Allgemeine Diskussion zu Täglichen Herausforderungen

  • Themenstarter DeletedUser41837
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DeletedUser41837

Guest
na dann kann man die herausforderung ja abschreiben, wieder was weniger wirds wieder langweilig, die großen könnens machen die kleinen eben nicht,bin in der ez und soll armee besiegen seh da als gegner nur agenten und held find ich absolut nicht ok weil kann ich nicht besiegen,macht doch noch mehr so mist da rein dann bin ich wieder weg, möchte auch mal preise haben wie palast oder ähnliches wird hier einem aber als kleinen verbaut macht doch den mist auch in die anderen quests macht bestimmt spass
 

DeletedUser41156

Guest
Sorry, aber das bedeutet - wie schon viel zu oft in letzter Zeit - dass es für die Händler einfacher ist als für Kämpfer.
An Kampfboni anpassen aber nicht an Gütermengen? Warum so eine Diskriminierung?
Diskriminierung? Ich sehe nicht, wo ich irgendeinen in meinem Text diskriminiere. Da kannst du mir helfen, indem du das für dich diskriminierende Wort mir nennst.

Mir geht es darum, dass es für beide, Händler und Kämpfer, gleich schwierig wird. Und die Schwierigkeit kommt primär durch die Komplexität.
Beim Kämpfer entsteht diese durch das Verhältnis von Kampfboni von Angreifer und Angegriffenen. EDIT: Beim Kämpfen spielt noch die Mischung der Gegner eine Rolle.
Beim Verhandeln entsteht die Komplexität durch die Vielzahl der verschiedenen Güter.

Die Menge der Verluste ist beim Kämpfen überschaubar, wenn die Kampfboni entsprechend ausbalanciert sind.
Die Menge der Verluste beim Verhandeln ist durch die Gütermenge pro Gut beim Verhandeln bestimmt, und nicht durch irgendwelche Boni des Spielers.

Beim Kämpfen spielt es ja auch keine Rolle, ob du 2 oder 20 Militärgebäude in deiner Stadt hast. Die Anzahl der Gegner bleibt gleich.
 
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Diskriminierung? Ich sehe nicht, wo ich irgendeinen in meinem Text diskriminiere. Da kannst du mir helfen, indem du das für dich diskriminierende Wort mir nennst.

Mir geht es darum, dass es für beide, Händler und Kämpfer, gleich schwierig wird. Und die Schwierigkeit kommt primär durch die Komplexität.
Beim Kämpfer entsteht diese durch das Verhältnis von Kampfboni von Angreifer und Angegriffenen. EDIT: Beim Kämpfen spielt noch die Mischung der Gegner eine Rolle.
Beim Verhandeln entsteht die Komplexität durch die Vielzahl der verschiedenen Güter.

Die Menge der Verluste ist beim Kämpfen überschaubar, wenn die Kampfboni entsprechend ausbalanciert sind.
Die Menge der Verluste beim Verhandeln ist durch die Gütermenge pro Gut beim Verhandeln bestimmt, und nicht durch irgendwelche Boni des Spielers.

Beim Kämpfen spielt es ja auch keine Rolle, ob du 2 oder 20 Militärgebäude in deiner Stadt hast. Die Anzahl der Gegner bleibt gleich.

Diskriminierung hat für mich mit der Frage zu tun, wie behandle ich unterschiedliche Gruppen. Und Du redest davon, dass es für beide, Kämpfer und Händler gleich schwer sein soll, senkst aber die Anforderung nur für die Händler ab oder erhöhst sie für die Kämpfer. Damit diskriminierst du die Kämpfer.

Die Menge der Verluste beim Kämpfen mag überschaubar sein, sofern man gewinnt. Dafür muss man aber seine LGs ausbauen, sonst geht das in höheren Zeitaltern nicht.
Die Menge an Gütern wird nicht durch Boni des Spielers bestimmt, richtig, die Boni der Gegner derzeit auch nicht durch Boni des Spielers, aber das willst du ja ändern.

