Bewertung vorheriger Vorschläge und Vorrede
Meine ersten Gedanken sind denen der VordenkerInnen hier gleich
Aborigines, Maori, Indianer (Nordamerika), Maya etc. sind sehr gute Ideen, jedoch nicht wirklich neu. Das Zeitalter wäre dann ebenso ab Kolo, wie schon bei die Atzteken, wenn man geschichtliche Fakten mit die Entdeckung der Kulturen/ der Welt einbringen möchte. Ich finde, FoE ist nicht nur ein stupides Strategie/Aufbau/Gildenkriegsspiel bei welchem man kleine Glücksgefühle durch Belohnungen bekommt, sondern Inno hat auch eine Art Verantwortung übernommen und bietet etwas Bildung. Auch wenn man durch die Quests rast und die Texte nur wegklickt, bleibt nachhaltig etwas im Spieler hängen. Sei es, dass die Kulutur Aufmerksamkeit erhält oder gewissen geschichtliche Ereignisse mehr in Erinnerung bleiben. Von daher ist es wahrscheinlich auch sehr schwer, Erwartungen der Spieler und den eigenen Anspruch gerecht zu werden (umfangreich/allgemein zu bilden ohne gewisse Kulturen oder geschichtliche Ereignisse abzuwerten bzw keine Bedeutung zu schenken). Ich vermisse irgendwie die historischen Quests. Wie dem auch sei...
(Kurze Anmerkung: Indianer -> Nordamerika -> Alkohol und Kartenspiel mit Cowboys -> Minispiel: Black Jack oder ähnliches)
Kulturelle Siedlung
Inuits
Kriterium des Zeitalters:
Zukunft oder Arktische Zukunft
Mini-Spielmechaniken
Memory (Ich greife hier die Idee von
@Edwin the First auf, da Kultur ja ähnlich zu Atlantis sein könnte
)
oder
Iglo bauen aller Tetris
oder
Labyrinth - Eis flächen frei schaufeln und Güter finden (Fische, Beeren, Brennholz...) - einmal am Tag 10 freie Züge oder so rest der Fläche dazu kaufen ala Innoprinzip
Story/Spielmechanik
Da ich das ZA ab Zukunft vorschlage, sollte die Geschichte weniger um die Aufbau/Entdeckung der Kultur gehen, sondern eher um das Überleben dieser
Kultur in "heutiger" Zeit. Ohne ins Detail zu gehen - Schlagwörter: Klimawandel, Ressourcenknappheit, Bedrohnung von Ölfirmen die im Eis Bohren wollen, Gefahr durch harschen Winter, Eisbären, Lebensraumknappheit, Alkoholprobleme ...
Die Questreihe besteht aus dem Zusammenbringen vieler "Puzzleteilen" einer Teil-Landkarte, um Gebiete zu kaufen/abzustecken, damit Ölfirmen nicht weiter ins Eis vordringen. Mehrfaches Durchspielen führt zu einer
vollständigen großen Landkarte der Arktis. Hauptgewinn sollte dann vielleicht auch eher nicht in Richtung Gebäude gehen, sondern eher eine
Überarbeitung der Botschafter. Hier beziehe ich mich weniger auf die Botschafter im Rathaus, sondern auf die im
Arktischen Hafen. Der Arktische Hafen wird später kaum noch genutzt in höheren ZAs. Expeditionen bringen dann eher weniger Zeitbonus/Verschleißreduktion/Promethium, sondern eher mehr
Güter, FPs, ..., Kronen für die Gilde und ggf eine weitere Chance auf Dias.
Ansonsten ist der Dorfaufbau wie bei den anderen kulturellen Siedlungen, man baut ein kleine Dorf aus Iglos, Treibhaus für Essen, Fischerhaus für Fische, Sammler und Jägerstätte in dem Jäger losziehen um Beeren und Fleisch zu erbeuten, Fahnen und Felle für Motivation, kulturelle Ritualstätte, kleines Forscherzentrum ...
Grund
- moderneres Thema
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Winteroptik kommt immer gut an, vorallem weil ich den Wintereffekt zur Weihnachtszeit mag und die Arktische Zukunft wenig weiß bietet ausser im Kampf und Weltkarte, wobei bei den Wikingern ja auch viel Schnee integriert war
- Aufwertung älterer Gebäude, hier der Arktische Hafen
- Aufklärung, dass es keine Pinugine in der Arktis gibt!
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aktuelles, geschichtliches Thema