Mit begrenzen war gemeint das man keine Güter aus höheren ZA handeln kann. Niedrigere ZA muß man natürlich weiter erlauben.
Wenn jemand auf der Karte in höheren ZA ist finde ich das nicht besser wie vorzeitig LB zu bauen. Die wären dann gezwungen ins nächste ZA zu wechseln. Damit hätte man dieses Problem gleich mit gelöst.
Mal abgesehen von einigen Profi Pluenderern, die auf der Karte voraus sind, weil sie an Einheiten aus höheren ZAs wollen, sind viele eher unfreiwillig auf der Karte voraus. Gerade Anfänger, die brav alle Aufgaben in Haupt- und Nebenquest, Events und THs erfüllen, bis sie irgendwann merken dass das keine gute Idee ist.
Die agieren ohnehin meist schon mit ihren letzten Ressourcen, sie ins nächste ZA zu zwingen würde sie in noch groesse Schwierigkeiten bringen.
Was dann, und hier sind wir dann wieder beim Thema
, auch nach sich ziehen würde dass sie grosse Probleme haben in der GE weit zu kommen.
Ich denke allerdings auch, dass es in dieser Richtung ohnehin keine Änderungen geben wird, dazu ist es viel zu spät.
Diejenigen, die schon lange dabei sind und für "back to the roots" plädieren sollten auch eins bedenken: Sehr viele Spieler sind zu den aktuellen Bedingungen ins Spiel eingestiegen und haben ihre persönliche Strategie von vornherein darauf ausgelegt. Es wird einem auch sich vielfach dazu geraten nicht zu rushen, die Arche früh zu hoch leveln.
Jetzt massiv die Regeln zu ändern würde gerade viele aktive Spieler treffen, die sich bei dem was sie machen etwas gedacht haben.
Ich fände es bei weitem sinnvoller den Wechsel in höhere ZAs attraktiver zu machen als den Verbleib in unteren durch Regelanderungen unattraktiver machen zu wollen.
Eine Belebung des GvGs wäre vielleicht eine Möglichkeit (ich sag jetzt lieber nix von GvG mobil möglich machen
)
Meine ZA Wechsel hingen relativ oft mit GvG zusammen.
Ab wann gilt man eigentlich als ZA-Hockenbleiber?