Du willst die Kämpfe für Händler leichter machen, weil die ihre Kampf-LG nicht gebaut haben.
Aber dann müsstest du im Gegenzug die Anforderungen an die Gütermenge für Kämpfer absenken. Da diese Kampf-LG bauen und ausbauen müssen, sind natürlich die güterproduzierenden LGs nicht so gut ausgestattet. Und es ist nicht so entscheidend, wie viel verliere ich, an Einheiten oder Gütern, sondern, wie schnell kann ich nach produzieren.

Ich habe eh das Gefühl, dass immer mehr fast ausschließlich handeln, da muss man den Weg das Kämpfers nicht weiter erschweren.
 
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DeletedUser

Guest
Eigentlich müsste man das Verhandeln massiv erschweren, denn es ist viel zu einfach in Vergleich mit dem Kämpfen.
Man braucht nur ein Chateau und bekommt so tausende von Gütern jeden Tag, da sind die paar Güter die man fürs verhandeln braucht ein Witz.
Also bei mir haben bei den schweren Kämpfen die Gegner einen Bonus von 140 %, wie du da mit nur einem Zeus durchkommen willst ist mir schleierhaft,
 

DeletedUser41156

Guest
Du willst die Kämpfe für Händler leichter machen, weil die ihre Kampf-LG nicht gebaut haben.
Die Kampfboni der Gegner an die Kampfboni des Kämpfers beim Start des Kampfes anpassen (damit es eine Herausforderung für alle Spieler wird, auch denjenigen mit hohen Kampf-LGs), und das Minimum so vorzugeben, dass es für Händler auch eine Herausforderung bleibt.

Ich verstehe dich so, dass du verstanden hast, dass ich Kämpfe für Händler leichter machen möchte.
Gesagt habe ich, dass die Kämpfe für Händler eine Herausforderung bleiben sollen, also nicht leichter werden.

@MagicWhite Pearl: denn es ist viel zu einfach in Vergleich mit dem Kämpfen.
Nun, wenn die Posts mancher Spieler lese, scheint das Kämpfen für die ganz einfach zu sein: Autokampf + 0 Verlust. Beim Verhandeln sieht das völlig anders aus. Da gibt es keinen "Auto" Button und große Güter-Verluste.
@MagicWhite Pearl:Also bei mir haben bei den schweren Kämpfen die Gegner einen Bonus von 140 %
Ich sprach vom FMA in meinem Post.
 
Ich verstehe dich so, dass du verstanden hast, dass ich Kämpfe für Händler leichter machen möchte.
Gesagt habe ich, dass die Kämpfe für Händler eine Herausforderung bleiben sollen, also nicht leichter werden.

Du willst die Kämpfe an die vorhandenen Boni anpassen, heißt für mich, für jemanden ohne LG, wird der Boni kleiner sein als für jemanden mit LG, also für den Händler leichter als für den Kämpfer.
 

DeletedUser42227

Guest
Ich verstehe dich so, dass du verstanden hast, dass ich Kämpfe für Händler leichter machen möchte.
Gesagt habe ich, dass die Kämpfe für Händler eine Herausforderung bleiben sollen, also nicht leichter werden.

Aber er hat schon Recht. Durch die Tatsache, dass Händler geringe bzw. keine Kampf Lgs besitzen würde es für Händler dann einfacher sein weil die gegnerischen Einheiten im Verhältnis mit den Kampfbonis der Händler wieder auf normalstufe zurückgehen würden. Dann wäre nur die Sache mit Einheiten/Agis zu betrachten.

Somit müsste mann sagen es bräuchte ein Kampfbonus bei den gegnerischen Einheiten geben die niemals das Minimum unterschreiten und bei Kämpfern dann mit dem Kampf lgs hochgehen.

