Allgemeine Diskussion zu Täglichen Herausforderungen

[DeletedUser41837]

na dann kann man die herausforderung ja abschreiben, wieder was weniger wirds wieder langweilig, die großen könnens machen die kleinen eben nicht,bin in der ez und soll armee besiegen seh da als gegner nur agenten und held find ich absolut nicht ok weil kann ich nicht besiegen,macht doch noch mehr so mist da rein dann bin ich wieder weg, möchte auch mal preise haben wie palast oder ähnliches wird hier einem aber als kleinen verbaut macht doch den mist auch in die anderen quests macht bestimmt spass

 

[DeletedUser41837]

hier wird immer erwähnt das TH nur für fortgeschrittene sein soll,müßte es dann nicht auch in der forschung weiter hinten stehen?tut es aber nicht deshalb dürfte diese aussage falsch sein

 

[WillyWuff17]

Anders mit den Gütern. Die sind nicht innerhalb von 2-3 Minuten wieder vorhanden. Und da sehe ich den Unterschied.

Man kann auf verschiedenen Wegen im Spiel einen unendlichen Vorrat an Gütern verbrennen - z.B. im Handel (ab BZ), spenden in die Gildenkasse (BZ aber EZ Güter), Verhandlungen in der GE (erreichen EZ) oder die Verhandlungen in den TH (eine der ersten Technologien im EZ) - die sind sogar in der Zeitlinie als letztes dran. Wenn dich nur/erst die TH stört, was ist mit dem Rest?

Das ist ein Strategie Spiel bei dem man nie ein Game-Over zu Gesicht bekommt. Aus allen Situationen in die man sich manövrieren kann, kann man sich mit der entsprechenden Geduld auch wieder rausziehen. Welpenschutz bis zu einem gewissen Punkt ja, aber neulinge vor allen möglichen Fehlern schützen? Neeh.

 

[DeletedUser28400]

Was für eine Relation des Öfteren gibt ??? für 300k Vorräte oder 5 Einheiten (wie im beispiel) als Gewinn solch blöden Aufgaben ??! Warum kann nicht in leicht und schwer gewählt werden ??? Völlig abnormale Aufgaben bei den Schnotter Belohnungen. Man sammelt 4-5 Tage mit Müh und Not und dann kommen 2-3 Tage für die billigsten belohnungen solche Hammer Herausforderungen ?!? Wird wohl wie die Schatztruhe...einfach nur noch billig liegen bleiben weil kein Spielspass mehr !!!

prntscr.com/l2ya0u

 

[DeletedUser42553]

Also was man hier an Güter raushauen soll geht gar nicht, und der Quatsch kommt mittlerweile jeden Tag. Als Alternative zum Kämpfen zu nicht wahnwitzigen Kosten hätte ich das ja noch gut gefunden, aber so ist das einfach nur Abzocke.

 

[DeletedUser41156]

Kann es sein, dass die Mengen bei den Aufgaben unabhängig vom Zeitalter sind? Zumindest posten hier mehrere die gleichen Mengen.
Das ist beim Spenden in die Gildenkasse anders. Da, wo ich jetzt im HMA bin, waren das schon bis zu 110 Güter. Für die sehr komplexe Aufgabe verbrauchte ich 128 Güter.
Das heißt, je höher jemand im ZA ist, desto günstiger sind die Verhandel-Aufgaben im Vergleich zu Gildenspenden-Aufgaben.

Und "Abzocke" wäre es nur, wenn 1. Inno die Güter für sich selbst nutzt und 2. du die Aufgabe machen müsstest. Beides ist nicht der Fall.

 

[WillyWuff17]

Kann es sein, dass die Mengen bei den Aufgaben unabhängig vom Zeitalter sind? Zumindest posten hier mehrere die gleichen Mengen.

Habe heute im SMA 9 versch/ je 9 / 4 Züge und im AZ 10 verschiedene / je 8 / 4 Züge. Denke der Unterschied ist eher Zufall. ZA Abhängig sind nur die Güter.
Ansonsten bin ich zwar heute in jeder Welt gesegnet mit den Verhandlungen, aber die sehr komplexen habe ich "nur" in zweien - der Rest einfach und moderat.

 

[DeletedUser42553]

Doch es ist Ingame eine Abzocke, da die Belohnung nicht annähernd die Kosten rechtfertigen. Hunderte Güter für 16k Vorräte oder fünf zufällige Blaupausen ? Nee iss klar...

 

[DeletedUser]

Glaube es ist unabhängig vom Zeitalter. (Und sollte man sich nich mal in einen Thread verlager, wir haben hier glaub 3 verschiedene aktuell wo über die Verhandlung bei TH diskutiert wird.)

Wobei man fairerweise sagen muss: Im Gegensatz zur Spende hat der Eisenzeit-Spieler hier die Möglichkeit dass auch Bronzezeit-Güter drankommen. Bei Spende ist er im Nachteil, da alle andern auch ausm Vor-ZA spenden können.

