CdM gehört in jede gut geführte Stadt. Einmal des, wenngleich auch mittlerweile kaputtgerebalancden, Angriffs-Bonuses wegen. Zum anderen der gerade auf lange Sicht abspringenden FPs.
Die Basilikuskathedrale hingegen ist zweitrangig bis überflüssig. Kloster und die inflationär verschleuderten Leuchtfeuer können da locker mithalten, ohne monatelang mit FP gefüttert werden zu müssen. Der Münzbonus der Basilikus ist nicht mehr, als ein schlechter Scherz. Gerade in der JHW.
Dieses LG steht bei mir nur als reiner Lustbau, weil mir Effizienz egal ist und ich in einem immer langweiliger werdenden Spiel zeitweise allein aus dem Errichten sämtlicher LG noch etwas Freude gewinnen kann.
Wichtiger ist das Chateau Frontenac - dann sprudeln die Medaillen aus den Schleifenquests nur so. Das gleiche gilt für Quest-Dias. Und schon ist der Fumparparte, auch bekannt als der Hexenfumpen, das klägliche und mühselige Medaillensammeln in den Türmen los. Die Kämpfe werden dann endlich wieder das, was sie für einen jeden abgebrühten und gefühlskalten Schlächter sein sollten: Freude und Unterhaltung.
Um Freude und Unterhaltung oder aber auch eine aktive Beteiligung bei GvG auf konstant hohem Niveau zu halten, ist natürlich noch der Elite-Knast vor San Francisco eines der lohnenswertesten Bauprojekte. Generell startet es sich in jedes neue Zeitalter oder auch Epoche immer sehr gut mit Dutzenden unabhängigen und gewissenlos zu verbratenden Einheiten, um bei der Eroberung neuer Kontinente, die mangelnde Klasse dann veralteter Einheiten durch Masse wieder wett zu machen. Mein bescheidenes Dorf hat daher recht zügig ein Alcateaz auf Stufe 10 hervorgebracht. Es macht die Bevölkerung zudem sehr, sehr glücklich, die Diebe, Gauner und Halunken in einem derart gut ausgebauten Zuchthaus zu wissen.
Das CdM zum Vergleich genügt mir schon seit längerem auf Stufe 6, das Chateau macht auch auf Stufe 8 schon ausreichend Laune.
Beste Grüße nach Fumpenbeim