Meine Erlebnisse in Forge of Empires (für alle!)

Wenn ich hier so ne Sprache gebrauchen würde...

Anhang 20663 ansehen

Mal ernsthaft: mir war das immer als übertrieben brutal aufgestoßen, was da so in den einzelnen Storylines vor sich ging...

Ich finde es gerade gut, dass die Historie nicht romantisiert wird, wie in einigen anderen Spielen, sondern gezeigt wird wie brutal unsere Vergangenheit wirklich war. Solange es Menschen gab, gab es nunmal Kriege und sowas wie "zivilisierte Kriegsführung" gibt es nicht wirklich, Krieg ist immer grausam und bringt das schlimmste der Menschen zum Vorschein.

Achtung Spoiler zur Story!

Finde vor allem sehr spannend wie echte historische Begebenheiten im Laufe der Story behandelt werden. Anfangs in der Bronzezeit trifft man ja nur auf verschiedene stammesführer, in der Eisenzeit hat man durchgehend nur einen Gegner, der auch recht zivilisiert ist.

Im frühen Mittelalter geht es dann um Hexentum sowie um 2 arrogante Adlige denen ihr Volk egal ist.

Das Hochmittelalter behandelt einen Erbstreit um die Krone zwischen 3 Brüdern, wobei sich der scheinbare harmlose William als sehr hinterhältig rausstellt der nur darauf wartet einen in den Rücken fallen zu können.

Im SMA geht es dann um einen finsteren König und einen illoyalen Ritter, der König hat den vorherigen König und seine Tochter einsperren lassen und selbst die Macht ergriffen.

Die Bonusquestreihe vom SMA behandelt dann die Befreiung der Prinzessin sowie ihres Vaters, wobei man viele der bisherigen Widersacher erneut begegnet und dabei am Ende jedes Gegners die Wahl hat, ob man ihn am Galgen hängen möchte oder ob man sich gnädig erweist. Finde ich für ein mittelalterliches setting durchaus passend. Zumal wenn man sich jedes mal gnädig erweist man am Ende eine bessere Belohnung bekommt.

Das Kolonialzeitalter behandelt die französische Revolution und die Unfähigkeit der Adligen die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung zu erkennen. In der Reihe spielt ja auch der Verrat des bisherigen höchsten Beraters eine Rolle, dessen Job dann von der Prinzessin übernommen wird und am Ende kämpft man gegen Napoleon. Das finde ich auch historisch sehr faszinierend, wie Frankreich es zwar schafft die Herrschaft des Adels zu beenden, nur um kurz darauf erneut eine Diktatur zu haben.

Industriezeitalter behandelt zum einen die Eroberung des amerikanischen Kontinents und die Grausamkeit gegenüber der indigenen Bevölkerung, zum anderen vor allem den amerikanischen Bürgerkrieg. Dabei versuchen beide Seiten einen auf die eigene zu ziehen und man hat die Möglichkeit entweder sich mit eine der beiden Seiten zu verbünden (indem man die andere angreift), sich mit beiden anzulegen (woraufhin sich beide Seiten am Ende zusammentun gegen einen) oder durchgehend friedlich zu spielen, womit man den Konflikt auch friedlich beilegen kann (was auch die beste Belohnung am Ende gibt bzw der Diamanten).

Die Jhw behandelt den 1. Weltkrieg, auch dort versuchen die verschiedenen Konfliktparteien einen auf die Seite zu ziehen.

In der Moderne geht es um den japanisch-chinesischen Krieg und vor allem um die Grausamkeiten der Japaner in China, außerdem behandelt es den machtverlust der Samurai und generell des japanischen Kaisers.

Die Postmoderne behandelt die Zeit des kalten Krieges, zum einen den Revolutionsführer Che mit seinen Guerillakrieg und zum anderen vor allem den Vietnamkrieg und die Grausamkeiten die dabei geschehen sind. Finde es auch spannend, wie man am ende auf einen ehemaligen Colonel des eigenen Militärs trifft, der wahnsinnig wurde und man vor die Wahl gestellt wird, der eigenen Bevölkerung die Wahrheit zu sagen oder darüber zu schweigen.

In der Gegenwart geht es dann um die Konflikte im nahen Osten, vor allem natürlich der Konflikt um Öl. Dabei trifft man auf 3 verschiedene Scheichs, einmal einen gemäßigten modernen Scheich, als nächstes einen radikalen, islamistischen Terroristenanführer und als letztes einen Militärischen Diktator. Man kann da deutliche parallelen zu den realen Nahostkonflikten erkennen.