Ansonsten wudre dazu in andern Threads schon viel gesagt. Denke bei den Güterkosten bei einigen Stationen müsste man anpassen. Insbesondere wen 9/10 zur Auswahl stehen (betrifft wohl nur die schwerste Option).


Vielleicht könnte ein "Abwechslungs-Algorithmus" eingebaut werden. Der neben der Zufallsauswahl verhindert, dass bestimmte Sachen zu oft in Folge kommen während andere gar nich drin warn. Also wenn 1x verhandeln dann beim nächsten Tag nich aber im übernächsetn wieder möglich (aber nich automatisch sicher sondern in der Zufallsauswahl mit dabei).

 

[luigi7799]

ich weiß ja net warum ihr euch beschwert die aufgaben sind immer an die belohnungen gerichtet

 

[DeletedUser55420]

ich weiß ja net warum ihr euch beschwert die aufgaben sind immer an die belohnungen gerichtet

Nein.

 

[luigi7799]

ich finde das schon

 

[Caprea]

Nach meinem Gefühl sind die Aufgaben für die rechte Kiste immer leichter

 

[DeletedUser55420]

"Gefühl" ist immer so eine Sache...

 

[DeletedUser35682]

Dsichngiskahn, Schwachsin wie die anderen Questreihen!

Soll Aufgaben erfüllen die meine Spielentwicklung behindern um Preise zu gewinnen die ich nicht brauche.

Ich habe es satt mit diesen Quests.

Wenn Ihr Geld verdienen wollt (Diamanten verkaufen) müsst Ihr die Gewinne erheblich!!!!!!!!! Verbessern. Und nicht nur Prozentual, sondern absolut. Ich habe bereit genug investiert für Gegenstände die ich aus meinem Inventar wieder gelöscht habe.

Jetzt ist Schluss. Kein Cent mehr für diesen Schrott!

 

[alien011]

Dsichngiskahn, Schwachsin wie die anderen Questreihen!

Soll Aufgaben erfüllen die meine Spielentwicklung behindern um Preise zu gewinnen die ich nicht brauche.

Ich habe es satt mit diesen Quests.

Wenn Ihr Geld verdienen wollt (Diamanten verkaufen) müsst Ihr die Gewinne erheblich!!!!!!!!! Verbessern. Und nicht nur Prozentual, sondern absolut. Ich habe bereit genug investiert für Gegenstände die ich aus meinem Inventar wieder gelöscht habe.

Jetzt ist Schluss. Kein Cent mehr für diesen Schrott!

Und das hat mit der Täglichen Herausforderung jetzt zu tun, weil ... ?

 

[DeletedUser41156]

Nachdem ich nun mehrere Verhandlungen hatte, gebe ich mein 2. Feedback, nun mit mehr Erfahrung.

Die sehr komplexen Verhandlungen gehen für mich in Ordnung, wenn es darum geht, 10 verschiedene Güter drin zu haben. Das ist für mich ähnlich wie beim kämpfen gegen eine sehr große Armee: "Wo ziehe ich meine nächste Einheit am besten hin. Um welchen Gegner kümmere ich mich als nächstes. ..."

Die Anzahl Güter finde ich nicht ok. Ein Vergleich mit der Kampf-Aufgabe: Selbst nur mit Zeus auf 10 (FMA) + Agenten, verbrauche ich max 1 Einheit bei der sehr großen Armee. Das sind 4 (Zeus, 3 Agentenverstecke) * 6 Felder = 24 Felder + Straße. Ist es eine echte Einheit, die ich verliere, bekomme ich die +
über die GEX wieder. Ein Agent ist nach max 1 Tag wieder da.
Für die Güter, die ich derzeit einsetzen müsste, brauche ich viel mehr Platz, um die in einer ähnlichen Zeit zu produzieren. Wenn es dafür am Ende nur ein Maibaum-Kit oder mit 30-40% 10FP gibt, passt das nicht mehr.

Mein Vorschlag: 10 verschiedene Güter lassen, um den Schwierigkeitsgrad beizubehalten, und die Güteranzahl auf 3 reduzieren. Das werden bei 4 Zügen im Mittel 50 Güter sein, verteilt über 2 ZA. Der Dia-Einsatz sollte bei Kämpfen und Verhandeln im Mittel gleich sein. Beim Kämpfen benötige ich mit der Konstellation oben 0 (!) Dias. Wie Inno das beim Verhandeln hinbekommt, überlasse ich Inno.

Mein 2. Vorschlag:
Die Kampfboni der Gegner an die Kampfboni des Kämpfers beim Start des Kampfes anpassen (damit es eine Herausforderung für alle Spieler wird, auch denjenigen mit hohen Kampf-LGs), und das Minimum so vorzugeben, dass es für Händler auch eine Herausforderung bleibt.
Beim Verhandeln ist die Schwierigkeit durch die entsprechende Vielzahl der möglichen Güter bestimmt. Da braucht es also keine Abhängigkeit mit den Gütermengen des Spielers.

