Eigentlich überflüssig, das hier zu erwähnen, aber Mr.
King zählt fraglos zu den Menschen, die etwas in der Welt auf friedliche Art und Weise (!), uneigennützig sowie unter Gefahr fürs eigene Leben bewegt haben. Verstehe nicht, wie man da groß herumdiskutieren kann. Deswegen finde ich das Event überaus angemessen.
Ich weiß nicht, wer sich traut, seine eigene Meinung laut kundzutun in dem Wissen, dass sein Leben dadurch in Gefahr ist. Das ist eindeutig sehr mutig und hat viel bewirkt - allemal für die schwarze Bevölkerung der USA, aber auch als Vorbildwirkung weltweit:
"Wesentlich durch Kings Einsatz und Wirkkraft ist das
Civil Rights Movement zu einer Massenbewegung geworden, die schließlich erreicht hat, dass die Rassentrennung gesetzlich aufgehoben und das uneingeschränkte Wahlrecht für die schwarze Bevölkerung der US-Südstaaten eingeführt wurde. Wegen seines Engagements für
soziale Gerechtigkeit erhielt King 1964 den
Friedensnobelpreis." (Quelle: Wikipedia)