Gildengefechte Änderung des Sektoreinnahmeprinzipes

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Morgen zusammen,

viele schimpfen ja über die GG und die Musterbildung etc. und haben ja vorgeschlagen, die Belagerungslager zu "nerfen".
Mir kam gerade eine andere witzige Idee:
Was wäre denn, wenn alle Sektoren immer eine Anbindung ans Hauptquartier der Gilde besitzen müssen?
Das würde sozusagen den Feldzug der Gilde darstellen und die Bereiche, die vom Nachschub abgetrennt wurden, gehen verloren. Könnten bspw. in dem Moment neutral werden oder an einen angrenzend Feind gehen.
Dadurch wäre auch niemals ein Muster so möglich, da ja dann immer Sektoren sofort verloren gehen.
Gleichzeitig erfordert es etwas mehr taktisches Denken und Handeln, da man bei zu großer Unvorsichtigkeit alles verlieren kann.
Eine extrem starke Gilde könnten sich zwar die Karte holen (können sie ja aktuell auch), kann dann aber einfach von einer anderen Gilde abgeschnitten werden und direkt ist alles wieder frei.
Das würde auch den Sinn anderer Gebäude hervorheben, da man sich so mehr Zeit erkaufen kann.

Stelle ich mir auf jeden Fall spannender vor, als eine Schwächung der Lager, wobei dann immer noch Muster möglich sind ... nur halt schwerer.

Grüße
Bohhit
 
Grund für die Idee
Ich bin der Meinung, dass dies eine deutlich bessere Lösung wäre, als die Lager zu schwächen.
Gefahren der Idee
fallen mir aktuell keine ein.
Ideenforum durchsucht?
Ja
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja
Wenn man doch so überlegen auf der Karte ist, warum prügeln sich dann die Überlegenen nicht mit den anderen Starken auf der Karte? Warum teilen sich dann 2 Starke die Karte? Weil dass da sehr oft eine Absprache zwischen den 2 stärksten Gilden erfolgt, das erkennt noch ein Blinder mit Krückstock...

Aber dass sich die Gilden dann auf Augenhöhe begegnen, das trauen die sich scheinbar nicht zu.... dann lieber absprechen und auf die kleinen losgehen.
Das ist leider kompletter Quatsch in den meisten Fällen.

Es macht gar keinen Unterschied ob sich 2 Starke Gilden bekämpfen oder Schachbrett spielen. Die kleinen kommen in keinem der beiden Szenarien zum Zuge also ist der Vorwurf irrelevant. Die meisten werden den Unterschied wahrscheinlich sowieso nicht mal sehen.

Für weniger starke Gilden ist ein Schachbrett von 2 Gilden meist sogar Vorteil weil sie deutlich mehr zum Zuge kommen als wenn die 2 sich richtig bekämpfen würden.
 
was sollen denn solche persönlichen Anwerfungen?

Das hat doch keiner hier nötig, oder?

Das ist doch gegen niemanden persönlich gemeint...

Ich finde es dennoch eigenartig, dass eine Regel die es im Sport schon lange gibt hier immer dazu führt, dass man jemandem unterstellt den "Großen" etwas zu neiden....

Schon mal davon gehört, das jemand der sich vor das gegnerische Tor hinkniet und demonstrativ den Ball vor sich hinlegt und mit dem Kopf ins Tor befördert die rote Karte gezeigt bekommt? Das nennt man unsportliches Verhalten... und das ist nur eine Variante von unsportlichem Verhalten...

In anderen Sportarten bekommen total überlegene Teilnehmer ein Handicap auferlegt, damit der Wettbewerb für alle interessant bleibt...

Und dieses Handicap fehlt hier einfach.... das hat nichts mit persönlichen Anwerfungen oder Anfeindungen zu tun. Das ist eine gängige Praxis mit Handicaps zu arbeiten.
 
Das ist doch gegen niemanden persönlich gemeint...