 

[Caprea]

.....
Die Kampfboni der Gegner an die Kampfboni des Kämpfers beim Start des Kampfes anpassen (damit es eine Herausforderung für alle Spieler wird, auch denjenigen mit hohen Kampf-LGs), und das Minimum so vorzugeben, dass es für Händler auch eine Herausforderung bleibt.
Beim Verhandeln ist die Schwierigkeit durch die entsprechende Vielzahl der möglichen Güter bestimmt. Da braucht es also keine Abhängigkeit mit den Gütermengen des Spielers.

Sorry, aber das bedeutet - wie schon viel zu oft in letzter Zeit - dass es für die Händler einfacher ist als für Kämpfer.
An Kampfboni anpassen aber nicht an Gütermengen? Warum so eine Diskriminierung?

 

[DeletedUser]

An Kampfboni anpassen aber nicht an Gütermengen? Warum so eine Diskriminierung?

Nun ich kämpfe ja auch nur, aber ich finde die Forderung vollkommen ok und unterstütze sie voll und ganz. Zum einen sind diese angeblich so schweren Kämpfe vollkommen langweilig. Andererseits bleiben die Güterkosten beim Verhandeln immer gleich, ob man nun viel oder wenig Güter hat, darum geht es nicht. Beim Kämpfen hingegen reduzieren sich die Verluste durch Kampf LG's erheblich und damit auch die Kosten. Ich sehe darin keine Diskriminierung, im Gegenteil im Moment werden die Händler nach wie vor diskriminiert. Mit entsprechend hohen Kampf LG's bestehe ich die Kämpfe mit 0 Verlusten und somit 0 Aufwand. Beim Verhandeln zahle ich Güter ohne Ende. Allein schon aus diesem Grund habe ich hier im Spiel (bis auf meine ersten Monate) nie irgendwas verhandelt. Alternativ müsste man ein LG für die Händler rausbringen, das die Verhandlungskosten analog zu den Kampfkosten senkt.

 

[DeletedUser42227]

Mein Vorschlag: 10 verschiedene Güter lassen, um den Schwierigkeitsgrad beizubehalten, und die Güteranzahl auf 3 reduzieren. Das werden bei 4 Zügen im Mittel 50 Güter sein, verteilt über 2 ZA. Der Dia-Einsatz sollte bei Kämpfen und Verhandeln im Mittel gleich sein. Beim Kämpfen benötige ich mit der Konstellation oben 0 (!) Dias. Wie Inno das beim Verhandeln hinbekommt, überlasse ich Inno.

Mein 2. Vorschlag:
Die Kampfboni der Gegner an die Kampfboni des Kämpfers beim Start des Kampfes anpassen (damit es eine Herausforderung für alle Spieler wird, auch denjenigen mit hohen Kampf-LGs), und das Minimum so vorzugeben, dass es für Händler auch eine Herausforderung bleibt.
Beim Verhandeln ist die Schwierigkeit durch die entsprechende Vielzahl der möglichen Güter bestimmt. Da braucht es also keine Abhängigkeit mit den Gütermengen des Spielers.

Nun ich kämpfe ja auch nur, aber ich finde die Forderung vollkommen ok und unterstütze sie voll und ganz. Zum einen sind diese angeblich so schweren Kämpfe vollkommen langweilig. Andererseits bleiben die Güterkosten beim Verhandeln immer gleich, ob man nun viel oder wenig Güter hat, darum geht es nicht. Beim Kämpfen hingegen reduzieren sich die Verluste durch Kampf LG's erheblich und damit auch die Kosten. Ich sehe darin keine Diskriminierung, im Gegenteil im Moment werden die Händler nach wie vor diskriminiert. Mit entsprechend hohen Kampf LG's bestehe ich die Kämpfe mit 0 Verlusten und somit 0 Aufwand. Beim Verhandeln zahle ich Güter ohne Ende. Allein schon aus diesem Grund habe ich hier im Spiel (bis auf meine ersten Monate) nie irgendwas verhandelt. Alternativ müsste man ein LG für die Händler rausbringen, das die Verhandlungskosten analog zu den Kampfkosten senkt.

Fände dies eine gute Idee.
Zu Betrachten wäre hierbei aber, dass mann nciht plötzlich für die Kämpfe die Kampf Lgs von der Straße trennt. Den Kampf dann einfach runterspielt mit Arktischer Orangerie und Kraken und danach wieder die Kampf Lgs an die Straßen hängt. Da sähe ich eine Möglichkeit zu schummeln.
Da müsste Inno dann sagen egal ob straße oder nicht Straße alle Prozente die zur verfügung stehen werden mit in die Rechnunge gepackt.

Güterkostenreduzierung würde ich auch empfehlen. Schwierigkeitsgrad beibehalten

 

[DeletedUser]

Da müsste Inno dann sagen egal ob straße oder nicht Straße alle Prozente die zur verfügung stehen werden mit in die Rechnunge gepackt.

Ja klar, beim Alca geht es ja auch schon. Selbst wenn man die Kaserne vom Netz nimmt, bekommt den entsprechenden Einheitentyp.