Ne,es geht darum,DASS MAN DURCH RAFFINIERTES VERHANDELN DIE CHANCE HABEN SOLL WENIGER GÜTER AUSZUGEBEN
und damit
kann es zu einer Spielvereinfachung führen, weil ggf weniger Güter verwendet werden müssen. Vorschläge zur Spielvereinfachung, was von anderen auch schon genannt wurde, sind verboten.
und mal ganz am Rande: etwas freundlicher auf kritische Beiträge zu antworten kann durchaus Vorteile haben, genauso wie die Beachtung der Grammatik- und Rechtschreibregeln der deutschen Sprache. Die leiden in deinem Vorschlag leider ziemlich.
Es wäre schön,wenn auf der KdK statt dem immensen Güterzahlungen Verhandlungsminispiele wie von GG oder GEX bekannt
Kämfen werden bevorteilt,da sogar der Verlust seiner Angreiferarmee nicht halb so schlimm ist,wie diese immensen Gütermengen zu bezahlen.Verhandlungen könnten Auch Händler zu Strategie anregen,anstatt blind so viele Güter zu bezahlen,der Name wäre auch mal Programm und man könnte,wenn man geschickt ist,sehr viele Güter sparen
Gefahren der Idee
Es würde Händlern Vorteile verschaffen,was aber eher zu Gleichberechtgung führen würde
Die Gütermengen werden dir vorher genannt, daher stimmt "blind so viele Güter zu bezahlen" schon mal nicht. Wenn dir das zu viel ist, kann der Sektor auch immer noch erkämpft werden. Wenn man das nicht möchte, dann muss man sich mit den Preisen abfinden.
Das Problem der Änderung wäre folgendes: Spieler 1 ist nicht so geschickt und gibt deutlich mehr Güter aus. Dazu kann man jetzt sagen "tja Pech, spiel halt geschickter" aber ob das so sinnvoll ist, lass ich mal so stehen. Spieler 2 hingegen ist sehr geschickt im verhandeln und verbraucht deutlich weniger Güter. Diesem Spieler würde deswegen das Spiel etwas erleichtert werden, da weniger Güter produziert werden müssen als durch den aktuellen "Kauf" des Sektors.
Den Punkt mit der Gleichberechtigung verstehe ich nicht, da ich nichts unfaires am aktuellen System sehe. Es sind halt Güter, davon produziert man eh mit Eventgebäuden immer welche automatisch.