Diskussion Gilden-Gefechte

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DeletedUser42159

Guest
Hallo in die Runde,

das neue Feature klingt auf den ersten Blick interessant, auch wenn es für mich in der Erstaufstellung wie eine GEX klingt, die halt nicht durch den Dschungel führt, sondern durch Provinzen.

Wenn zu Beginn in einer Ecke gestartet wird, dann kann ich als Endzeitalterspieler also ne Provinz zu erobern versuchen und je nach Auswahl meiner Einheiten (ausbalanciert zu meinem Spielerstatus) gibt's dann Gegeneinheiten. Heißt das, ich kann auch mit EZ-Einheiten kämpfen und bekomme dann als Computergegner auch EZ-Einheiten?

Wenn ich dann nach Expansion zu den Gebieten der anderen komme, stellt sich die Frage, wie diese Sektoren dann gefüllt sind. Kann der Sektor ähnlich wie im GvG AZ mit allen ZA belegt werden und dann muss der Gegner halt knacken, was reingepackt wurde oder bleibt der Sektor dann ZA-gebunden an die Eroberungskämpfe? Und woran machen sich denn die Güter fest, die gezahlt werden müssen, um bei einem eingenommenen Sektor die Features freizuschalten (Gebäude, Boni etc)? Ich als OZ-Angreifer nehme dann einen EZ-Sektor ein und dann brauche ich EZ oder OZ für sie Slots, Gebäude etc..

Wenn das so ist, wird es am Anfang ziemlich viel frust geben, weil die fortgeschrittenen Gilden (siehe AZ GvG) die Sektoren alle komplett uangreifbar machen können und die Ligen zu Beginn noch nicht auf diese Balance eingehen können. Bin ja als TOP-Gilde dann im Idealfall in 5 Ligen-Zeiträumen absoluter Überflieger.

Ich habe nur knapp 18 Monate sehr intensiv GvG gespielt und das war wirklich wirklich viel Koordinationsarbeit, wenn man nicht zu den Gilden gehört, die die Filetstücke der Karten seit Jahren unter sich austauschen, um Punkte zu farmen. Mir stellt sich dennoch die Frage, wie dieser anstrengende, aber coole Austausch im neuen Feature so hoch wie möglich gehalten wird.

Dabei finde ich folgende Dinge gut:
1) Abkehr von den familienfeindlichen 20Uhr-Abrechnungszeiten. DAS war das einzige, was mich an GvG wirklich richtig genervt hat (und meine Familie auch). Ok..Technik und so waren da auch manchmal doof, aber die Vorgabe der Lebenstaktung war halt hausgemacht. Wenn jetzt flexiblere Zeitfenster eingeführt werden, TOP
2) Ligensystem: das finde ich toll, weil es mir auch in den Events gefallen hat. Und wenn sich die Belohnungen auch wirklich lohnen für die Gilde, motiviert das sicher. Dabei bin ich jedoch der Auffassung, es benötigt (wie aktuell auf BETA im Soccer-Event) kurze Zeitfenster, damit sich fehlende Balance nicht zementiert.
3) Die Idee, die Sektoren spieler-ZA-abhängig zu machen, ist super, weil es auch "kleineren" Spielern/Spielerinnen Spaß macht und man Erfolge sieht. Wenn ich aktuell überlege, wie viel Aufwand ich (für unfassbar viel Ehre, aber unfassbar wenig Ertrag) für die Eroberung eines Gebiets in den MA-Zeitaltern betreiben müsste (Güter organisieren, die keine rmehr hat und produziert, Einheiten bauen etc), dann ist das sehr verlockend.
4) Das Feature würde viel kreativen Raum für neue Gilden-LGs, Tavernen-Boosts und andere (durchaus auch DIA-bezogene und damit für Inno attraktive) Erweiterungen bringen.
5) Zermürbung: TOP: Wenn es richtig balanciert ist, ein gutes Vehikel, um Kamikaze zumindest zu erschweren.

