Feedback Burgsystem

Die Frage ist was hier im Spiel ausschließlich mit Echtgeld erreicht werden kann? Mir fällt da nichts ein.
Lege mal weniger Fokus auf die Ausschließlichkeit, sondern mehr auf das Gleichgewicht der Spieler.

Cashende Spieler, die dürften fast nur in Dias investieren. Über die notwendigen Dias der Burg stehen mehr Dias zur Verfügung, als für Erweiterungen ausgegeben werden können. Folglich kommt man bei entsprechender Anzahl auch in die Überlegung, wie man die Dias los wird. Damit lassen sicj unter Anderem auch LG ohne FP leveln. Folglich werden die in solche Investitionen gepumpt, weil Du für Dein Geld ja auch irgendwann etwas erwerben willst.

Eine mögliche Folge ist, dass diese Spieler mehr und mehr spielbestimmend werden. Jeder hat seine eigene Ausrichtung und orientiert sich nach der eigenen Ausrichtung in entsprechenden Gilden: GEx, GvG usw. Nur dass diese dann irgendwann keine Chance mehr haben, gewisse Ziele zu erreichen.

Klar kann man sagen, dass man sich dann anders ausrichten muss. Ist aber für mich eher dünnes Eis. Es wird eher dazu führen, dass Spieler das Game verlassen.

Und noch ein Hinweis: Einfach durch eine kurze Frage das Gegenteil zu behaupten ist jetzt auch nicht unbedingt förderlich, eine Diskussion zu führen. Klingt für mich eher danach, dass eine starke Behauptung besser ist als ein schwaches Argument. Und die Argumente zu meinem vorherigen Beitrag fehlen einfach in Deiner "kritischen" Frage, da muss dann doch ein wenig mehr kommen.
 
Lege mal weniger Fokus auf die Ausschließlichkeit, sondern mehr auf das Gleichgewicht der Spieler.

Dann zeig doch einfach mal wo genau das Gleichgewicht in Gefahr ist? Das von dir beschriebene Problem, insbesondere Dominanz in Gefechten, besteht nur auf sehr jungen Welten wie aktuell W. Neue Welten haben ja auch aus Sicht von Inno den Sinn, Casher dazu zu bringen viel zu investieren um vorne mitzumischen. Aus langfristiger Sicht ist der Vorteil aber nur temporär, denn in FoE gilt, je weiter man kommt desto langsamer kommt man voran. Vor allem durch die masse an fp die heutzutage durch Gefechte und Gebäude erlangt werden kann kommen auch sehr aktive Spieler nach 1-2 Jahren an den Punkt wo das meiste relevante an LGs über 60 ist und die Stadt voll mit Eventgebäuden steht. Und ob man nun kampfboni von 1000 oder 1500 hat macht keinen riesigen Unterschied, in den Gefechten ist Aktivität viel wichtiger und die Fähigkeit der gilde viele Belas bauen zu können. In topgilden erreichen sowieso viele spieler nicht mal ansatzweise ihre maximale zermürbung. Und auch in den Topgilden gibt es nahezu immer (auf älteren Welten) nur einen kleinen Anteil an spielern, die sehr viel investieren. Die überwiegende Mehrheit in den gilden kauft höchstens alle paar Monate mal was oder sogar gar nichts. In den Topgilden braucht man auch vor allem aktive Spieler, jemand der viel geld ausgibt aber nur 1 x am tag on ist nützt einem auch nichts.

Bei GvG hat kampfkraft ohnehin keine wirkliche Bedeutung, da dort die Gegner maximal 75% boni haben können. Auch da ist es vor allem wichtig eine aktive Gruppe zu haben die täglich um 20 Uhr das macht. Im gvg gibt es auch keine Möglichkeiten dias auszugeben (also abseits von Einheiten heilen, was da üblicherweise kaum nötig ist).

Und gex spielt jeder für sich selbst. Klar gibt es da einen gildenwettkampf, aber die gex in den ersten 20 Minuten abzuschließen ist für jeden Spieler der einige Zeit spielt recht problemlos machbar. Gex im autokampf durchzuspielen schaffen die meisten in wenigen Monaten und mit einer arche auf 80+ sollten auch die benötigten Medaillen kein Problem sein. Auch da wichtiger aktive Spieler zu haben.