Im Morgen geht es dann um den Einfluss der organisierten Kriminalität in Südamerika. Die Geschichte um den angeblich friedfertigen Priester der sich um das Wohl der Bevölkerung sorgt und sich am Ende selbst als der Kopf der Kriminalität dort rausstellt finde ich besonders gut. Vor allem weil es gut die scheinheiligkeit der Kirche behandelt, die in der Vergangenheit schon öfter mit Diktatoren und der Kriminalität sich verbündet hat um ihren eigenen Einfluss zu wahren.

In der Zukunft geht es dann um Afrika, zuerst trifft man eine resolute Stammesführerin, die ihr Volk schützen will aber mit der Situation offenbar überfordert ist. Dann die Prinzessin, die zwar gutmütig aber auch sehr naiv ist und sich von einem grausamen Wissenschaftler manipulieren lässt, der sehr viel Wasser benötigt und dem es gleichgültig ist wie sehr die Bevölkerung dort darunter leidet. Und zum Schluss trifft man auf den oben gezeigten Diktator, den es nur um macht geht und sich nicht ums Volk schert.

In der arktischen Zukunft geht es um die Ausbeutung der Inuits durch einen Geschäftsführer, der auch nicht vor dem Einsatz einer Söldnerarmee zur Durchsetzung seiner Interessen zurück schreckt. Dabei geht es um die neu entdeckte Ressource Promethium. Am Ende trifft man dann auf die mysteriöse Siren, die recht brutal im Vorgehen ist.

Die Ozeanische Zukunft behandelt anfangs den Bau einer Stadt auf dem Meer und den Protesten von Umweltschützern dagegen. Als dann im weiteren Verlauf orichalcum entdeckt wird, ist bei einigen der Umweltschützer die Gier dann doch größer als der Idealismus und sie spalten sich ab, so dass es fortan 3 Konfliktparteien gibt. Am Ende kommt auch wieder Siren dazu. Weiter bin ich aktuell noch nicht, weiß also noch nicht wie die OZ story ausgeht geschweige denn wie es weitergeht, auch wenn ich auf der KdK bereits im SAAB bin xD
 
Ich finde es gerade gut, dass die Historie nicht romantisiert wird, wie in einigen anderen Spielen, sondern gezeigt wird wie brutal unsere Vergangenheit wirklich war. Solange es Menschen gab, gab es nunmal Kriege und sowas wie "zivilisierte Kriegsführung" gibt es nicht wirklich, Krieg ist immer grausam und bringt das schlimmste der Menschen zum Vorschein.

Achtung Spoiler zur Story!

Finde vor allem sehr spannend wie echte historische Begebenheiten im Laufe der Story behandelt werden. Anfangs in der Bronzezeit trifft man ja nur auf verschiedene stammesführer, in der Eisenzeit hat man durchgehend nur einen Gegner, der auch recht zivilisiert ist.

Im frühen Mittelalter geht es dann um Hexentum sowie um 2 arrogante Adlige denen ihr Volk egal ist.

Das Hochmittelalter behandelt einen Erbstreit um die Krone zwischen 3 Brüdern, wobei sich der scheinbare harmlose William als sehr hinterhältig rausstellt der nur darauf wartet einen in den Rücken fallen zu können.

Im SMA geht es dann um einen finsteren König und einen illoyalen Ritter, der König hat den vorherigen König und seine Tochter einsperren lassen und selbst die Macht ergriffen.

Die Bonusquestreihe vom SMA behandelt dann die Befreiung der Prinzessin sowie ihres Vaters, wobei man viele der bisherigen Widersacher erneut begegnet und dabei am Ende jedes Gegners die Wahl hat, ob man ihn am Galgen hängen möchte oder ob man sich gnädig erweist. Finde ich für ein mittelalterliches setting durchaus passend. Zumal wenn man sich jedes mal gnädig erweist man am Ende eine bessere Belohnung bekommt.

Das Kolonialzeitalter behandelt die französische Revolution und die Unfähigkeit der Adligen die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung zu erkennen. In der Reihe spielt ja auch der Verrat des bisherigen höchsten Beraters eine Rolle, dessen Job dann von der Prinzessin übernommen wird und am Ende kämpft man gegen Napoleon. Das finde ich auch historisch sehr faszinierend, wie Frankreich es zwar schafft die Herrschaft des Adels zu beenden, nur um kurz darauf erneut eine Diktatur zu haben.