Negativ finde ich folgende Punkte:
1)Wenn die Sektoren ZA-abhängig sein sollten, dann ist das Gütermanagement künftig ja völlig umsonst. Dann brauche ich also keine unteren ZA, sondern prode nur noch meine ZA-Güter und überschwemme alles. Das fände ich schade, weil ich dieses strategische Element am GvG schon gut fand (und es eben auch eine gewisse Balance brachte zwischen Großen und Kleinen.
2) bei Beibehaltung der Möglichkeit, der Sektorenfreigabe vor der Abrechnung würde das zementierte GvG-Konzept, wonach die Großen ihre Strände aufgeben und wieder einnehmen, weiter zementiert. Wird es im Gefecht dieses Feature weiter geben?

Zu guter letzt eine Anregung:
Sollte das Feature so geplant werden, dass tatsächlich die Frage der Güterkosten, EInheiten etc. vom Besitzers abhängig ist (ich erobere den mit OZ, stelle OZ rein und der bleibt dann ein OZ-Sektor), dann wäre aus meiner Sicht zwingend eine Balancierung in der Güterbeschaffung notwendig (Auswahlmöglichkeit bei Gilden-LGs o.ä. (oder endlich das lang ersehnte "Minus-1-Kit"). Ich weiß, dass sicher hier der Einwurf kommt, dass das ja gerade Aufgabe einer guten Gilde ist, den Gütervorrat breit aufzustellen. Wenn aber die Anforderungen an den Güterbedarf durch den Gegner so schnell geändert werden kann, ist dies ohne Anpassungen in der Güterbeschaffung kaum zu knacken.

Alles schwierig mit Feedback, weil soviele Fragen offen sind und es das Tool noch nicht gibt. Aber gute Idee, das hier so zu platzieren und Feedback zuzulassen. Eine Bitte noch: gebt das GvG nicht ganz auf....es macht (auch wenn es nur ein Bruchteil der Leute ist) das Spiel für viele auch aus. Und die technischen Probleme da sind echt ein Grund, seine Investitionen in Dias zu überdenken.
 

DeletedUser46166

Guest
Hallo in die Runde,

das neue Feature klingt auf den ersten Blick interessant, auch wenn es für mich in der Erstaufstellung wie eine GEX klingt, die halt nicht durch den Dschungel führt, sondern durch Provinzen.

Wenn zu Beginn in einer Ecke gestartet wird, dann kann ich als Endzeitalterspieler also ne Provinz zu erobern versuchen und je nach Auswahl meiner Einheiten (ausbalanciert zu meinem Spielerstatus) gibt's dann Gegeneinheiten. Heißt das, ich kann auch mit EZ-Einheiten kämpfen und bekomme dann als Computergegner auch EZ-Einheiten?

Wenn ich dann nach Expansion zu den Gebieten der anderen komme, stellt sich die Frage, wie diese Sektoren dann gefüllt sind. Kann der Sektor ähnlich wie im GvG AZ mit allen ZA belegt werden und dann muss der Gegner halt knacken, was reingepackt wurde oder bleibt der Sektor dann ZA-gebunden an die Eroberungskämpfe? Und woran machen sich denn die Güter fest, die gezahlt werden müssen, um bei einem eingenommenen Sektor die Features freizuschalten (Gebäude, Boni etc)? Ich als OZ-Angreifer nehme dann einen EZ-Sektor ein und dann brauche ich EZ oder OZ für sie Slots, Gebäude etc..

Wenn das so ist, wird es am Anfang ziemlich viel frust geben, weil die fortgeschrittenen Gilden (siehe AZ GvG) die Sektoren alle komplett uangreifbar machen können und die Ligen zu Beginn noch nicht auf diese Balance eingehen können. Bin ja als TOP-Gilde dann im Idealfall in 5 Ligen-Zeiträumen absoluter Überflieger.

Ich habe nur knapp 18 Monate sehr intensiv GvG gespielt und das war wirklich wirklich viel Koordinationsarbeit, wenn man nicht zu den Gilden gehört, die die Filetstücke der Karten seit Jahren unter sich austauschen, um Punkte zu farmen. Mir stellt sich dennoch die Frage, wie dieser anstrengende, aber coole Austausch im neuen Feature so hoch wie möglich gehalten wird.

