eine sehr große Armee: "Wo ziehe ich meine nächste Einheit am besten hin. Um welchen Gegner kümmere ich mich als nächstes. ..."
Die Anzahl Güter finde ich nicht ok. Ein Vergleich mit der Kampf-Aufgabe: Selbst nur mit Zeus auf 10 (FMA) + Agenten, verbrauche ich max 1 Einheit bei der sehr großen Armee. Das sind 4 (Zeus, 3 Agentenverstecke) * 6 Felder = 24 Felder + Straße. Ist es eine echte Einheit, die ich verliere, bekomme ich die +
über die GEX wieder. Ein Agent ist nach max 1 Tag wieder da.
Für die Güter, die ich derzeit einsetzen müsste, brauche ich viel mehr Platz, um die in einer ähnlichen Zeit zu produzieren. Wenn es dafür am Ende nur ein Maibaum-Kit oder mit 30-40% 10FP gibt, passt das nicht mehr.
Mein Vorschlag: 10 verschiedene Güter lassen, um den Schwierigkeitsgrad beizubehalten, und die Güteranzahl auf 3 reduzieren. Das werden bei 4 Zügen im Mittel 50 Güter sein, verteilt über 2 ZA. Der Dia-Einsatz sollte bei Kämpfen und Verhandeln im Mittel gleich sein. Beim Kämpfen benötige ich mit der Konstellation oben 0 (!) Dias. Wie Inno das beim Verhandeln hinbekommt, überlasse ich Inno.
Mein 2. Vorschlag:
Die Kampfboni der Gegner an die Kampfboni des Kämpfers beim Start des Kampfes anpassen (damit es eine Herausforderung für alle Spieler wird, auch denjenigen mit hohen Kampf-LGs), und das Minimum so vorzugeben, dass es für Händler auch eine Herausforderung bleibt.
Beim Verhandeln ist die Schwierigkeit durch die entsprechende Vielzahl der möglichen Güter bestimmt. Da braucht es also keine Abhängigkeit mit den Gütermengen des Spielers.