Feedback Gilden-Gefechte

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mmmh, noch keiner geschrieben???

Als erstes find ich es mal so richtig toll, dass ihr die karten auf den Tisch gepackt habt. Endlich mal wahre Worte über GvG und den ganzen Krempel drum herum.
Nun zu meinem Feedback:
Damit wir euer Feedback besser einordnen können, würden wir uns freuen, wenn ihr dabei zusätzlich auch diese Fragen berücksichtigt:
  1. Spielt ihr GvG oder habt ihr mal GvG gespielt? Wenn ja, warum (nicht mehr)?
  2. Könnt ihr euch vorstellen die Gilden-Gefechte regelmäßig zu spielen?
  3. Wie lange spielt ihr bereits Forge of Empires?
  1. ja, ich spiele GvG - - es wird aber immer schwerer bei uns in der Gilde die Akzeptanz genau um 20 Uhr anwesend zu sein heraus zu kitzeln. Folglich werden es weniger Kämpfer die dann auch noch Frust schieben. Ich spiele immer noch GvG, weil die Hoffnung bekanntlich als letztes stirbt
  2. im Moment hört sich das alles ein wenig wirr an und reichlich kompliziert. Wenn man sich eingefuchst hat, es fast genauso funzt wie GvG (nur unabhängiger) und die Kämpfer für die Bemühungen belohnt werden - - - ja, könnte mir vorstellen es regelmässig zu machen
  3. seit 2012

PS:
grad abgeschickt - - jetzt weiss ich wieso ich nix sehen kann

PS 2:
es sollte auf alle Fälle wieder so sein, dass sich die Gilde zusammen tun muss um weiter zu kommen. Einzelkämpfer sollte es dann nicht geben. Halt einfach so wie GvG, dass man mit mehreren was wuppen kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal finde ich es gut, dass in Zukunft die App-Spieler mehr Möglichkeiten bekommen um ihre Gilde zu unterstützen.
Ich würde es gut finden, wenn bei den Gilden-Gefechten Eisenzeit-Spieler genau soviel beitragen können wie Spieler in der VZ. Da muss man aber aufpassen die Kämpfe in den kleinen ZAs nicht zu einfach zu gestalten (wie in der GEX).
Finde nicht, dass Verhandlungen dabei sein müssen... dazu gibt es ja schliesslich die GEX.

Ich spiele GvG gelegentlich... da das meiste um 20h passiert und das nicht immer passt
Kann mir vorstellen die Gefechte zu spielen.. kommt halt immer auf die Umsetzung an ;)
FoE spiel ich seit etwa 3 Jahren
 

DeletedUser44178

Guest
Hi zusammen^^ ich find die Idee klasse ob sich dadurch mehr Spieler angesprochen fühlen..... hmm ich bin skeptisch da den meisten das bisherige schon zu viel ist und die die regelmäßig GVG bzw. alle anderen Sachen machen werden auch dieses Feature spielen. Ich freu mich drauf und als Leiter einer Gilde kommt wieder Arbeit auf mich zu die Leute zu animieren was zu tun^^

Gruß Xerxes
 

DeletedUser12191

Guest
es ist etwas anders wie ich schon vor Jahren sagte, macht mal ein Gilde vs Gilde - das Gilden andere Gilden zum metzeln auf eine Karte einladen - aber hört sich nett an
 
Hallo,
erstmal Daumen hoch für Euer Engagement, um das Spiel für die Gilden attraktiver zu machen und die Gildengemeinschaft zu stärken!

1. Unsere Gilde spielt zur Zeit - trotz mittlerweile maximaler Mitgliederzahl - kein GvG, weil wir einerseits zu wenig Mitglieder haben, die am PC spielen, und uns als Gildenleitung
 

DeletedUser46505

Guest
Liebes FoE Team,

zu den Fragen:
Ich spiele seit Start Uceria also Feb 2017. Ich habe vor ein paar Monaten angefangen meine Stadt in Richtung Kampf umzubauen um mir GvG sinnvoll anschauen zu können. Leider macht dies in dieser Form nur Sinn um überschüssige Truppen in Kampfpunkte umzuwandeln. Zumindest die inneren Provinzen in höheren ZA sind fest in Bnds aufgeteilt, es findet kein GvG statt. Wenn überhaupt sind es nur Tauschaktionen mit Nebengilden. Ich denke das viele der Probleme bekannt sind.

Zum Feedback eurer Infos:

Zermürbung wird nur Kämpfer betreffen, nicht aber das kaufen von Provinzen. Die übermächtige Arche/Chateau Kombo wird also weiter verstärkt.
Solange man Rohstoffe/Med einsetzen kann wird man das auch nicht verhindern können, da man Güter auch weitergeben kann. Man wird aufpassen müssen das der beste Provinzeinnehmer mit kämpfen nichts am Hut hat. gerade in jüngeren ZA wo Güter "wertlos" sind.