So verstehe ich das gerade und es wäre einleuchtend
 

DeletedUser

Guest
Eben nicht leichter. Beide haben dieselben Schwierigkeiten, durch den Kampf zu kommen.
Das heisst dann das der der keine Kampf LG besitzt, es einfacher hätte und der Kämpfer müsste es dann beim verhandeln einfacher haben, dann wäre es ja am besten man stellt sich gar nichts mehr hin, weil man nämlich nichts mehr braucht, die schwierigkeit wäre ja dann am einfachsten^^
 
Eben nicht leichter. Beide haben dieselben Schwierigkeiten, durch den Kampf zu kommen.

Nein, du senkst die Anforderung für den Kampf für den Händler
aber nicht die Anforderung für den Kämpfer beim Handeln

Das ist Diskriminierung
und sag jetzt nicht, dass es dadurch für beide gleich schwer wird. Das Entscheidende ist nicht der einzelne Kampf/Handel, sondern wie viele kann ich gewinnen. Und da kommt es beim Handel auf die vorhandene Gütermenge genauso an wie beim Kämpfer auf die Kampfboni. Das eine passt du an die Händler an, aber nicht das andere an die Kämpfer.

Kampf-LG sind dazu da, leichter durch einen Kampf zu kommen, genauso wie Güter-LGs das Handeln erleichtern
 

DeletedUser41156

Guest
Interessante Diskussion. Ich sehe schon, es ist kniffliger das so auszubalancieren, dass es auf der einen Seite einen Vorteil hat, die Kampf-LGs auszubauen, und es dennoch nicht so einfach werden zu lassen, dass mit Autokampf keine Verluste gemacht werden.
Und auf der anderen Seite den Händler auch beim Verhandeln entsprechend herauszufordern.
Und jeweils umgekehrt (Kämpfer -> Verhandeln / Händler -> Kämpfen) es auch kein einfaches Spiel sondern vielleicht auch zu schwierig wird.
 
Interessante Diskussion. Ich sehe schon, es ist kniffliger das so auszubalancieren, dass es auf der einen Seite einen Vorteil hat, die Kampf-LGs auszubauen, und es dennoch nicht so einfach werden zu lassen, dass mit Autokampf keine Verluste gemacht werden.
Und auf der anderen Seite den Händler auch beim Verhandeln entsprechend herauszufordern.
Und jeweils umgekehrt (Kämpfer -> Verhandeln / Händler -> Kämpfen) es auch kein einfaches Spiel sondern vielleicht auch zu schwierig wird.

Der Händler hat es bereits einfacher, weil er sich bei einem neuen Zeitalter nie umstellen muss. Das einzige, was sich beim Handeln ändert, sind die Güter, aber nie wie verhandelt wird. Der Kämpfer muss bei jedem Zeitalterwechsel erst herausfinden, mit welcher Einheit er am Besten kämpft.

Das man im Autokampf ohne Verluste durchkommt, liegt dann daran, dass man die LG durch sehr langes Verweilen in einem Zeitalter gewaltig ausbauen kann. Gleiches gilt aber auch für Händler, wenn die Güter LGs (und Chateau) ewig hoch sind, dann ist auch alles keine Herausforderung mehr. Das läßt sich aber bestimmt nicht durch Manipulation der Kämpfe zu Gunsten der Händler ändern.
 

DeletedUser41156

Guest
Gleiches gilt aber auch für Händler, wenn die Güter LGs (und Chateau) ewig hoch sind, dann ist auch alles keine Herausforderung mehr. Das läßt sich aber bestimmt nicht durch Manipulation der Kämpfe zu Gunsten der Händler ändern.
Kann es sein, dass meine ZA (EZ, FMA, HMA) noch zu früh sind, um aussagekräftig zu sein?
Im HMA bin ich Kämpfer und habe entsprechende Kampfboni + Alca. Sehr große Armee: Kein Problem. Sehr komplexe Verhandlung: Lass ich (noch) aus, bis ich genug Güter habe. Es braucht Zeit, bis ich ein angenehmes Güterpolster habe.
Im FMA bin ich Händler. Sehr große Armee: Kein Problem mit 30% Kampfkraft durch Zeus. Auch hier: Sehr komplexe Verhandlung: Lass ich (noch) aus, bis ich genug Güter habe. Es sei denn, die Belohnung reizt mich. Dann mach ich eben in der GEX 1-2 Begegnungen weniger. Kein Problem.
Im EZ hocke ich schon länger und fahre eine Mischstrategie. Beides: Sehr große Armee und komplexe Verhandlung: Null Problem.