Also sehe wirklich keinen Punkt, wo langfristig (also nach spätestens 2 Jahre Spielzeit, sofern man sehr aktiv spielt) ein nennenswertes Ungleichgewicht besteht, dass die F2P Spieler nennenswert benachteiligt. Ich bin seit jeher f2p spieler, hab nur ein einziges mal dias gekauft und das ist ewig her und war auch nicht nennenswert, vll für 50 Euro. Und trotzdem war ich sowohl auf V als auch auf T in sehr starken GG Gilden und gehörte dort auch zu den besten Kämpfern. W ist die erste Welt wo ich wirklich einen nennenswerten Unterschied zwischen cashern und f2p Spielern feststellen kann, aber wie bereits erklärt schmilzt dieser Vorsprung im Laufe der Zeit immer weiter dahin, da es bei hohen Lg Stufen und wenn der ganze Platz mit eventgebäuden voll ist nur noch sehr langsam weiter verbessert und außerdem gerade bei den Gefechten je weiter man kommt mit den kampfboni desto geringer ist der Nutzen, da der Anstieg bei der zermürbung exponentiell ist, je höher die zermürbung desto stärker steigen die Boni der Gegner.
 
Cashende Spieler, die dürften fast nur in Dias investieren.
Ja, was denn auch sonst?
Über die notwendigen Dias der Burg stehen mehr Dias zur Verfügung, als für Erweiterungen ausgegeben werden können.
Das ist schon so bei Spielern die gelegentlich mal DIas kaufen.
Folglich kommt man bei entsprechender Anzahl auch in die Überlegung, wie man die Dias los wird.
Vermutlich ja.
Damit lassen sicj unter Anderem auch LG ohne FP leveln.
LGs lassen sich nur mit FPs leveln.
Eine mögliche Folge ist, dass diese Spieler mehr und mehr spielbestimmend werden.
Wie denn? Werden die spielbestimmend, weil sie sich ein paar FPs kaufen? (Da kommt man bei den Preisen nicht weit. Oder werden die spielbestimmend, weil sie ein paar Eventgebäude mehr haben? Ich glaube du hast keine Ahnung was mit und auch ohne Dias möglich ist.
Nur dass diese dann irgendwann keine Chance mehr haben, gewisse Ziele zu erreichen.
Was haben andere (Diaspieler) mit meinen Zielen zu tun?
 

DeletedUser

Guest
Ich hab mal gehört, dass die Nachbarn, die ja alle paar Wochen wechseln, nach bestimmten Kriterien zusammengelegt werden - Spielstärke und Aktivität - um ein Gleichgewicht, bzw. eine faire Mischung herzustellen. Die dauerhaften Partner - Freunde, Gildies - sucht man sich ja dann selber aus.

Das, was ich persönlich an Nachbarn habe, entspricht genau dem Prinzip - es gibt immer welche, die mir weit überlegen sind - vermutlich werde ich nie in der jeweiligen Mischung Rang 1 belegen können. Vielleicht auch deswegen, weil da gekaufte Erfolge eine Rolle spielen. Aber diese Art der Konkurrenz - Platz 1 in einer zeitlich begrenzten Nachbarschaft zu belegen - diese Art des Wettbewerbs ist nicht mein Ziel und nicht meine Motivation. FOE bietet da eine reiche Auswahl an Zielen, die man anvisieren kann - nicht nur den Rang auf einer Tabelle.
 
Ich hab mal gehört, dass die Nachbarn, die ja alle paar Wochen wechseln, nach bestimmten Kriterien zusammengelegt werden - Spielstärke und Aktivität - um ein Gleichgewicht, bzw. eine faire Mischung herzustellen. Die dauerhaften Partner - Freunde, Gildies - sucht man sich ja dann selber aus.

