Die letzte Runde wieder mal am Rand fest gewesen, konnten nicht viel ausrichten. Punkte gabs aber wieder genug, wir bleiben in der Dialiga.
Und trotzdem finde ich es richtig, wie es ist. Weil die Gilde es einfach nicht schafft, sich zu stärken und zeitlich zu koordinieren. Da muss man dann halt mit leben.
Im Gegensatz auf einer anderen Welt wurde mit 2 starken und dem rest durchschnittlichen Gilden gespielt, ich in einer der beiden starken Gilden. Da wurde schon Stunden vorher mitgeteilt, wann man auf die Minute da sein muss, um an einer Eroberung teilzunehmen, weil diese ja in ca. 20 Sekunden vorbei ist. Da ich es zeitlich nicht passend hinbekomme, oft punktgenau da zu sein, habe ich auch hier nicht meine Kampfkraft ausspielen können, und weniger Belohnungen bekommen, als für mich möglich gewesen wäre, da die Sektoren fast durchgehend gesperrt sind.
Und auch hier würde ich trotzdem sagen, ist gut so wie es ist. Ich möchte mein Leben nicht nach dem Spiel oder einem Teil des Spielinhaltes ausrichten, also ist weniger möglich.
Ich finde diese Argumentation mit Besitzstandwahrung einfach nur lächerlich, weil die so schreibenden Spieler nicht einsehen wollen, dass Ihre Möglichkeiten in den Gildengefechten direkt mit Ihrem Spiel zu tun haben. Und dann verstehe ich einfach nicht, wenn euch die GG in Diamant am Rand so wenig Spaß machen, dann lasst es doch sein.
Dies habe ich gerade auf der 3. Karte erlebt... Diamant, wir sind eine durchschnittliche Gilde mit um die 60 Member, wovon 26 aktiv in GG sind.... Und die GG Karte war die ganze Zeit grau, weil die sieben anderen Gilden vielleicht 10 Gebiete im ganzen Gefecht erobert haben, und das im Diamantgefecht... Auch dieses ist meiner Meinung nach nicht schön, aber deswegen sind die Gefechte nicht kaputt.
Also, hört jetzt einfach auf eure Energie in diesen Threat zu stecken, und macht einen Plan, wie die Gefechte für euch spaßiger und lohnender werden, weil:
--- Nichts wird sich ändern, bis Du Dich änderst ---- Zitat von Unbekannt oder
--- Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren will --- Zitat von Gustav Heinemann