Industriezeitalter behandelt zum einen die Eroberung des amerikanischen Kontinents und die Grausamkeit gegenüber der indigenen Bevölkerung, zum anderen vor allem den amerikanischen Bürgerkrieg. Dabei versuchen beide Seiten einen auf die eigene zu ziehen und man hat die Möglichkeit entweder sich mit eine der beiden Seiten zu verbünden (indem man die andere angreift), sich mit beiden anzulegen (woraufhin sich beide Seiten am Ende zusammentun gegen einen) oder durchgehend friedlich zu spielen, womit man den Konflikt auch friedlich beilegen kann (was auch die beste Belohnung am Ende gibt bzw der Diamanten).

Die Jhw behandelt den 1. Weltkrieg, auch dort versuchen die verschiedenen Konfliktparteien einen auf die Seite zu ziehen.

In der Moderne geht es um den japanisch-chinesischen Krieg und vor allem um die Grausamkeiten der Japaner in China, außerdem behandelt es den machtverlust der Samurai und generell des japanischen Kaisers.

Die Postmoderne behandelt die Zeit des kalten Krieges, zum einen den Revolutionsführer Che mit seinen Guerillakrieg und zum anderen vor allem den Vietnamkrieg und die Grausamkeiten die dabei geschehen sind. Finde es auch spannend, wie man am ende auf einen ehemaligen Colonel des eigenen Militärs trifft, der wahnsinnig wurde und man vor die Wahl gestellt wird, der eigenen Bevölkerung die Wahrheit zu sagen oder darüber zu schweigen.

In der Gegenwart geht es dann um die Konflikte im nahen Osten, vor allem natürlich der Konflikt um Öl. Dabei trifft man auf 3 verschiedene Scheichs, einmal einen gemäßigten modernen Scheich, als nächstes einen radikalen, islamistischen Terroristenanführer und als letztes einen Militärischen Diktator. Man kann da deutliche parallelen zu den realen Nahostkonflikten erkennen.

Im Morgen geht es dann um den Einfluss der organisierten Kriminalität in Südamerika. Die Geschichte um den angeblich friedfertigen Priester der sich um das Wohl der Bevölkerung sorgt und sich am Ende selbst als der Kopf der Kriminalität dort rausstellt finde ich besonders gut. Vor allem weil es gut die scheinheiligkeit der Kirche behandelt, die in der Vergangenheit schon öfter mit Diktatoren und der Kriminalität sich verbündet hat um ihren eigenen Einfluss zu wahren.

In der Zukunft geht es dann um Afrika, zuerst trifft man eine resolute Stammesführerin, die ihr Volk schützen will aber mit der Situation offenbar überfordert ist. Dann die Prinzessin, die zwar gutmütig aber auch sehr naiv ist und sich von einem grausamen Wissenschaftler manipulieren lässt, der sehr viel Wasser benötigt und dem es gleichgültig ist wie sehr die Bevölkerung dort darunter leidet. Und zum Schluss trifft man auf den oben gezeigten Diktator, den es nur um macht geht und sich nicht ums Volk schert.

In der arktischen Zukunft geht es um die Ausbeutung der Inuits durch einen Geschäftsführer, der auch nicht vor dem Einsatz einer Söldnerarmee zur Durchsetzung seiner Interessen zurück schreckt. Dabei geht es um die neu entdeckte Ressource Promethium. Am Ende trifft man dann auf die mysteriöse Siren, die recht brutal im Vorgehen ist.

Die Ozeanische Zukunft behandelt anfangs den Bau einer Stadt auf dem Meer und den Protesten von Umweltschützern dagegen. Als dann im weiteren Verlauf orichalcum entdeckt wird, ist bei einigen der Umweltschützer die Gier dann doch größer als der Idealismus und sie spalten sich ab, so dass es fortan 3 Konfliktparteien gibt. Am Ende kommt auch wieder Siren dazu. Weiter bin ich aktuell noch nicht, weiß also noch nicht wie die OZ story ausgeht geschweige denn wie es weitergeht, auch wenn ich auf der KdK bereits im SAAB bin xD
Das kann aber auch genauso gut ohne ein „Missgeburt“ und derartige „Beleidigungen“ darstellen.
 
Ich finde es gerade gut, dass die Historie nicht romantisiert wird, wie in einigen anderen Spielen, sondern gezeigt wird wie brutal unsere Vergangenheit wirklich war. Solange es Menschen gab, gab es nunmal Kriege und sowas wie "zivilisierte Kriegsführung" gibt es nicht wirklich, Krieg ist immer grausam und bringt das schlimmste der Menschen zum Vorschein.