Dabei finde ich folgende Dinge gut:
1) Abkehr von den familienfeindlichen 20Uhr-Abrechnungszeiten. DAS war das einzige, was mich an GvG wirklich richtig genervt hat (und meine Familie auch). Ok..Technik und so waren da auch manchmal doof, aber die Vorgabe der Lebenstaktung war halt hausgemacht. Wenn jetzt flexiblere Zeitfenster eingeführt werden, TOP
2) Ligensystem: das finde ich toll, weil es mir auch in den Events gefallen hat. Und wenn sich die Belohnungen auch wirklich lohnen für die Gilde, motiviert das sicher. Dabei bin ich jedoch der Auffassung, es benötigt (wie aktuell auf BETA im Soccer-Event) kurze Zeitfenster, damit sich fehlende Balance nicht zementiert.
3) Die Idee, die Sektoren spieler-ZA-abhängig zu machen, ist super, weil es auch "kleineren" Spielern/Spielerinnen Spaß macht und man Erfolge sieht. Wenn ich aktuell überlege, wie viel Aufwand ich (für unfassbar viel Ehre, aber unfassbar wenig Ertrag) für die Eroberung eines Gebiets in den MA-Zeitaltern betreiben müsste (Güter organisieren, die keine rmehr hat und produziert, Einheiten bauen etc), dann ist das sehr verlockend.
4) Das Feature würde viel kreativen Raum für neue Gilden-LGs, Tavernen-Boosts und andere (durchaus auch DIA-bezogene und damit für Inno attraktive) Erweiterungen bringen.
5) Zermürbung: TOP: Wenn es richtig balanciert ist, ein gutes Vehikel, um Kamikaze zumindest zu erschweren.

Negativ finde ich folgende Punkte:
1)Wenn die Sektoren ZA-abhängig sein sollten, dann ist das Gütermanagement künftig ja völlig umsonst. Dann brauche ich also keine unteren ZA, sondern prode nur noch meine ZA-Güter und überschwemme alles. Das fände ich schade, weil ich dieses strategische Element am GvG schon gut fand (und es eben auch eine gewisse Balance brachte zwischen Großen und Kleinen.
2) bei Beibehaltung der Möglichkeit, der Sektorenfreigabe vor der Abrechnung würde das zementierte GvG-Konzept, wonach die Großen ihre Strände aufgeben und wieder einnehmen, weiter zementiert. Wird es im Gefecht dieses Feature weiter geben?

Zu guter letzt eine Anregung:
Sollte das Feature so geplant werden, dass tatsächlich die Frage der Güterkosten, EInheiten etc. vom Besitzers abhängig ist (ich erobere den mit OZ, stelle OZ rein und der bleibt dann ein OZ-Sektor), dann wäre aus meiner Sicht zwingend eine Balancierung in der Güterbeschaffung notwendig (Auswahlmöglichkeit bei Gilden-LGs o.ä. (oder endlich das lang ersehnte "Minus-1-Kit"). Ich weiß, dass sicher hier der Einwurf kommt, dass das ja gerade Aufgabe einer guten Gilde ist, den Gütervorrat breit aufzustellen. Wenn aber die Anforderungen an den Güterbedarf durch den Gegner so schnell geändert werden kann, ist dies ohne Anpassungen in der Güterbeschaffung kaum zu knacken.

Alles schwierig mit Feedback, weil soviele Fragen offen sind und es das Tool noch nicht gibt. Aber gute Idee, das hier so zu platzieren und Feedback zuzulassen. Eine Bitte noch: gebt das GvG nicht ganz auf....es macht (auch wenn es nur ein Bruchteil der Leute ist) das Spiel für viele auch aus. Und die technischen Probleme da sind echt ein Grund, seine Investitionen in Dias zu überdenken.

Das Erobern im Gildengefechte ist nicht abhängig davon, mit welchen Einheiten du angreifen möchtest, sondern in welchem ZA du dich befindest. Wenn du in der GGW bist, dann spielst du denke ich mal auch gegen GGW Einheiten. Ein Sektor benötigt dann 500 Fortschrittspunkte und jeder Spieler kann dazu beitragen, egal in welchem ZA er dann ist.
Zudem ist es nicht möglich einen Sektoren zu "deffen" und Einheiten reinzustellen.
 
