OHA !!! Das sind aber starke Worte! Und zwar welche, die meiner Meinung nach absolut daneben sind.
Die wären nur dann daneben, wenn es sich hier um eine reine Ingame-Währung handeln würde. Da ich aber Diamanten für Echtgeld kaufen kann, werden halt leider andere jurist. Regelkreise ggf. angezogen. Quoras hat das dankenswerterweise hier gut dargestellt (Hervorhebung durch mich):
(...)
Es ist einfach ne irreführende Praktik, wenn man ein Produkt zum ersten Mal verkauft und dann auf einen imaginären Preis gleich Rabatte gibt.
Vorallem bei virtuellen Produkten die keinen realen Wert haben ist das eine reine Marketingtaktik um mehr Verkäufe zu generieren, weil große Rabattzahlen mehr Leute anziehen.
Ein Produkt muss man schon mindestens einmal angeboten haben zu einem bestimmten Preis, bevor man auf diesen Rabatte geben kann, sonst könnte man es auch gleich für den rabattieren Preis anbieten (ohne große Zahlen). So ist das einfach Irreführung, weil es einen falschen Wert des Produktes wiedergibt.
Das ist auch letztens Weihnachten einem großen Publisher passiert. Die hatten in bei einem ihrer Spiele im Ingameshop ein Weihnachtsangebot (natürlich auch gleich mit großen Rabattprozenten) und wurden dann dafür abgemahnt, weil eben dieses Produkt beim Ersterscheinen gleich rabattiert war.
Edit: Ich bin Ingenieur und kein Jurist und letztlich ist mir das auch egal. Aber die Frage: WORAUF sich die rabattierten Preise denn nun TATSÄCHLICH beziehen, bleibt unbeantwortet.
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