Achtung Spoiler zur Story!

Finde vor allem sehr spannend wie echte historische Begebenheiten im Laufe der Story behandelt werden. Anfangs in der Bronzezeit trifft man ja nur auf verschiedene stammesführer, in der Eisenzeit hat man durchgehend nur einen Gegner, der auch recht zivilisiert ist.

Im frühen Mittelalter geht es dann um Hexentum sowie um 2 arrogante Adlige denen ihr Volk egal ist.

Das Hochmittelalter behandelt einen Erbstreit um die Krone zwischen 3 Brüdern, wobei sich der scheinbare harmlose William als sehr hinterhältig rausstellt der nur darauf wartet einen in den Rücken fallen zu können.

Im SMA geht es dann um einen finsteren König und einen illoyalen Ritter, der König hat den vorherigen König und seine Tochter einsperren lassen und selbst die Macht ergriffen.

Die Bonusquestreihe vom SMA behandelt dann die Befreiung der Prinzessin sowie ihres Vaters, wobei man viele der bisherigen Widersacher erneut begegnet und dabei am Ende jedes Gegners die Wahl hat, ob man ihn am Galgen hängen möchte oder ob man sich gnädig erweist. Finde ich für ein mittelalterliches setting durchaus passend. Zumal wenn man sich jedes mal gnädig erweist man am Ende eine bessere Belohnung bekommt.

Das Kolonialzeitalter behandelt die französische Revolution und die Unfähigkeit der Adligen die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung zu erkennen. In der Reihe spielt ja auch der Verrat des bisherigen höchsten Beraters eine Rolle, dessen Job dann von der Prinzessin übernommen wird und am Ende kämpft man gegen Napoleon. Das finde ich auch historisch sehr faszinierend, wie Frankreich es zwar schafft die Herrschaft des Adels zu beenden, nur um kurz darauf erneut eine Diktatur zu haben.

Industriezeitalter behandelt zum einen die Eroberung des amerikanischen Kontinents und die Grausamkeit gegenüber der indigenen Bevölkerung, zum anderen vor allem den amerikanischen Bürgerkrieg. Dabei versuchen beide Seiten einen auf die eigene zu ziehen und man hat die Möglichkeit entweder sich mit eine der beiden Seiten zu verbünden (indem man die andere angreift), sich mit beiden anzulegen (woraufhin sich beide Seiten am Ende zusammentun gegen einen) oder durchgehend friedlich zu spielen, womit man den Konflikt auch friedlich beilegen kann (was auch die beste Belohnung am Ende gibt bzw der Diamanten).

Die Jhw behandelt den 1. Weltkrieg, auch dort versuchen die verschiedenen Konfliktparteien einen auf die Seite zu ziehen.

In der Moderne geht es um den japanisch-chinesischen Krieg und vor allem um die Grausamkeiten der Japaner in China, außerdem behandelt es den machtverlust der Samurai und generell des japanischen Kaisers.

Die Postmoderne behandelt die Zeit des kalten Krieges, zum einen den Revolutionsführer Che mit seinen Guerillakrieg und zum anderen vor allem den Vietnamkrieg und die Grausamkeiten die dabei geschehen sind. Finde es auch spannend, wie man am ende auf einen ehemaligen Colonel des eigenen Militärs trifft, der wahnsinnig wurde und man vor die Wahl gestellt wird, der eigenen Bevölkerung die Wahrheit zu sagen oder darüber zu schweigen.

In der Gegenwart geht es dann um die Konflikte im nahen Osten, vor allem natürlich der Konflikt um Öl. Dabei trifft man auf 3 verschiedene Scheichs, einmal einen gemäßigten modernen Scheich, als nächstes einen radikalen, islamistischen Terroristenanführer und als letztes einen Militärischen Diktator. Man kann da deutliche parallelen zu den realen Nahostkonflikten erkennen.

Im Morgen geht es dann um den Einfluss der organisierten Kriminalität in Südamerika. Die Geschichte um den angeblich friedfertigen Priester der sich um das Wohl der Bevölkerung sorgt und sich am Ende selbst als der Kopf der Kriminalität dort rausstellt finde ich besonders gut. Vor allem weil es gut die scheinheiligkeit der Kirche behandelt, die in der Vergangenheit schon öfter mit Diktatoren und der Kriminalität sich verbündet hat um ihren eigenen Einfluss zu wahren.