Und wie sieht es in den höheren ZA aus? Die geforderten Kampfboni steigen, die Kampfboni der Kämpfer steigen noch schneller.
Neues ZA: Nach ein paar Kämpfen weißt du, wie du kämpfen muss. Bis genug Güter zum GEX-Verhandeln da sind, dauert es vielleicht genauso lange. Da liegen wahrscheinlich beide Varianten gleichauf.

Einen Unterschied sehe ich dann doch (und das liegt vielleicht auch daran, dass ich noch einiges aus der GEX gut gebrauchen kann): Die Belohnungen der GEX passen meist (bis auf ein paar Ausnahmen). Was ich dafür an Gütern/Einheiten aufwenden muss, passt in meinen Augen.
Bei der TH nicht. Ein Kämpfer hat nach Ausbau seiner LGs keinen Verlust. Da kann ihm die Belohnung (fast) egal sein. Und das Alca produziert und produziert und produziert und produziert und .... -> Der Kämpfer schwimmt in Einheiten.
Ein Händler hat beim Verhandeln Güter-Verluste, trotz ausgebauter LGs. Ihm kann die Belohnung deshalb nicht egal sein. Es sei denn, er schwimmt in Gütern, weil er entsprechend lange in einem ZA verweilt.
 
Der Händler hat es bereits einfacher, weil er sich bei einem neuen Zeitalter nie umstellen muss. Das einzige, was sich beim Handeln ändert, sind die Güter, aber nie wie verhandelt wird. Der Kämpfer muss bei jedem Zeitalterwechsel erst herausfinden, mit welcher Einheit er am Besten kämpft.

Das man im Autokampf ohne Verluste durchkommt, liegt dann daran, dass man die LG durch sehr langes Verweilen in einem Zeitalter gewaltig ausbauen kann. Gleiches gilt aber auch für Händler, wenn die Güter LGs (und Chateau) ewig hoch sind, dann ist auch alles keine Herausforderung mehr. Das läßt sich aber bestimmt nicht durch Manipulation der Kämpfe zu Gunsten der Händler ändern.

Der Kämpfer kann sich vorher schon informieren. Dafür gibt es das Forum, Wiki, Youtube...

Zum Verhandeln reicht es nicht massenhaft Güter zu haben. Da muß man genauso wie beim Kämpfen (von Hand) noch ein wenig denken. Sonst wird das nichts. (Außer man zahlt Diamanten und als Folge noch mehr Güter...)
Außerdem ändert sich das Verhandeln ab der AZ zumindest ein klein wenig...

Man hat das alles meiner Meinung nach bereits recht gut ausbalanciert. Und keiner wird irgendwo gezwungen zu kämpfen oder zu verhandeln.
 

DeletedUser

Guest
Und das Alca produziert und produziert und produziert und produziert und .... -> Der Kämpfer schwimmt in Einheiten.
Ein Händler hat beim Verhandeln Güter-Verluste, trotz ausgebauter LGs. Ihm kann die Belohnung deshalb nicht egal sein. Es sei denn, er schwimmt in Gütern, weil er entsprechend lange in einem ZA verweilt.
Mit einem ausgebauten Chateau schwimmt man in Gütern, da ist der Verlust durch das verhandeln in den TH ein Witz, man macht mit dem Chateau problemlos mehr als 1000 Güter pro Tag, soviele Einheiten bekommt man durch das Alca nicht
 
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