Nachbarn werden einzig nach dem Zeitalter bestimmt (bzw nach dem Stand der Forschung, wobei ich da nicht überzeugt bin). Weitere Kriterien gibt es nicht. Meine Nachbarschaft auf w geht von gerade mal 500 Punkten (also gerade so die EZ erreicht) bis zu 600k (da stehe ich aktuell). Hatte auch schon größere in der NB.

Ich war schon oft P1 in der NB. Dazu muss man vor allem nur lange genug in einem Zeitalter bleiben. Es bringt einem allerdings nicht wirklich irgendwas xD.

Wo es sicher einen Vorteil hat Geld auszugeben ist die spielerrangliste. Wobei langfristig entscheidet hier auch vor allem die Anzahl der Kämpfe. Im übrigen ist diese Rangliste ohnehin ohne Bedeutung und kümmert mich persönlich gar nicht, wie sinnlos die ist zeigt v, wo die ersten beiden Spieler ziemlich offensichtlich monatelang Kämpfe durch die schleifen im saab gefarmt haben (denn nach der Einführung der Grenze hatten die plötzlich deutlich weniger Kämpfe). Das wird sehr wahrscheinlich auch über skripte gelaufen sein. Die noch einzuholen ist sehr unrealistisch. Ranglisten kann man in FoE eigentlich ziemlich ignorieren, die Bedeutung ist sehr gering.
 

DeletedUser

Guest
Stimmt - hab mal eben nachgeschaut - sowohl der stärkste als auch der schwächste Spieler sind im gleichen ZA wie ich.

Aber abgesehen davon - mir ist auch nicht klar, was man mit Geld so dringend erreichen will/kann - ausser einem vorübergehenden Siegertreppchen in der Rangliste. Ich fühle mich nicht dadurch ins Abseits geschoben, weil jemand mehr Punkte hat.
 
Und was den Rückgang an Spielern angeht.....

Anhang 21267 ansehen

Ja genau deshalb wird es Inno wenig interessieren, wenn welche im Forum damit drohen aufzuhören. Bei vielen ist es sowieso nur leere Drohung und das forum dient dazu den Frust rauszulassen (Hunde die bellen, beißen nicht), und auch wenn welche aufhören stört es Inno nicht übermäßig, solange die Umsätze stimmen.
 
Ich weiß nicht, welch Gehirnakrobatik man hinlegen muss, um sich das noch schöndenken zu können. Die Erwartung ist, dass arme Tropfe, die dumm genug sind tausende Euro in ein Spiel zu buttern, das auch tun werden. Und erwiesenermaßen gibt es die. Und nein, es ist vielfach kein Fall von "wer so über sein Geld verfügen kann, der soll das machen, wenn er will". Vermögende Menschen treffen keine solchen Entscheidungen. Es sind hauptsächlich Leute, die ihren Selbstwert über das Spiel definieren, süchtig sind, sonst nichts im Leben haben, das ihnen was gibt. Es ist unmoralisch, Anreize auf diesem Level zu setzen, wer das tut, weist jede soziale Verantwortung von sich.

Ich halte auch diese Implikation "f2p Spieler sind wertlos" für sehr verfehlt. Als f2p-Spieler leite ich eine Gilde, sporne die Leute ständig an sie sollen GEX, GG und GvG spielen und fördere somit die Aktivität anderer Spieler und auch die Anreize Diamanten auszugeben. Ich erledige quasi Innos Arbeit und halte das Getriebe des Spiels am laufen. Ich will gar nicht wissen, wie viele Euros dadurch mittelbar durch mich umgesetzt wurden.


mir fehlen dabei die Worte, das du hier alle Spieler, die mal Dias kaufen, für dumme Leute abstempelst und du alleine den heiligen Gral der f2p Spieler gefunden hast.

Das so ein f2p Spiel NUR geht, wenn es beide gibt, welche dafür Geld investieren und welche die es nicht (können?), scheint außerhalb deiner Möglichkeiten im Verständnis zu liegen, oder du willst es nicht sehen. Es gibt hier Spieler, die nicht die Zeit haben um 24/7 dabei zu sein, 10 Dia-Städte zu betreiben um 1 ordentlich zu haben. Die haben eine Arbeit und machen das hier aus Zeitvertreib oder um Spaß zu haben.

