In den GG gibt es momentan 2 Probleme:
1. die Anzahl der Gebäude die in einem Sektor gebaut werden können, sinkt von der Mitte nach außen. Im 4. Ring kann man (meist) gar keine bauen. Dies führt dazu, dass die 2 großen Gilden, die die Mitte dauerbesetzen, die Mitte und den 2. Ring so mit Belagerungslagern vollpflastern, dass sie zermürbungsfrei kämpfen können, während die mittelgroßen durchaus auch nicht kampfschwachen Gilden den 3. Ring mit voller Zermürbung angreifen müssen, ein ganz klarer Wettbewerbsvorteil für die ganz Großen.
2. Die ganz großen Gilden bekämpfen sich gar nicht mehr wirklich, sondern kungeln am Anfang der Saison aus, wer welchen Platz in der Endabrechnung haben soll. Dann erzeugen sie gegenseitig auf den Sektoren des jeweils anderen 158er Belagerungen (Dia-Liga) und tauschen sie koordiniert zur vollen Stunde und gestalten mit der freien Kapazität den Rand so, dass es zu Ihrer ausgekungelten Endabrechnung passt.
So kann man ein eigentlich tolles Spiel töten.
Lösungsvorschläge:
Zu 1: Die Anzahl der Gebäude, die man bauen kann, sollte sich nicht an der Mitte der Karte orientieren. sondern am Heimatfeld der jeweiligen Gilde. Je näher dran, desto mehr mögliche Gebäude. Auf dem entferntesten Sektor im 2er sollte noch ein Gebäude möglich sein, darüber hinaus keine mehr. So haben auch die mittleren Gilden die Chance, zumindest mal einen kleinen Heimatbereich aufzubauen ohne auf das Wohlwollen der ganz großen angewiesen zu sein.
Zu 2: Wenn ein Sektor erobert wird, sollten alle Belagerungen des Besiegten, die zu mehr als 80% gefüllt sind und in einem angrenzenden Sektor des Angreifers stehen, am besten gelöscht zumindest aber halbiert werden. Das würde das unsägliche gegenseitige Tauschen zumindest erschweren und vielleicht wieder zu etwas mehr sportlichem Wettbewerb führen.
1. die Anzahl der Gebäude die in einem Sektor gebaut werden können, sinkt von der Mitte nach außen. Im 4. Ring kann man (meist) gar keine bauen. Dies führt dazu, dass die 2 großen Gilden, die die Mitte dauerbesetzen, die Mitte und den 2. Ring so mit Belagerungslagern vollpflastern, dass sie zermürbungsfrei kämpfen können, während die mittelgroßen durchaus auch nicht kampfschwachen Gilden den 3. Ring mit voller Zermürbung angreifen müssen, ein ganz klarer Wettbewerbsvorteil für die ganz Großen.
2. Die ganz großen Gilden bekämpfen sich gar nicht mehr wirklich, sondern kungeln am Anfang der Saison aus, wer welchen Platz in der Endabrechnung haben soll. Dann erzeugen sie gegenseitig auf den Sektoren des jeweils anderen 158er Belagerungen (Dia-Liga) und tauschen sie koordiniert zur vollen Stunde und gestalten mit der freien Kapazität den Rand so, dass es zu Ihrer ausgekungelten Endabrechnung passt.
So kann man ein eigentlich tolles Spiel töten.
Lösungsvorschläge:
Zu 1: Die Anzahl der Gebäude, die man bauen kann, sollte sich nicht an der Mitte der Karte orientieren. sondern am Heimatfeld der jeweiligen Gilde. Je näher dran, desto mehr mögliche Gebäude. Auf dem entferntesten Sektor im 2er sollte noch ein Gebäude möglich sein, darüber hinaus keine mehr. So haben auch die mittleren Gilden die Chance, zumindest mal einen kleinen Heimatbereich aufzubauen ohne auf das Wohlwollen der ganz großen angewiesen zu sein.
Zu 2: Wenn ein Sektor erobert wird, sollten alle Belagerungen des Besiegten, die zu mehr als 80% gefüllt sind und in einem angrenzenden Sektor des Angreifers stehen, am besten gelöscht zumindest aber halbiert werden. Das würde das unsägliche gegenseitige Tauschen zumindest erschweren und vielleicht wieder zu etwas mehr sportlichem Wettbewerb führen.