Sonstiges Verhandlungsspiel in der KdK einführen

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Es wäre schön,wenn auf der KdK statt dem immensen Güterzahlungen Verhandlungsminispiele wie von GG oder GEX bekannt
 
Grund für die Idee
Kämfen werden bevorteilt,da sogar der Verlust seiner Angreiferarmee nicht halb so schlimm ist,wie diese immensen Gütermengen zu bezahlen.Verhandlungen könnten Auch Händler zu Strategie anregen,anstatt blind so viele Güter zu bezahlen,der Name wäre auch mal Programm und man könnte,wenn man geschickt ist,sehr viele Güter sparen
Gefahren der Idee
Es würde Händlern Vorteile verschaffen,was aber eher zu Gleichberechtgung führen würde
Ideenforum durchsucht?
Ja
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja

Rhiganie

Finsteres Genie
Ne,es geht darum,DASS MAN DURCH RAFFINIERTES VERHANDELN DIE CHANCE HABEN SOLL WENIGER GÜTER AUSZUGEBEN
und damit kann es zu einer Spielvereinfachung führen, weil ggf weniger Güter verwendet werden müssen. Vorschläge zur Spielvereinfachung, was von anderen auch schon genannt wurde, sind verboten.
und mal ganz am Rande: etwas freundlicher auf kritische Beiträge zu antworten kann durchaus Vorteile haben, genauso wie die Beachtung der Grammatik- und Rechtschreibregeln der deutschen Sprache. Die leiden in deinem Vorschlag leider ziemlich.

Es wäre schön,wenn auf der KdK statt dem immensen Güterzahlungen Verhandlungsminispiele wie von GG oder GEX bekannt
Kämfen werden bevorteilt,da sogar der Verlust seiner Angreiferarmee nicht halb so schlimm ist,wie diese immensen Gütermengen zu bezahlen.Verhandlungen könnten Auch Händler zu Strategie anregen,anstatt blind so viele Güter zu bezahlen,der Name wäre auch mal Programm und man könnte,wenn man geschickt ist,sehr viele Güter sparen
Gefahren der Idee
Es würde Händlern Vorteile verschaffen,was aber eher zu Gleichberechtgung führen würde
Die Gütermengen werden dir vorher genannt, daher stimmt "blind so viele Güter zu bezahlen" schon mal nicht. Wenn dir das zu viel ist, kann der Sektor auch immer noch erkämpft werden. Wenn man das nicht möchte, dann muss man sich mit den Preisen abfinden.
Das Problem der Änderung wäre folgendes: Spieler 1 ist nicht so geschickt und gibt deutlich mehr Güter aus. Dazu kann man jetzt sagen "tja Pech, spiel halt geschickter" aber ob das so sinnvoll ist, lass ich mal so stehen. Spieler 2 hingegen ist sehr geschickt im verhandeln und verbraucht deutlich weniger Güter. Diesem Spieler würde deswegen das Spiel etwas erleichtert werden, da weniger Güter produziert werden müssen als durch den aktuellen "Kauf" des Sektors.
Den Punkt mit der Gleichberechtigung verstehe ich nicht, da ich nichts unfaires am aktuellen System sehe. Es sind halt Güter, davon produziert man eh mit Eventgebäuden immer welche automatisch.
 
@Rhiganie:ich spiele mobil und deshalb leide ich nicht unter schlechten Deutschkenntnissen,sondern unter meiner Autokorrektur.Tut mir leid,wegen meinem Ausrutscher vorhin,war nicht so böse gemeint,wie es ausgesehen hat.
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
Sagen wir es so - Die Verhandlung auf der Karte einzuführen wäre sicherlich konsistent.

Dass auf der Karte nicht "verhandelt" sondern direkt bezahlt wird, hat bestimmt historische Gründe. Ich vermute, das Verhandlungsminispiel wurde mit der GE eingeführt. Da gab es aber das Spiel schon eine Weile und auf der Karte wurde einfach bezahlt. Und das wurde auch bei späteren Kontinenten so beibehalten.

Ob es jetzt eine Spielvereinfachung ist oder nicht, kann ja Inno entscheiden und das liegt ja auch daran, mit welchem Verhandlungsfaktor agiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rhiganie

Finsteres Genie
@Platonios kann passieren, es wirkt nur gelesen in einem Vorschlag immer etwas komisch. Am besten einmal durchlesen angewöhnen, Handys machen ja Korrekturen, die nicht immer passen ;)
 
Mit angemessenen Güterkosten wäre ich voll für den Vorschlag. Aber die legen sowiso die Entwickler fest.
 