In der Zukunft geht es dann um Afrika, zuerst trifft man eine resolute Stammesführerin, die ihr Volk schützen will aber mit der Situation offenbar überfordert ist. Dann die Prinzessin, die zwar gutmütig aber auch sehr naiv ist und sich von einem grausamen Wissenschaftler manipulieren lässt, der sehr viel Wasser benötigt und dem es gleichgültig ist wie sehr die Bevölkerung dort darunter leidet. Und zum Schluss trifft man auf den oben gezeigten Diktator, den es nur um macht geht und sich nicht ums Volk schert.

In der arktischen Zukunft geht es um die Ausbeutung der Inuits durch einen Geschäftsführer, der auch nicht vor dem Einsatz einer Söldnerarmee zur Durchsetzung seiner Interessen zurück schreckt. Dabei geht es um die neu entdeckte Ressource Promethium. Am Ende trifft man dann auf die mysteriöse Siren, die recht brutal im Vorgehen ist.

Die Ozeanische Zukunft behandelt anfangs den Bau einer Stadt auf dem Meer und den Protesten von Umweltschützern dagegen. Als dann im weiteren Verlauf orichalcum entdeckt wird, ist bei einigen der Umweltschützer die Gier dann doch größer als der Idealismus und sie spalten sich ab, so dass es fortan 3 Konfliktparteien gibt. Am Ende kommt auch wieder Siren dazu. Weiter bin ich aktuell noch nicht, weiß also noch nicht wie die OZ story ausgeht geschweige denn wie es weitergeht, auch wenn ich auf der KdK bereits im SAAB bin xD
Ich sollte echt mal die quest-texte lesen :D
 
Danke für die schöne Zusammenfassung oben.

(...) Vietnamkrieg und die Grausamkeiten die dabei geschehen sind. Finde es auch spannend, wie man am ende auf einen ehemaligen Colonel des eigenen Militärs trifft, der wahnsinnig wurde

Dieser Teilaspekt ist offensichtlich beim Filmmeisterwerk Apocalypse Now abgekupfert, wofür seinerzeit das Buch "Herz der Finsternis" von Josef Conrad die Grundlage war, soweit ich mich erinnere....
 

DeletedUser

Guest
Das kann aber auch genauso gut ohne ein „Missgeburt“ und derartige „Beleidigungen“ darstellen.

Wenn ich mir so manchen "interessanten" Nicknamen betrachte, könnte hier das Realismus-Argument glatt greifen. Als Königin lass ich meine Bevölkerung 24/7 am Tag schuften und da kann ich mir auch so einen richtig netten Namen geben. Jetzt erscheinen die Beleidigungen nach dem Plündern unliebsamer Nachbarn auch in ganz anderem Licht:D

Zum Schmunzeln finde ich den Avatar des Diktators, in der Gegenwart sollte der dringend eine andere Hautfarbe bekommen...

Gut möglich, kenne beides nicht
Der Film war in meiner Jugend ein Muss, wenn Du nicht an extremer Langeweile leidest, spar Dir das sonst wirst Du den Ohrwurm "The End" vorerst nicht mehr los.
 

DeletedUser

Guest
Finde ich nicht. Was hat die Hautfarbe damit zu tun wie ein Mensch handelt? Diktatoren sind Diktatoren, egal welche Hautfarbe sie haben.
Natürlich nix, z. Zt sind aber die schlimmsten Diktatoren nicht weit von uns und sehr hellhäutig.

es gab da mal jemanden namens Idi Amin...
Hatte Otto seinerzeit mal parodiert, ob er das heute mit aktuellen Diktatoren noch überleben würde, wage ich zu bezweifeln.

Um einen weiten Bogen zum Spiel zu spannen, habe heute wieder aus Versehen ein Apfelmühlen-Kit gekauft, anstatt ein Apfelmühlen-Auswahl-Kit.
 
Die Jhw behandelt den 1. Weltkrieg, auch dort versuchen die verschiedenen Konfliktparteien einen auf die Seite zu ziehen.

In der Moderne geht es um den japanisch-chinesischen Krieg und vor all

*Klugscheißer Modus an*

Das Ende der Samurai hätte ich aber irgendwie vor den 1. Weltkrieg datiert....

*Klugscheißer Modus aus*

Edit: Leider ist mir das Zitat zu kurz geraten. Sorry

Ich sollte echt mal die quest-texte lesen :D

Kann man nur empfehlen ;)
 
Zum Schmunzeln finde ich den Avatar des Diktators, in der Gegenwart sollte der dringend eine andere Hautfarbe bekommen...