@Dominik der Unbeugsame

Wenn ich das richtig verstehe füllt man die Provinzen nicht selbst, weder mit Einheiten noch mit Guetern.

Ich verstehe das so:

Man erobert eine Provinz indem man dort (aktueller Stand) 500 Punkte holt bevor es jemand anders macht. Diese können durch Kämpfe oder Verhandlungen geholt werden. Da können alle Gildenmitglieder mitmachen. Wer EZ bekommt dabei EZ Gegner, wer Zuk ist Zuk Gegner usw.
Wenn man die Provinz hat ist die für ein paar Stunden geschuetzt und man kann dort Gebaeude errichten die einem irgendwelche Vorteile bringen.
Danach koennen alle anderen die Provinz wieder angreifen, ausser, niemand ist direkt benachbart.
 

DeletedUser42159

Guest
Das Erobern im Gildengefechte ist nicht abhängig davon, mit welchen Einheiten du angreifen möchtest, sondern in welchem ZA du dich befindest. Wenn du in der GGW bist, dann spielst du denke ich mal auch gegen GGW Einheiten. Ein Sektor benötigt dann 500 Fortschrittspunkte und jeder Spieler kann dazu beitragen, egal in welchem ZA er dann ist.
Zudem ist es nicht möglich einen Sektoren zu "deffen" und Einheiten reinzustellen.

ah..ok...das klingt plausibel. Dann ist es aber natürlich dennoch so, dass das Management der Einheiten sehr reduziert wird, weil ich quasi eh die aktuellen Einheiten immer und ausnahmslos brauche.

Danke!
 
Ich verstehe das so:

Man erobert eine Provinz indem man dort (aktueller Stand) 500 Punkte holt bevor es jemand anders macht. Diese können durch Kämpfe oder Verhandlungen geholt werden. Da können alle Gildenmitglieder mitmachen. Wer EZ bekommt dabei EZ Gegner, wer Zuk ist Zuk Gegner usw.
Wenn man die Provinz hat ist die für ein paar Stunden geschuetzt und man kann dort Gebaeude errichten die einem irgendwelche Vorteile bringen.
Danach koennen alle anderen die Provinz wieder angreifen, ausser, niemand ist direkt benachbart.

Danke. Das klingt hinreichend plausibel.

Daraus folgende Fragen abgeleitet?
Ist (wäre) es dann so, dass zählt wer die meisten Provinzen eingenommen hat oder die meisten Punkte geholt hat?
Wenn man die Provinz einer anderen Gilde abnähme, auf welche Gegner stößt man dann? Diejenigen die die Gilde dort hinterlassen hat als Verteidigung oder NPC Gegner?
Wie wird in diesem Fall verhindert, dass Gilden sich die Provinzen hin- und herschieben um Punkte zu farmen? (> vlt. keine Kampfpunkte geben?)
Wann/ wie wird das ganze resettet bzw. abgerechnet?
 

DeletedUser46166

Guest
Danke. Das klingt hinreichend plausibel.

Daraus folgende Fragen abgeleitet?
Ist (wäre) es dann so, dass zählt wer die meisten Provinzen eingenommen hat oder die meisten Punkte geholt hat?
Wenn man die Provinz einer anderen Gilde abnähme, auf welche Gegner stößt man dann? Diejenigen die die Gilde dort hinterlassen hat als Verteidigung oder NPC Gegner?
Wie wird in diesem Fall verhindert, dass Gilden sich die Provinzen hin- und herschieben um Punkte zu farmen? (> vlt. keine Kampfpunkte geben?)
Wann/ wie wird das ganze resettet bzw. abgerechnet?

