Ich kann nicht nachvollziehen warum einige sich unbedingt die Fehler vom GvG in die GG einbauen wollen. Beim GvG führten die NAPs dazu das man fast keine Gilde mehr angreifen konnte/durfte. Die NAPs führten zu einem undurchsichtigen Geflecht der Gilden. Potenzielle Ziele waren mit NAP Partnern befreundet oder im Bündnis. Das man sich auch ab und an Ruhezonen schaffen muss ist verständlich, aber GvG und auch die GG leben eigentlich von Aktion. Wo soll denn der Sinn des Spieles noch sein wenn man alles am "Schreibtisch" entscheidet und nicht seine Kampf-LGs oder die Güter nutzt um sich mit anderen zu messen? Welchen Sinn soll es denn dann noch machen seine LGs auszubauen? Nur um zu sehen das sie größer werden ist ein ziemlich langweiliger Weg, zumindest für mich. Was soll es denn bringen wenn eine Gilde durch Absprachen in der Rangliste nach vorne wandert, Leistung der Gilde als Gruppe, ist hier gleich 0.
Die Boni der Gilde sind für Spieler die länger spielen eher unwichtig, zumindest wenn der Rekrutierungsboost eine brauchbare Höhe hat. Ob man nun 1FP, 5, oder 8 FP vom Rathaus bekommt, merkt doch kaum einer bei der Ernte. Was man aber immer merkt, oder auch nicht, ist der Spielspaß und der sollte für die Gilde das oberste Ziel sein.