Ich finde es dennoch eigenartig, dass eine Regel die es im Sport schon lange gibt hier immer dazu führt, dass man jemandem unterstellt den "Großen" etwas zu neiden....

Schon mal davon gehört, das jemand der sich vor das gegnerische Tor hinkniet und demonstrativ den Ball vor sich hinlegt und mit dem Kopf ins Tor befördert die rote Karte gezeigt bekommt? Das nennt man unsportliches Verhalten... und das ist nur eine Variante von unsportlichem Verhalten...

In anderen Sportarten bekommen total überlegene Teilnehmer ein Handicap auferlegt, damit der Wettbewerb für alle interessant bleibt...

Und dieses Handicap fehlt hier einfach.... das hat nichts mit persönlichen Anwerfungen oder Anfeindungen zu tun. Das ist eine gängige Praxis mit Handicaps zu arbeiten.
Immer diese Sportvergleichen, au Backe.

Dem 100m Läufer werden auch keine Zementschuhe angezogen damit die nicht so schnellen auch mal gewinnen können. Soviel zu Sportanekdoten.

Die funktionieren leider in solchen Fällen selten bis gar nicht.
Oder es gibt immer ein Gegenbeispiel.
 
Immer diese Sportvergleichen, au Backe.

Dem 100m Läufer werden auch keine Zementschuhe angezogen damit die nicht so schnellen auch mal gewinnen können. Soviel zu Sportanekdoten.

Die funktionieren leider in solchen Fällen selten bis gar nicht.
Oder es gibt immer ein Gegenbeispiel.

Bei der Leichtathletik gibt es vor dem eigentlichen Wettbewerb die Handicaps. Es gibt vor dem eigentlichen Wettbewerb zusätzliche Wettbewerbe bei denen sich die Leichtathleten zu qualifizieren haben. Das ist dann zwar kein Zementschuh, es sorgt aber dafür, dass das Teilnehmerfeld ausgeglichen ist.
 
Eigentlich sind wir wieder bei meinem Lieblingspunkt. Warum ist das so? Weil es viel zu viel persönliche Belohnungen gibt. Lösung: persönliche Belohnungen reduzieren.

*undjetztschnellweggeduckt*
Deckelung der pers. Gewinne oder besser % Verringerung der Gewinnchance ab Summe X, täglicher Reset mit der ZM. Bin ich voll bei dir Quax.
 
Hier mal unser aktuelles Gefecht

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Und wir spielen kein Schachbrett. Trotzdem kommen die anderen gilden außer gelb und uns nur selten in die Mitte, eigentlich nur wenn einer von uns beiden ein Fehler macht uns vom anderen abgeschnitten wird. Es spielt keinen großen Unterschied für die übrigen gilden ob 2 starke Gilden Schachbrett oder gegeneinander spielen, solange keine der anderen gilden mithalten kann.
 
@ HM zu seiner Karte.... deutlich erkennbar dass Absprachen mit Gelb getroffen wurden... und das Gelb eine Gilde ist, die andere Gilden gerne im Heimatsektor einkesselt.... oder interpretiere ich die Karte falsch?

Ansonsten stimme ich dem zu, dass es eine Änderung geben sollte, damit die GG nicht mehr so oft so einseitig gespielt werden....

Ob das mit Handicaps ist oder durch Reduzierung der Belohnungen (eventuell abhängig der Menge der Sektoren, also je mehr Sektoren gehalten werden, je seltener gibt es Belohnungen) oder statt eines täglichen Resets der Zermürbung, die Zermürbung komplett durchlaufen zu lassen oder was auch immer, das spielt für mich eigentlich keine Rolle. Für mich wäre es schon prima, wenn dahingehend Änderungen erfolgen, dass die GG allen Spaß machen.
 