In der Zusammenfassung findest du :
  • Der Gewinner ist die Gilde, welche am meisten Siegpunkte durch das Halten von Provinzen auf der Gilden-Gefecht-Karte erhalten hat
Noch mal eine Gilde "Hinterlässt" keine Einheiten, die sind von deinem ZA abhängig. Was eine Gilde machen kann, ist Gebäude auf den Sektoren platzieren, diese geben dann besondere Boni gegen den Angreifer, bzw. Vorteile zum Angreifen.
Hin und her Schieben von Seks werden wohl eher strategisch sein, da man denke ich mal die Siegpunkte mit der Dauer des haltens des Sektors bekommt und nicht wie beim GvG zu einem festen Zeitpunkt abgerechnet wird, sonst würde das ganze System keinen Sinn ergeben, da man diesen Punkt des hin und her schieben ja beseitigen möchte.
Denke das Gilden auch nicht einfach einen Sektor hin und her schieben werden, da 500 Fortschrittspunkte aufgewendet werden müssen.
Durch Zermürben wäre es nicht von vorteil, weil man seine Ressourcen in das tauschen von Seks steckt, anstatt weiter sich auszubreiten.
 
Wie wird in diesem Fall verhindert, dass Gilden sich die Provinzen hin- und herschieben um Punkte zu farmen? (> vlt. keine Kampfpunkte geben?)

Ich versteh das so, das ein hin- und hergeschiebe nicht möglich ist, da Inno selbst die Provinz nach einiger Zeit wieder freigibt und dann kann neu gekämpft werden.
 

DeletedUser46166

Guest
Ich versteh das so, das ein hin- und hergeschiebe nicht möglich ist, da Inno selbst die Provinz nach einiger Zeit wieder freigibt und dann kann neu gekämpft werden.
Wo hast du das denn gefunden? Das würde ja bedeuten, man würde immer wieder vom HQ nach einiger Zeit starten.
Zum Thema Siegpunkte, auf dem Bild stand 99Siegpunkte pro Stunde, es wird also nach jeder Stunde abgerechnet.
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
Wie wird in diesem Fall verhindert, dass Gilden sich die Provinzen hin- und herschieben um Punkte zu farmen?
Du meinst Kampfpunkte? Ob es die gibt, werden wir sehen, für den Sieg im Gefecht spielen die jedoch keine Rolle.

Gegenseitiges Erobern der Provinzen ist ja Ziel des Spiels und dabei wird halt gekämpft. Da aber jeder Kampf gegen Computergegner wie bei den TH-Kämpfen erfolgt, wüsste ich nicht, in welcher Art und Weise hier ein "hin- und herschieben" möglich sein sollte.

Ich versteh das so, das ein hin- und hergeschiebe nicht möglich ist, da Inno selbst die Provinz nach einiger Zeit wieder freigibt und dann kann neu gekämpft werden.
Du meinst das Ende des Gefechts bzw. den Anfang des neuen Gefechts?

Ich gehe aktuell davon aus, dass ein Freigeben einer einmal eingenommenen Provinz keine vom Spiel gegebene Option sein wird. Entweder sie wird von einem Gegener eingenommen oder man erhält bis zum Ende des Gefechts Siegpunkte fürs halten. Selbst wenn es die Option der Freigabe gäbe, würde diese der Gilde meines Erachtens nach keine Vorteile bringen. Einzig die Überlegung, ob man einmal gekaufte/gebaute Provinzgebäude wieder wird verkaufen/abreißen dürfen wäre hier interessant...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh das so, das ein hin- und hergeschiebe nicht möglich ist, da Inno selbst die Provinz nach einiger Zeit wieder freigibt und dann kann neu gekämpft werden.
so wie das konzept präsentiert wurde ist es ein reines punkte farmen wenn 2 oder 3 gilden sich auf dieser "karte" kennen.... ist ja nicht weit hergeholt das viele auch auf mehreren welten spielen wenn das feature auch weltenübergreifend ist ...

dann 2 oder 3 gilden gemeinam ein sektor, nach euner stunde das gleiche spiel ... usw ... das 10 tage ... jeder endgamer freut sich da im autokampf durch zu gehen, zumal die zermürbung ja auch zurückgesetzt wird. wer auch immer das getüfftelt hat, denkt nicht weit genug .... aber wenn es im gvg schon punkte farmen gibt, mit nachbarn in absprache, dann da sicher auch wieder
 
Ich versteh das so, das ein hin- und hergeschiebe nicht möglich ist, da Inno selbst die Provinz nach einiger Zeit wieder freigibt und dann kann neu gekämpft werden.