Also die Abstimmung ist nicht fair, da fehlt die Möglichkeit "Ich bin dagegen".
Warum?
Angst zu viele drücken das?
 
Als Weltraumfrachter Besitzer würde ich mir wünsche dass es mehr Verhandlungs Möglichkeiten gäbe, ins besondere Montags , wo es kein Gex gibt und nicht immer GG. Um den Boni der Burg zu bekommen habe ich da zusätzlich mehr Möglichkeiten: die KdK oder die liebe Nachbarschaft.
 

Alyssa 500 die Gerechte

Feuer der Meere
Ich sehe das ganz wie @-AdIerauge- , sonst würde das m.E zu einer sogar massiven Spielvereinfachung führen. Es sei denn wie schon gesagt wurde, die Güterarten und -mengen wären für die Verhandlungen annähernd in gleichem Umfang aufzubringen. Was u.U., je nach Glück/Pech, auch kostenintensiver als aktuell werden könnte. Sonst wäre es wohl ein leichtes auf der KdK nach vorn zu preschen.

Für Kämpfer sieht es glaub auch nur im ersten Moment "einfacher" aus. Kampfboni und Alca müssten erstmal auf Stand gebracht werden, um auf der KdK weiter nach vorn zu kommen. Und auch da ist irgendwann Ende wenn man nicht auch Einheiten aus späteren ZA dabei abgreift. Hab (außer die ersten 2 ZA) bis Mitte ZUK-Karte die ganze KdK mit Gütern gemacht und auch wenn man entsprechend ausgerichtet ist, ist auch da Aufwand mit verbunden das ganze Zeug dafür hochzuhandeln und sich dennoch nicht bei GEx und GG zu blockieren. Hat man die Stadt auf Güter ausgerichtet, finde ich die KdK-Provinzen im jeweils aktuellen ZA durch zahlen der Güter nicht benachteiligt

Wenn sich das Verhandungsspiel damit also nicht die Waage hält (und wie du schreibst "um eine Chance auf weniger Güter zahlen zu haben), wäre ich aus Spielvereinfachungsgründen gegen den Vorschlag.
 
Tja, wenn wie @Alyssa 500 die Gerechte sagte, die Gütermengen etwa gleich bleiben, gäbe es (außer für die Besitzer von Weltraumfrachtern in kleineren ZA) keine Vorteile von einer solchen Änderung. Also kann man es auch sein lassen.
Wenn die Gütermengen kleiner werden, wird es zu einfach für Händler. Ist jetzt schon einfacher für Händler vorzupreschen in spätere ZA (um dort Einheiten zu schnappen und dann Vorteile im Kampf zu haben).
Außerdem außer fände ich es schon merkwürdig, wenn dies nach all den Jahren, in denen es das Spiel bereits gibt, auf einmal geändert würde.
 
Ne,es geht darum,DASS MAN DURCH RAFFINIERTES VERHANDELN DIE CHANCE HABEN SOLL WENIGER GÜTER AUSZUGEBEN
Du kannst doch aber durch gute Stadtplanung die Güterproduktion steigern. Damit hast du das Gleiche erreicht. Vermutlich hättest du damit sogar noch einen Vorteil.
Es gibt eine Möglichkeit zu kämpfen und eine Möglichkeit um mit Gütern weiterzukommen. Ich finde eigentlich, dass das ausreichend ist. Sonst könnte man auch analog eine zweite Kampfmöglichkeit fordern. Beispielsweise statt Zweiwellenkampf nur noch Einwellenkampf und dafür stärkere Einheiten. Wo soll das hinführen?
 
@Alyssa 500 die Gerechte
@Caprea
Wenn die Gütermenge gleich bliebe,hättet ihr sicher recht aber wenn man mit weniger Gütern eine schwierigere Verhandlung kriegt,hätte man die Chance,weniger auszugeben,die jedoch durch die schwere der Verhandlung r wird.

Außerdem würde ich einen Komprobonimiss vorschlagen:Die Güterzahlung lassen und die Verhandlung als Alternative einführen.Und wenn es eine schwere 9er Verhandlung ist , bei der kein Tavernenboost gilt,finde ich es in Ordnung,dass wenn man sie mit dem 1. Oder 2. Versuche geschafft hat,man ein paar weniger Güter ausgeben muss.
Außerdem wären,wenn alles,was einem hilft eine Spielvereinfachung ist,Kamfboni,Gouverneursvilla,Arche,Agenten et cetera alles Spielvereinfachungen.
Und bei Verhandlungsminispielen gibt es nur das POTENZIAL einem zu helfen weniger auszugeben.
 
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