Du hattest versucht damit zu Argumentieren, dass es folglich egal sei oder der Angreifer im gleichen oder höheren Zeitalter ist.
Dies resultiert primär aus den unterschiedlichen Spieldauern, die ich auch durch noch so viel Arbeit praktisch nicht aufholen kann. Soll heißen bei Nachbarschaftskämpfen gibt es i.d.R. unterschiedliche Voraussetzungen auf beiden Seiten.
Beim Schach starten beide gleich. Und wenn jemand 1x je Woche 1h in das Spiel investiert und gegen jemanden antritt, der 1x Tag 1h investiert, hat letzter die Chance gleich zu ziehen. Man kann die Fehlende Erfahrung (zum Großteil) nacharbeiten. Da hier der Fortschritt jedoch durch die FPs diktiert wird, welche es halt stündlich gibt, bringt es mir nichts zuzusehen, wie die Uhr tickt. Ich hole nicht auf (Außer ein Freund schenkt mir jeden Tag seine Ressourcen und FPs - was jedoch pushing ist...).
Die Kampfstärke zwischen den Einheiten zweier aufeinanderfolgender Zeitalter ist sehr dramatisch, der auch durch Gebäudeboni nicht einfach auszugleichen ist. Bei Truppen gleichen Zeitalter habe ich wenigstens eine Chance, wenn ich mich auf Def konzentriere, einen der sich auf Angriff konzentriert Paroli zu bieten. Zumindest muss der Angreifer jetzt beweisen, dass er Kämpfen kann. Stupider Autokampf funktioniert kaum noch oder nur mit hohen Verlusten.