ich versteh ja viel, und reg mich auch gerne ab und zu ein bisschen auf, vor allem wenn manche repetitiven bzw. langweile- oder augenkrebs-elemente übertrieben werden, aber die diskussion um die zufriedenheit erschließt sich mir gar nicht:
das spiel war mal dazu konzipiert, eine balance aus
produktions-, güter-, militärgebäuden
häusern (für die entsprechende bevölkerung)
und kulturgebäuden (für die entsprechende zufriedenheit)
zu erfordern.
daß man seine stadt jetzt nur noch mit eventgebäuden, terassenfeldern und lgs bestücken soll, kann, darf oder muss wäre mir neu.
das einzige was mir einsichtig ist, ist, daß das aufgrund der ewig vielen & langen events und des nie angepassten raumkonzepts nun so scheint, als ob man zu seinen lieblings-eventgebäuden nun ein wunschkonzert an features hinausposaunen müßte.
das ursprungskonzept (finde einen der - hoffentlich intelligenten - wege, um bevölkerung und zufriedenheit zu balancieren), bleibt bestehen.
und wenn man die stadt nicht nur mit den architektonisch hässlichsten varianten (massen sdws, massenverteidigung, massenirgendwas) zumüll.. äh verbaut, ergibt sich das ganz von selbst:
wer auch nur minimale ästhetische anforderungen an seine stadt (und sich selbst) hat, hat auch ein paar nicht hypereffiziente dekos, kulturgebäude oder entsprechende eventvarianten stehen ...