Freigegeben wird sie meinen Verständnis nach nicht. Aber sie kann wieder angegriffen werden und man kann nicht verteidigen.

Je mehr ich versuche mich da rein zu denken umso mehr bekomme ich allerdings Bedenken was den Zeit- und Ressourcenaufwand betrifft:

Die Provinzen können immer wieder (nach einer Sperre für ein paar Stunden) neu erobert werden. Wenn da gute, aktive Gilden aufeinander treffen: Wie oft wird da wohl eine Provinz den Besitzer wechseln in 10 Tagen? 2 bis 3 mal am Tag? Jedesmal braucht man 500 Kämpfe oder Verhandlungen? Wieviele Provinzen wird es geben? Kann jemand einschätzen wie viele Aktionen/Gilde/Tag das werden?

Mir schwant da Ungutes.....
 

DeletedUser46166

Guest
Was ich mich frage:
Kann eine Gilde aktiv bestimmen ob sie dran teilnehmen möchte und der Gildenleiter bestimmt dann ja/nein.
Oder wird es so sein, das man automatisch alle 14 Tage dabei ist?
Dann würden Gilden, die zum Beispiel nur jedes 2. mal Gildengefechte spielen jedes mal in der Liga abrutschen und die Gilden wären auf dauer eher gezwungen teilzunehmen. Da dies aber eine Erweiterung darstellen soll, wäre eine Auswahlfunktion zur Teilnahme sehr wünschenswert.
 
Ich würde nochmal gerne den Blick auf die Zermürbung wenden. Es war die Frage, ob diese besser täglich zurückgesetzt werden soll oder mit der Zeit wieder abgebaut werden soll. Ich denke, wenn die Zermürbung immer um 0 Uhr zurücksetzt hat man wieder eine Anhäufung von Aktionen um 0 Uhr. Wenn diese immer wieder teilweise abgebaut wird dürfte es keine solche Anhäufung geben. Ich glaube auch nicht, dass es morgens dann eine Anhäufung gibt. Schließlich haben nicht alle Zeit morgens Zeit hier gleich loszulegen und zweitens steht nicht jeder zur selben Zeit auf.
Ich hatte schon einmal die Gildengrößen als Punkt angebracht. Auch bei der Zermürbung stellt sich für mich die Frage, wie die Gildengröße berücksichtigt wird. Wenn kleine Gilden zusammen spielen und weniger Fortschrittspunkte benötigen würden wäre das vermutlich nicht so relevant. Ansonsten sollte für kleinere Gilden die Zermürbung weniger stark ausfallen. Ansonsten werden es kleine Gilden kaum schaffen einen Sektor zu erobern.
 

DeletedUser46166

Guest
Ich würde nochmal gerne den Blick auf die Zermürbung wenden. Es war die Frage, ob diese besser täglich zurückgesetzt werden soll oder mit der Zeit wieder abgebaut werden soll. Ich denke, wenn die Zermürbung immer um 0 Uhr zurücksetzt hat man wieder eine Anhäufung von Aktionen um 0 Uhr. Wenn diese immer wieder teilweise abgebaut wird dürfte es keine solche Anhäufung geben. Ich glaube auch nicht, dass es morgens dann eine Anhäufung gibt. Schließlich haben nicht alle Zeit morgens Zeit hier gleich loszulegen und zweitens steht nicht jeder zur selben Zeit auf.
Ich hatte schon einmal die Gildengrößen als Punkt angebracht. Auch bei der Zermürbung stellt sich für mich die Frage, wie die Gildengröße berücksichtigt wird. Wenn kleine Gilden zusammen spielen und weniger Fortschrittspunkte benötigen würden wäre das vermutlich nicht so relevant. Ansonsten sollte für kleinere Gilden die Zermürbung weniger stark ausfallen. Ansonsten werden es kleine Gilden kaum schaffen einen Sektor zu erobern.
Finde da dürfen kleine Gilden gerne den Nachteil behalten, sonst würden kleine hochaktive Gilden viel zu boostet werden.
Ich meine größere Gilden "schleppen" auch mal gerne Neulinge oder nicht so aktive Spieler mit diese Gilden würden dann ja brutal benachteiligt werden. Gegen die ganz großen aktiven Gilden wird man als Durchschnittsgilde eh nicht ankommen.
Das sollte das Ligensystem dann ja regulieren.
Im Endeffekt kommt es ja auch nur darauf an, wie aktiv die einzelnen Gildenmitglieder mitmachen. Klar haben dann kleinere Gilden einen Nachteil, aber dafür dann andere Boni zu geben finde ich nicht notwendig.
 