Es werden sofort kreative Lösungen gefunden, die die ursprüngliche Intention konterkarieren

Mir ist schon mit einer halben Stunde überlegen eine Taktik eingefallen wie man es mit Partner spielend nutzen könnte kleine Gilden fast komplett aus dem Spiel zu nehmen wenn abgeschnittene Sektoren sofort weg sind und dann in einen 3 stündigen Lockdown gehen :cool:
Vielleicht sollte ich doch für den Vorschlag sein :D

Es macht gar keinen Unterschied ob sich 2 Starke Gilden bekämpfen oder Schachbrett spielen. Die kleinen kommen in keinem der beiden Szenarien zum Zuge also ist der Vorwurf irrelevant. Die meisten werden den Unterschied wahrscheinlich sowieso nicht mal sehen.

Für weniger starke Gilden ist ein Schachbrett von 2 Gilden meist sogar Vorteil weil sie deutlich mehr zum Zuge kommen als wenn die 2 sich richtig bekämpfen würden.

Genauso ist es.

Aktuell sind wir mit 2 Topgilden auf der Karte, wir sind schon sehr lange befreundet. Der Rest der Karte ist extrem schwach. Warum sollten wir gegen Freunde Krieg führen? Wir tauschen gemütlich, braucht wenig planerischen Aufwand und wir holen zumindest Kämpfe für unsere Gildies und die der Partnergilde. Dabei geht es nicht darum maximal gemein zum Rest der Karte zu sein sondern selbst das Optimum raus zu holen.

Wir sind auch deshalb dieses Gefecht froh über diese Konstellation weil wir zuletzt viele harte Gefechte gegen andere Topgilden geführt haben, davon die meisten immer gegen dieselbe. Das waren deutlich stärkere Gilden mit auf der Karte, Land gesehen haben die alle nicht. Gerade wenn man gegen einen Feind spielt braucht man jeden Punkt und jeden Bauslot und kann absolut keine Rücksicht auf Haustürsektoren nehmen, oft muss man auch komplett in die 4er.

In anderen Sportarten bekommen total überlegene Teilnehmer ein Handicap auferlegt,

Nur in sehr wenigen und in der Regel in technischen (Motorsport) oder nur in den unteren Klassen (im Galoppsport zum Beispiel)

Trotzdem könnte ich mir für die GGs eine Handicap Lösung vorstellen. Wenn man selbst wählen kann ob man ein Handicap nimmt oder nicht - und durch die Wahl für ein Handicap aber auch Vorteile hätte. Ich habe mal vor langer Zeit einen Vorschlag in die Richtung gemacht, allerdings würde der recht skeptisch aufgenommen da einige meinten dabei ginge es nur um noch mehr Belohnungen für die starken Gilden....
 
Deckelung der pers. Gewinne oder besser % Verringerung der Gewinnchance ab Summe X, täglicher Reset mit der ZM. Bin ich voll bei dir Quax.

In den stärksten Gilden sind viele Spieler für die es auf ein paar hundert FP mehr oder weniger am Tag nicht ankommt, sondern deren Fokus auf den Kampfpunkten für die Rangliste liegt. ;)
Irgendwie habe ich den Verdacht dass gerade in diesen Gilden sich genug Spieler finden würden die weiter jede Möglichkeit zum Kämpfen nutzen würden ........
 
Wie wärs wenn man da ansetzt wo es wirklich happert am Matchmaking?

Zb um nach Dia aufsteigen zukönnen muss man nicht nur die 900 lp erreichen sondern auch ein Minimum von X aktivitäten im letzten Match geleistet haben zb 100.000 Aktionen etcpp

Wäre das ein AnsetzPunkt?
 
@ HM zu seiner Karte.... deutlich erkennbar dass Absprachen mit Gelb getroffen wurden... und das Gelb eine Gilde ist, die andere Gilden gerne im Heimatsektor einkesselt.... oder interpretiere ich die Karte falsch?