Nicht nur im Game, sondern viele Gilden haben ein tolles sozialverhalten und haben regelmäßige Treffen in Discord oder TS, auch sind dadurch Gruppen entstanden (von Dia-Spielern und f2p Spielern) die über FOE hinausgehen.
Sicherlich gibt es auch einige, die sich durch den Kauf von Dias überheben und nix mehr im Kühlschrank haben, das hast du aber überall und ist dann ein Einzelproblem des jeweiligen, so schlimm das auch ist.

Aber das du hier alle die auch dein Spielen dürfen bezahlen, für Dumm hinstellst...... ist schon ganz schön unverschämt
 
Das ist immer Ansichts- und Erfahrungssache. Auch ich sehe es kritisch, wenn bestimmte Dinge ausschließlich durch cashen erreicht werden können.

Klar stimmt die Behauptung, dass das cashen von anderen Spielern nicht die eigene Entwicklung betrifft.

Jetzt kommt das große ABER. Die Games nach diesem Konzept sind nicht nur auf langfristiges Spielen ausgelegt, sie leben auch von einem gewissen Gleichgewicht der Spieler, die längerfristig spielen.

Ich habe ein anderes Onlinegame mehrere jahre gespielt, da ging es in eine ähnliche Richtung...

Ich habe da so eine Vermutung Wen und welches Spiel du da meinst. (Svenchik?)
Genau da habe ich es auch miterlebt wie ein Spiel, welches auf sportlichen Wettkampf ausgerichtet war, durch Cashmöglichkeiten total verzerrt wurde. Glücklicherweise konnte und kann man da immer noch sehr viel durch eigenen Skill ausgleichen, aber im 1 vs 1 siehst du in jeder Runde was man doch durch €-Einsatz für einen Vorteil hat.

Hier bei FoE sehe ich es etwas anders, da ich mich hier gar nicht mit irgendjemandem sportlich messen möchte. 1 - 2 mal am Tag rein schauen und die Stadt wachsen sehen reicht mir. Trotzdem ist es ein Trend, welcher wenn er weiter fokussiert wird, mehr Ungleichgewicht ins Spiel bringt.
 
Trotzdem ist es ein Trend, welcher wenn er weiter fokussiert wird, mehr Ungleichgewicht ins Spiel bringt.
Da ich noch nicht so lange spiele und FoE die Tage 10 Jahre alt wird, muss ich mal etwas hinterfragen.

Was ist mit "mehr Ungleichgewicht ins Spiel bringen" gemeint? Was hat denn in der Vergangenheit, den letzten 10 Jahren, für Ungleichgewicht gesorgt?
Denn wenn es mehr wird, muss es ja Faktoren geben, die in der Vergangenheit schon dazu geführt haben.

Die Frage ist durchaus ernst gemeint, denn ich kann nicht wirklich ein Ungleichgewicht erkennen.

Da das hier im Thread zum Burgsystem steht, soll sich die Aussage wohl darauf beziehen. Ich glaube nicht, dass es zu (mehr) Ungleichgewicht kommt, wenn dafür mal eben 8.000 bis 10.000€ ausgegeben werden müssen.
 
Genau da habe ich es auch miterlebt wie ein Spiel, welches auf sportlichen Wettkampf ausgerichtet war, durch Cashmöglichkeiten total verzerrt wurde.

Es ist selbstverständlich ein Unterschied, ob man ein kompetitives Spiel hat, das viel PvP enthält (vor allem wenn es direkt 1 vs 1 ist) oder ob PvP nur eine untergeordnete Rolle spielt und im Spiel kooperative Elemente im Vordergrund stehen. Bei FoE finde ich, dass die kooperativen Teile deutlich überwiegen, vor allem innerhalb einer Gilde kann man sich sehr vielseitig gegenseitig unterstützen und somit auch ggf F2P Spieler direkt von Cashern profitieren. 1 vs 1 gibt es in FoE nur bei den Nachbarschaftskämpfen (die kaum von Bedeutung sind, vor allem als aktiver Spieler wird man so gut wie nie geplündert) und in der PvP Arena, welche aber auch ziemlich uninteressant ist, höchstens die persönlichen Belohnungen sind dort noch interessant, wofür es aber egal ist wie gut die anderen in der Arena sind. Alle weiteren kompetitiven Elemente (wo man direkt gegeneinander spielt), spielt man gemeinsam als Gilde (Gefechte, GvG und Gex). Und da habe ich schon oben beschrieben, warum es da langfristig kaum einen Unterschied macht, ob man sehr aktiv spielt oder viel Geld investiert.
 