DeletedUser46166

Guest
Ich würde sogar behaupten, das wenn kleinere Gilden einen Vorteil bekommen, das weniger aktive Spieler aus einer Gilde rausgeworfen werden, da sie nicht nur keinen Beitrag leisten, sondern dann sogar noch hinderlich sind. Oder die aktiven sich dann zusammentun und selbst eine Gilde gründen, um dann durchzurushen.
Das gibt es bei der GEX ja auch, die Spieler rotten sich zu einer superaktiven Gilde zusammen und hauen dann 133,33% raus.
 
Gegen die ganz großen aktiven Gilden wird man als Durchschnittsgilde eh nicht ankommen.
Ankommen vielleicht nicht. Aber wenn ich das richtig verstanden habe soll das Ziel genau sein, dass eben auch neue Spieler eine Chance haben, weil sie einfachere Kämpfe bekommen.
Im Endeffekt kommt es ja auch nur darauf an, wie aktiv die einzelnen Gildenmitglieder mitmachen. Klar haben dann kleinere Gilden einen Nachteil, aber dafür dann andere Boni zu geben finde ich nicht notwendig.
Das sehe ich nicht ganz so. Oder ich habe da noch etwas falsch verstanden. Absolut gesehen hast du natürlich vollkommen recht. Wenn aus einer 80er-Gilde nur einer aktiv ist oder in einer 10er-Gilde nur einer aktiv ist passt das komplett. Man sollte aber davon ausgehen, dass in einer großen Gilde doch mehrere aktiv sind. Deshalb nehme ich als Beispiel einmal 10% aktive einer Gilde. Das wären dann in der großen Gilde 8 und in der kleinen Gilde nur einer. Selbst für die 8 wird es schon schwierig 500 Kämpfe (falls ein Kampf einen Fortschrittspunkt gibt) zu absolvieren um einen einzigen Sektor zu bekommen. Der eine Spieler wird kaum mal so eben 500 Kämpfe gewinnen. Und schon gar nicht, wenn die Zermürbung hinzukommt. Und genau das meinte ich. Deshalb sollten meiner Meinung nach wie in der GEX Gilden ähnlicher Größe zusammen kämpfen und dann könnte man auch eben die benötigten Fortschrittspunkte an die Gildengrößen anpassen. Wenn die benötigten Siege reduziert werden sollte ein Anpassung bzw. Reduzierung der Zermürbung für kleinere Gilden nicht notwendig. Vielleicht liege ich auch vollkommen falsch. Aber so verstehe ich das und sehe diese Problematik.
 

DeletedUser46166

Guest
Ankommen vielleicht nicht. Aber wenn ich das richtig verstanden habe soll das Ziel genau sein, dass eben auch neue Spieler eine Chance haben, weil sie einfachere Kämpfe bekommen.