Da ich das Gefecht leite wüsste ich wenn da Absprachen getroffen würden, lol xD. Wir schneiden uns auch öfter mal ab. Gestern sind wir wegen eines Fehlers ganz aus der mitte geflogen, dafür haben wir heute nacht gelb aus der mitte geworfen. Aber meiste Zeit sorgen wir gegenseitig natürlich dafür dass wir in der Mitte bleiben.

Haustüren werden auf V nur selten in Ruhe gelassen. Wir machen das üblicherweise, sind dabei aber eine der wenigen starken gilden. Und sofern es strategisch wichtig ist oder wenn eine gilde auch unsere Haustür einnimmt, nehmen wir da ebenfalls keine Rücksicht drauf.
 
Bei der Leichtathletik gibt es vor dem eigentlichen Wettbewerb die Handicaps. Es gibt vor dem eigentlichen Wettbewerb zusätzliche Wettbewerbe bei denen sich die Leichtathleten zu qualifizieren haben. Das ist dann zwar kein Zementschuh, es sorgt aber dafür, dass das Teilnehmerfeld ausgeglichen ist.

Ist im GG ja grundsätzlich ebenfalls so, durch das ligasystem muss man ja erstmal für die höheren ligen sich qualifizieren. Das Problem ist dabei nicht dass die Gefechte an sich unfair sind, sondern dass es zu leicht für Schwache gilden ist aufzusteigen.
Wenn in einem Rennen welche sich qualifizieren die viel zu langsam sind, dann kommt ja auch keiner auf die Idee die Spitzensportler einzuschränken, sondern man erschwert die Qualifikationen
 
Ist im GG ja grundsätzlich ebenfalls so, durch das ligasystem muss man ja erstmal für die höheren ligen sich qualifizieren. Das Problem ist dabei nicht dass die Gefechte an sich unfair sind, sondern dass es zu leicht für Schwache gilden ist aufzusteigen.
Wenn in einem Rennen welche sich qualifizieren die viel zu langsam sind, dann kommt ja auch keiner auf die Idee die Spitzensportler einzuschränken, sondern man erschwert die Qualifikationen

Es gibt ausreichend Wettbewerbe bei denen Mindestzeit (nur um ein Beispiel zu nennen) erforderlich sind um daran teilnehmen zu können. Es werden als schon auch Spitzensportler eingeschränkt, die eben nicht zu den Top-Spitzensportlern zählen... und das wird meist vorher ausgesiebt....

Und es geht mir nicht darum, generell allen das Leben schwer zu machen, sicherlich nicht den Gilden die wirklich aktiv sind und es verdienen auf P1 oder P2 zu stehen. Es geht mir darum, dass ich nicht verstehe, warum es manchen nicht langt einen sicheren ersten Platz zu machen sondern warum es dann noch zusätzlich darum geht, Überlegenheit auf Kosten anderer zu demonstrieren und diesen das Spiel (oder einen Bestandteil eines Spiels) zu verleiden... das ginge sicherlich auch ohne Einschränkungen durch Inno mit ein wenig Selbstdisziplin und Empathie... wenn so viel Selbstkontrolle vorhanden wäre. Ist es aber offensichtlich nicht. Daher wird immer wieder dieses Thema aufgegriffen.

Und das mit dem Vorschlag von Skorpion ist auch wieder eine andere Art der Herangehensweise mit der Mindestanzahl an Aktionen die erforderlich wäre um weiter zu kommen. Dabei sehe ich es kritisch wenn es an einer Zahl Aktionen festgemacht wird statt an einer Prozentzahl...
Weil eine Gilde mit 80 Mitgliedern wird die Anzahl wohl erreichen können, eine Gilde die nur aus 3 Spielern besteht eben nicht.

Wenn von vornherein bestimmt wäre, das beispielsweise 80 % der Gildenmitglieder an den GG teilnehmen müssen und jedes teilnehmende Gildenmitglied für sich genommen eine mindest Anzahl an Gefechten absolvieren müsste (oder Verhandlungen) dann wäre das möglicherweise fairer.