Weil es keine schwarzen Diktatoren geben kann?

Teodoro Obiang (Äquatorialguinea), der seinen Vorgänger (der gleichzeitig sein Onkel war) geputscht hatte und danach töten ließ und dem zahlreiche Folterungen und Menschenrechtsverletzungen an Oppositionellen vorgeworfen werden.

Paul Biya (Republik Kamerun), dem vorgeworfen wird, dass die Wahlen die seit den 90er in Kamerun stattfinden manipuliert seien und der Demonstrationen gegen seine Wahl militärisch niederlegen ließ.

Yoweri Kaguta Museveni (Republik Uganda), der auch immer wieder gewaltsam gegen oppositionelle vorgeht, vor der letzten Wahl wurden mindestens 50 Demonstranten durch Polizei und Militär getötet, der Kontrahent unter Hausarrest gestellt und das Internet abgestellt.

Isayas Afewerki (Eritrea), der politische Gegner verfolgt und foltert. Die Verfassung von Eritrea die 1997 beschlossen wurde ist bis heute nicht in Kraft getreten. Die Wehrpflicht kann willkürlich auf Lebenszeit ausgedehnt werden.

Pierre Nkurunziza (Burundi, 2020 verstorben), der bei den letzten Wahlen keine Gegenkandidaten zuließ, Protestkundgebungen blutig niederschlagen ließ und dessen Land eines der höchsten Mangelernährungsraten bei Kindern hat

Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen, gibt noch reichlich weitere in der Vergangenheit.
 
Das Ende der Samurai hätte ich aber irgendwie vor den 1. Weltkrieg datiert....

Ja stimmt, war unpassend ausgedrückt. Es zeigt dann vielmehr das Ende der japanischen Traditionen und der Macht des Kaisers (der Kontrahent auf der rechten Seite, der Admiral, hält ja viel von Ehre und auch wenn er loyal zum Kaiser steht sieht er die aktuellen Entwicklungen kritisch, auf der linken Seite der General, der für die grausamen Folterungen in China verantwortlich ist, hat das Ziel den Kaiser zu stürzen und selbst die Macht zu ergreifen)
 
Hatte Otto seinerzeit mal parodiert, ob er das heute mit aktuellen Diktatoren noch überleben würde, wage ich zu bezweifeln.

Wie hätte er auch hierzulande jemanden töten können? Soweit reicht der Einfluss afrikanischer Diktatoren üblicherweise nicht, auch heute nicht.

Die Geschichte der Zukunft spielt auf den afrikanischen Kontinent. Daher ist ein afrikanischer Diktator definitiv passend. Sicher gibt es auch viele weiße Diktatoren, wie z.B. nicht weit von uns entfernt in Weißrussland, aber das ist ja nicht Afrika. Und in Sachen Grausamkeit tun sich die nicht viel, Afrika ist halt nur weiter weg und lässt sich leichter ignorieren was dort passiert, da die Auswirkungen auf uns minimal sind. Länder wie China oder Russland, die einen viel größeren Einfluss auf die Welt haben, sind da halt interessanter. Das macht Putin oder Xi aber nicht grausamer als einen afrikanischen Diktator, vielmehr müssen diese mehr aufpassen was sie tun, da sie mehr unter Beobachtung stehen als die Diktatoren in Afrika.
 
Zum Schmunzeln finde ich den Avatar des Diktators, in der Gegenwart sollte der dringend eine andere Hautfarbe bekommen..
Wie hätte er auch hierzulande jemanden töten können? Soweit reicht der Einfluss afrikanischer Diktatoren üblicherweise nicht, auch heute nicht.

Ich meine eher, dass @Odamay niemand mehr den heutigen Shitstorm der political correctness überleben würde. Auch ein Otto Walkes nicht. Wenn man schon 6jährigen, die als 3-Königssinger unterwegs sind, Rassismus vorwirft...

So, und jetzt sind wir sehr (!) weit vom ursprüngl. Thread-Thema abgewichen :oops:
 
Es ist sicherlich diese "Parodie" gemeint:

Dubček, Dubček, Dubček, Dubček
Mao Tse-tung, Mao Tse-tung
Mao Tse-tung, King Kong, Mao Tse-tung, King Kong
Idi Amin, Idi Amin, Sadat, Idi Amin, Sadat
Honecker, Honecker, Gauß
Stoltenberg

Mit Hautfarbe hat das nun mal rein gar nichts zu tun...
 
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