Was ist mit "mehr Ungleichgewicht ins Spiel bringen" gemeint?
Nehmen wir als Beispiel Trackmania, ein Rennspiel wo wirklich jeder mit exakt dem gleichen Rennwagen, abgesehen vom Design, antritt. Es gibt einfach keine legale Möglichkeit etwas am Fahrverhalten zu ändern. Das wäre für mich die Definition von einem Spiel im Gleichgewicht. Die Burg Stufe 20 scheint aktuell nur über € realistisch zu sein, was die Waage in eine Richtung ausschlagen lässt. Was jetzt noch alles für Ungleichgewicht sorgt kann ich nicht so genau sagen, da ich nur mein Städchen langsam wachsen sehen will sowieso viele Spielaspekte links liegen lasse. Nur als Beispiel habe ich mal was von Bots/Scripts/Pushaccounts gehört, es muss nicht unbedingt etwas mit Cashen zu tun haben.

Es ist selbstverständlich ein Unterschied, ob man ein kompetitives Spiel hat, das viel PvP enthält (vor allem wenn es direkt 1 vs 1 ist) oder ob PvP nur eine untergeordnete Rolle spielt und im Spiel kooperative Elemente im Vordergrund stehen. Bei FoE finde ich, dass die kooperativen Teile deutlich überwiegen, vor allem innerhalb einer Gilde kann man sich sehr vielseitig gegenseitig unterstützen und somit auch ggf F2P Spieler direkt von Cashern profitieren. 1 vs 1 gibt es in FoE nur bei den Nachbarschaftskämpfen (die kaum von Bedeutung sind, vor allem als aktiver Spieler wird man so gut wie nie geplündert) und in der PvP Arena, welche aber auch ziemlich uninteressant ist, höchstens die persönlichen Belohnungen sind dort noch interessant, wofür es aber egal ist wie gut die anderen in der Arena sind. Alle weiteren kompetitiven Elemente (wo man direkt gegeneinander spielt), spielt man gemeinsam als Gilde (Gefechte, GvG und Gex). Und da habe ich schon oben beschrieben, warum es da langfristig kaum einen Unterschied macht, ob man sehr aktiv spielt oder viel Geld investiert.
Das sehe ich ja im Prinzip genau so, nur was ist wenn alle paar Monate ein neues derartiges Puzzleteil eingeführt wird? Eventuell kann man dann irgendwann nicht mehr von "kaum ein Unterschied" sprechen.

Will damit nur sagen, dass ich beide Seiten gut verstehen kann. Der Erfolg gibt Inno jedenfalls recht.
 
Ich wiederhole mich gerne: Ich glaube nicht, das die Burg für ein Ungleichgewicht sorgen wird.

Vielmehr finde ich, Inno sollte mal über das "System" nachdenken. Man könnte es ja so gestalten, das man nicht 16 Jahre bis zum max. Level braucht sondern vielleicht nur zwei oder drei.
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
Vielmehr finde ich, Inno sollte mal über das "System" nachdenken. Man könnte es ja so gestalten, das man nicht 16 Jahre bis zum max. Level braucht sondern vielleicht nur zwei oder drei.
wer weiß... vielleicht denken die ja schon an Gebäude die BurgPunkte produzieren... bei der Gildenmacht wurden ja auch irgendwann Ruhmeshalle und ähnliche Sachen eingeführt.
 