Mir ist jetzt auch bewusst, dass Gilden mit vielen Mitgliedern sich jetzt melden weil es unfair ist und sie nicht alle Spieler motiviert bekommen an den GG teilzunehmen. Aber geht es nicht genau darum? Wenn ich 80 Gildenmitglieder habe bei denen weniger als 20 % wirklich aktiv sind, also Beispielsweise 15 Spieler, können diese 15 Spieler deutlich mehr und schneller machen als eine kleine Gilde mit 3 Spielern die aber zu 100 % aktiv sind und sich richtig ranhalten... Dennoch können die 3 eben nicht so viel Aktionen durchführen wie 15 andere aus einer Gilde aus 80 Spielern... und das fände ich dann unfair, wenn diese Zahl Aktionen dazu führt, dass die 3 nicht weiterkommen....

Den besten Ansatz fand ich bisher den Vorschlag mit der Reduzierung der Belohnungen, je mehr Sektoren man eingenommen hat. Da werden wirklich nur noch diejenigen kämpfen, denen es nur um die Kampfranglistenpunkte geht.
 
Es gibt ausreichend Wettbewerbe bei denen Mindestzeit (nur um ein Beispiel zu nennen) erforderlich sind um daran teilnehmen zu können. Es werden als schon auch Spitzensportler eingeschränkt, die eben nicht zu den Top-Spitzensportlern zählen... und das wird meist vorher ausgesiebt....

Genau darum ging es doch in meinem Beitrag. Es existiert im Spiel im gg ebenso eine Qualifikation wie in den angesprochenen Sport. Nur ist die Qualifikation viel zu niedrig angesetzt. Es wäre quasi als würde es ausreichen in 5 Minuten 100 Meter zu laufen um an olympia teilzunehmen. Das entspricht der leistungsstärke diverser schwachen gilden in den 1000er Gefechten.

Es kann aber nicht Sinn der Sache sein, dass man die starken Gilden nun einschränkt, damit die schwachen in den Gefechten der obersten Liga mithalten können. Es sollte viel mehr dafür gesorgt werden, dass diese schwachen Gilden die oberste Liga nicht erreichen können. Das wäre das einzig sinnvolle in dem Zusammenhang. Jeder Vorschlag der zum Zweck hat direkt die starken zu gunsten der schwachen zu benachteiligen werde ich grundsätzlich ablehnen, weil das nicht sinn eines Gefechts ist. Die Bedingungen sind für alle die gleichen. Jeder kann bis zu 80 Mitglieder in seine gilde aufnehmen, jeder hat die gleichen Möglichkeiten die kasse aufzufüllen und jeder kann Absprachen innerhalb einer gg Gruppe treffen.
 
Und das mit dem Vorschlag von Skorpion ist auch wieder eine andere Art der Herangehensweise mit der Mindestanzahl an Aktionen die erforderlich wäre um weiter zu kommen. Dabei sehe ich es kritisch wenn es an einer Zahl Aktionen festgemacht wird statt an einer Prozentzahl...
Weil eine Gilde mit 80 Mitgliedern wird die Anzahl wohl erreichen können, eine Gilde die nur aus 3 Spielern besteht eben nicht.
Eine 3 Mann oder auch 10 Mann Gilde hat aber eben auch nichts in Dia zb zusuchen meiner Meinung nach. Das sind dann nicht genau die die sich am lautesten beschweren.

ala „voll Unfair unsere kleine 10 Mann Gilde hat gar keine Chance gegen 80 Mann Gilden“ mimimimi voll gemein.

Dem würden eine zb fixe Zahl entgegenwirken.
 