Das sehe ich nicht ganz so. Oder ich habe da noch etwas falsch verstanden. Absolut gesehen hast du natürlich vollkommen recht. Wenn aus einer 80er-Gilde nur einer aktiv ist oder in einer 10er-Gilde nur einer aktiv ist passt das komplett. Man sollte aber davon ausgehen, dass in einer großen Gilde doch mehrere aktiv sind. Deshalb nehme ich als Beispiel einmal 10% aktive einer Gilde. Das wären dann in der großen Gilde 8 und in der kleinen Gilde nur einer. Selbst für die 8 wird es schon schwierig 500 Kämpfe (falls ein Kampf einen Fortschrittspunkt gibt) zu absolvieren um einen einzigen Sektor zu bekommen. Der eine Spieler wird kaum mal so eben 500 Kämpfe gewinnen. Und schon gar nicht, wenn die Zermürbung hinzukommt. Und genau das meinte ich. Deshalb sollten meiner Meinung nach wie in der GEX Gilden ähnlicher Größe zusammen kämpfen und dann könnte man auch eben die benötigten Fortschrittspunkte an die Gildengrößen anpassen. Wenn die benötigten Siege reduziert werden sollte ein Anpassung bzw. Reduzierung der Zermürbung für kleinere Gilden nicht notwendig. Vielleicht liege ich auch vollkommen falsch. Aber so verstehe ich das und sehe diese Problematik.
Das System wird aber durch die Ligen reguliert, da ist egal wie viele Spieler in einer Gilde sind, die Regulierung wird nach den Erfolg der Gilde bestimmt. Wenig erfolgreiche kämpfen dann ja untereinander, da sollte ein Boniausgleich nicht nötig sein.
Vielleicht kann man in den untersten Ligen dann den Fortschritt variieren, dann nicht 500 Punkte, sondern nur 300. Das würde dann mehr Feuer rein bringen, da hast du absolut recht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Beelzebob666

Finsteres Genie
Das System wird aber durch die Ligen reguliert, da ist egal wie viele Spieler in einer Gilde sind, die Regulierung wird nach den Erfolg der Gilde bestimmt.
Jain... Wenn sich die Gildengröße auf keinen Parameter auswirkt, dann wären die Ligen bis auf ein paar Ausnahmen im wesentlichen ein Abbild der Größe der Gilde.

Wenn es einen Kompensationsfaktor in irgendeiner Weise geben sollte, muss dieser ja nicht unbedingt umgekehrt proportional zur Gildengröße sein. Große aktive Gilden sollten ruhig einen Vorteil gegenüber kleinen aktiven Gilden haben. Aber eine kleine superaktive Gilde sollte genauso die Möglichkeit haben mit einer großen mäßig aktiven mithalten zu können.
 
Vermutlich hast du recht. Man kann entweder den kleinen Gilden entgegenkommen. Dann fördert man, dass sich kleine effektive Gilden zusammenfinden oder man wertet "nur" nach Leistung die bei allen gleich ist. Dann befürchte ich aber, dass auch dieses Feature bald nur noch von wenigen Spielern in großen aktiven Gilden gespielt wird. Ist wahrscheinlich schwierig hier irgendeinen Mittelweg zu finden.
 
Ich bin jetzt über 4 Jahre dabei und GvG spiele ich regelmäßig seit ca. 2 Jahren.

Sobald ein Event läuft ist GVG kaum mehr spielbar, weil Punkt 20:00 Uhr alle Server zusammenbrechen :mad: Es hängt furchtbar und man fliegt dauernd raus und muss sich neu einloggen. Inzwischen haben die Gegner, die in einer besseren Node hängen, die Hälfte der Sektoren zusammengekloppt :-(

Wirklich hilfreich wäre, die Abrechnung später als 20:00 Uhr und für die einzelnen Welten zeitlich gestaffelt zu machen, damit das derzeitige Fiasko, dass alles zusammenbricht wenn 20:00 Uhr losgeschlagen wird, endlich mal Vergangenheit ist. 20:00 Uhr ist extrem ungünstig, weil viele da noch gar nicht zu Hause sind !!

Zu dem zusätzlichen Teil ( Gildengefechte): Nach meiner Meinung nicht notwendig, wenn man das bisherige GVG reorganisiert und endlich spielbar gestaltet.
Das Spiel wird immer mehr überfrachtet, Vikinger etc. und ein Event jagt das andere. Ich sehne mich nach der Zeit zurück, wo man einfach nur in Ruhe abends mal 20 Minuten spielen konnte - das ist offenbar für immer vorbei. SCHADE !!
 
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