Jocator

Finsteres Genie
Die Burg Stufe 20 scheint aktuell nur über € realistisch zu sein, was die Waage in eine Richtung ausschlagen lässt.
Die Burg Stufe 20 und damit die darin enthaltenen Belohnungen sind aktuell nur durch den Einsatz von Euro in einer akzeptablen Zeit erreichbar, da stimme ich zu. Aber ist das denn erst durch die neuen Stufen so? Waren die rund 4 Jahre für Stufe 15 noch akzeptabel? Wo ist die (zeitliche) Grenze?
Und welche Waage schlägt dabei aus? An welcher Stelle bekommen Spieler mit Burg auf Level 20 einen Vorteil, der an einem der Kernpunkte des Spiels zum Tragen kommt? Durch das geänderte Aussehen der Burg? Durch die neuen Avatare? Durch die 3 Erweiterungen, die die aktuell ohne selbige mögliche maximale Stadtfläche gerade mal um knapp 1.5% vergrößern? Diese Erweiterungen müssen ja auch erst einmal entsprechend effizient genutzt werden, die Abweichung der Effizienz von Städten gleicher Größe ist im Spiel mit Sicherheit deutlich größer als 1.5%. Stadterweiterungen sind nicht unwichtig, aber sie sind nicht der Kernparameter des Spiels, der über "Sieg" oder "Niederlage" entscheidet.
Inno hat nun mal Kosten mit dem und durch das Spiel und muss folglich auch Geld einnehmen. Und damit die Spieler Geld ausgeben, muss ein gewisser Anreiz dafür da sein, der auf der einen Seite groß genug ist, damit ausreichend Geld fließt, andererseits aber nicht durch Vorteile geschaffen wird, die das "Gameplay" signifikant beeinflussen. Und zumindest das ist Inno m.M.n. bisher recht gut gelungen.
 
Die Burg Stufe 20 und damit die darin enthaltenen Belohnungen sind aktuell nur durch den Einsatz von Euro in einer akzeptablen Zeit erreichbar, da stimme ich zu. Aber ist das denn erst durch die neuen Stufen so? Waren die rund 4 Jahre für Stufe 15 noch akzeptabel? Wo ist die (zeitliche) Grenze?
Und welche Waage schlägt dabei aus? An welcher Stelle bekommen Spieler mit Burg auf Level 20 einen Vorteil, der an einem der Kernpunkte des Spiels zum Tragen kommt? Durch das geänderte Aussehen der Burg? Durch die neuen Avatare? Durch die 3 Erweiterungen, die die aktuell ohne selbige mögliche maximale Stadtfläche gerade mal um knapp 1.5% vergrößern? Diese Erweiterungen müssen ja auch erst einmal entsprechend effizient genutzt werden, die Abweichung der Effizienz von Städten gleicher Größe ist im Spiel mit Sicherheit deutlich größer als 1.5%. Stadterweiterungen sind nicht unwichtig, aber sie sind nicht der Kernparameter des Spiels, der über "Sieg" oder "Niederlage" entscheidet.
Inno hat nun mal Kosten mit dem und durch das Spiel und muss folglich auch Geld einnehmen. Und damit die Spieler Geld ausgeben, muss ein gewisser Anreiz dafür da sein, der auf der einen Seite groß genug ist, damit ausreichend Geld fließt, andererseits aber nicht durch Vorteile geschaffen wird, die das "Gameplay" signifikant beeinflussen. Und zumindest das ist Inno m.M.n. bisher recht gut gelungen.

genau das ist ja das Problem bei vielen, ich habe mir viele viele viele Städte angesehen und mal den Aufbau angesehen um Ideen und Inspiration für meine zu bekommen, selbst die Leute in den Topgilden, mit 500k oder mehr Punkten haben eine Straßeneffizienz von 60~70 %, ein par haben dann 80~ 90 und über 90% haben vielleicht 3-4 (gilt natürlich nur bei denen, die das Frühlingsset mit Straße anbinden)

Man muss immer sehen, will ich nur vor sich hin bisschen spielen und die Stadt soll hübsch aussehen... alles okidoki, aber die beschweren sich auch nicht.
Ich wette, nicht mal 25% derer, die sich hier darüber beschweren wie teuer das wäre oder lange es dauert, sind:
1. in der Venus mit voller Forschung UND voll erkämpft/erhandelter KdK
2. über 90% Straßeneffizienz
 
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