Genau darum ging es doch in meinem Beitrag. Es existiert im Spiel im gg ebenso eine Qualifikation wie in den angesprochenen Sport. Nur ist die Qualifikation viel zu niedrig angesetzt. Es wäre quasi als würde es ausreichen in 5 Minuten 100 Meter zu laufen um an olympia teilzunehmen. Das entspricht der leistungsstärke diverser schwachen gilden in den 1000er Gefechten.

Es kann aber nicht Sinn der Sache sein, dass man die starken Gilden nun einschränkt, damit die schwachen in den Gefechten der obersten Liga mithalten können. Es sollte viel mehr dafür gesorgt werden, dass diese schwachen Gilden die oberste Liga nicht erreichen können. Das wäre das einzig sinnvolle in dem Zusammenhang. Jeder Vorschlag der zum Zweck hat direkt die starken zu gunsten der schwachen zu benachteiligen werde ich grundsätzlich ablehnen, weil das nicht sinn eines Gefechts ist. Die Bedingungen sind für alle die gleichen. Jeder kann bis zu 80 Mitglieder in seine gilde aufnehmen, jeder hat die gleichen Möglichkeiten die kasse aufzufüllen und jeder kann Absprachen innerhalb einer gg Gruppe treffen.

Es gibt ausreichend Gilden, die nicht schwach sind, sondern nur zu klein.... und nur weil sie deutlich kleiner sind als andere würden sie das Ziel nicht erreichen können. Wenn man nur ausreichend Spieler einladen muss bis man gerade genug aktive Spieler hat, damit man bei den GG auf P1 steht, hat man noch lange keine aktive Gilde.... dann hat man eventuell eine Gilde mit 65 toten Spielern und der Rest ist aktiv, nach dem Motto, die Menge macht´s....

Für mich ein no go, das an solchen Kriterien fest zu machen, dass jemand aufsteigen kann oder eben auch nicht. Damit fördert man dann zusätzlich noch den Zulauf zu den Großen und dass die Kleinen nicht wirklich wachsen können....
 
Und es geht mir nicht darum, generell allen das Leben schwer zu machen, sicherlich nicht den Gilden die wirklich aktiv sind und es verdienen auf P1 oder P2 zu stehen. Es geht mir darum, dass ich nicht verstehe, warum es manchen nicht langt einen sicheren ersten Platz zu machen sondern warum es dann noch zusätzlich darum geht, Überlegenheit auf Kosten anderer zu demonstrieren und diesen das Spiel (oder einen Bestandteil eines Spiels) zu verleiden... das ginge sicherlich auch ohne Einschränkungen durch Inno mit ein wenig Selbstdisziplin und Empathie... wenn so viel Selbstkontrolle vorhanden wäre. Ist es aber offensichtlich

Du unterstellst da Motivationen die so überhaupt nicht da sind. Es geht einzig darum den eigenen Spielern Kämpfe zu ermöglichen. In einer grossen, durchgehend aktiven Kampfgilde kommen die einzelnen gar nicht auf Unmengen Kämpfe, da sich die Kämpfe auf sehr viele verteilen. Bei uns liegt der Schnitt meist bei etwas über 1000 pro Gildie pro Gefecht. Wenn da ein Sektor aufgeht sage ich nicht zu meinen kampfbereiten, anwesenden Spielern "lasst den mal in Ruhe, bis sich den wer anders gemütlich geholt hat", zumal einem das 4h später meist das Leben nicht einfacher macht.
Unsere Mitglieder tun eine Menge dafür dass sie bei uns dabei sein können, indem sie zum Beispiel ihre Obsis ausbauen oder unsere GEx Vorgaben einhalten. Daher stehen mir ihre Interessen näher als die der Spieler der anderen Gilden auf der Karte.

Mit "Überlegenheit demonstrieren" hat das nur insofern was zu tun dass wir in dem Moment tatsächlich überlegen (da besser besetzt) sind. Mit "den anderen den Spass verderben wollen" schon gar nicht.
Ich verderbe allerdings auch nicht meinen eigenen Gildies den Spass ;)
 
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