Haben sie doch. Ich fand es damals schon einen Fehler auf dieses Quests zu verzichten bzw. Alternativen anzubieten. Ziel des Spiels ist es die Stadt durch die Zeitalter zu führen. Wer das nicht möchte darf nicht davon ausgehen, dass er alle Features komplett nutzen kann. Wie an vielen anderen Stellen auch muss man abwägen wie man spielt und mit allen daraus resultierenden Konsequenzen leben.
Mit den Konsequenzen und Features gebe ich dir insofern Recht, da der bewußte Verbleib in einem ZA auch mit vielen Einschränkungen verknüpft ist: fehlende Stadt-Erweiterungen, daher begrenzte Baufläche, geringere Stärke, längerere Zeit notwendig um LGs auf bestimmte Level zu bringen. Das sind alles Einschränkungen, die ich bewußt in meiner EZ-Welt in Kauf nehme ... ja, die z.T. auch den Reiz ausmachen, in einem ZA zu verbleiben. Das sollte aber keinen Einfluß auf den Abschluß von Spezial-Questreihen (oder Events) haben, die von Zeit zu Zeit in das Spiel eingeworfen werden. An diesen Questreihen kann ich mich messen lassen, wie gut ich meine Stadt und Inventar ausgebaut habe. Der "Hans" gehört nicht dazu, im Gegenteil, gibt es ja auch schon Fragen von Spielern, für was der Antiquitätenhändler eigentlich noch gut ist -- außer für das Sammeln von Handelsmünzen. Für das Führen der Stadt durch die Zeitalter sind die Hauptquest und die Nebenquests im Spiel da.
Mir ist klar, dass das nur ein Problem ist für Spieler, die sich bewußt für den Verbleib im EZ-Zeitalter entschieden haben. Alle anderen können ohne Probleme behaupten "Selbst Schuld". Zurück geht ja nicht mehr. Mag auch sein, dass es früher mal Quests gab, die einen zum Fortschritt gezwungen haben. Gab auch mal Zeiten, da musste man die Bevölkerung wirklich um x Stufen begeisterter machen ... nur x-mal "Antike Gesichter" bauen und gleich wieder einzureißen reichte da nicht, weil beim Abriss die Begeisterung auch abgezogen wurde.