Wer auf FP verzichtet um mehr Kampfwerte zu erhalten muss dafür eine Motivation erhalten. Ansonsten macht es wenig Sinn in Events Kampfgebäude wie das Karussell statt FP-Gebäude wie den SdW zu erspielen und diesen FP Nachteil in Kauf zu nehmen. Hohe persönliche Kampfwerte sollten also einer Zermürbung entgegenwirken damit ein Anreiz entsteht Städte alternativ zu Schleifenquests auszubauen. Eine Grundvoraussetzung für ein gutes Strategie Spiel ist, dass es Alternativen und nicht nur einen richtigen Weg gibt.

Der löbliche Ansatz Spieler aller ZA auf der selben Gefechts karte antreten zu lassen und eben den Kampf dem ZA des Spielers anzupassen hat den selben gravierenden Denkfehler den es schon bei der Gex hat. Die relative Stärke eines Spielers hängt von der stärke seiner Lgs und nicht von seinem ZA ab.
FoE neigt dazu Spieler zu belohnen ewig in kleinen ZA sitzen zu bleiben, die sich dann mit links durch die Gex durchkämpfen oder durchkaufen können.
Dies wäre anders wenn die max Höhe eines Lgs an das ZA gebunden wäre und nicht jeder eine "80iger Arche" stellen könnte.
Realität ist aber, dass es Spieler im Mittelalter gibt die über etliche 80iger Lgs und Eventgebäude verfügen und eine Gleichbehandlung mit Spielern junger Städte die dort ankommen ist absurd. Die Niveau muss sich an Ranglistenpunkten und nicht am ZA orientieren. Das kann dann eben auch bedeuten das man als Smi Spieler Truppen mit 150% Boni als Gegner hat und statt 15 Güter 500 opfern muss. Das ist immer noch lösbarer als das von einem Spieler zu erwarten der sich gerade durch die Ozeanische forscht und sowieso keine Güter übrig hat. Wieso geht man automatisch davon aus das er starke Kampfgebäude hat, wenn er in die Forschung investiert hat ?

Zu guter letzt die geplanten Belohnungen:
Statt die Chance auf 5FP die ein großer Spieler überhaupt nicht spürt oder wenig interessiert wären Tokken mit denen man sich etwas aussuchen kann sinnvoller. Also irgendeine Währung die ich in etwas umtauschen kann was mich interessiert. Der eine spart auf ein Renovierungskit, ein andere ein Sdw und wieder ein andere freut sich über ein kleines Eventgebäude das er verpasst hat. Die Belohnungen könnten mit jeder "Season" wechseln.


Danke das ihr das Spiel um echte Gefechte bereichern wollt, hoffentlich klappt es :)
 

DeletedUser29894

Guest
Hey
da kann ich nicht widerstehen auch mal einen Kommentar abzugeben...
Ich gehe es mal Chronologisch durch :)

Würde sich die Teilnehmerquote verbessern, wenn wir mehr GvG-Karten für „neue“ Zeitalter hinzufügen würden?

Nach unseren Berechnungen können wir sagen, dass dies nicht der Fall ist. Wir können an der Migration in neue Zeitalter ersehen, dass die Spieler, die auf der "Alle-Zeitalter"-Karte spielen, annähernd immer die selben bleiben. Durch Hinzufügen zusätzlicher Karten würden wir die Anzahl der Spieler nicht erhöhen. Wir würden auch die Probleme nicht lösen, dass Karten aus früheren Zeiten noch seltener gespielt werden. Wir haben uns also gegen diesen Schritt entschieden.
Das GvG beschränkt sich auf vielen, wenn nicht sogar auf den meisten Welten im Az auf deckeln von Strandsektoren, Heldenkämpfen im Hinterland, und Punktekämpfe an nicht gedeckelten Strand. Auf wenigen Welten wird dort auch wirklich groß und aktiv gekämpft.
Der Grund hierfür ist, dass das Kämpfen dort keine Kosten hat (Medallien sind auf allen Welten mehr als genug vorhanden). Das ermöglicht starken Gilden ein extrem großeres Gebiet zu halten und ist für schwächere Gilden unattraktiv. (Siehe zum Beispiel Parkog, wo die Demokraten 2/3 des gesamten Gebietes im Az halten).
Sollten neue Karten kommen wird sich das ändern, da es wieder einen Ansporn gibt dieses Gebiet zu erobern. Neue GvG Spieler wird das nicht umbedingt anlocken, das stimmt aber die kleineren Zeitalter wird das nicht rauswerfen (die großen Kriege erstrecken sich erfahrungsgemäß runter bis JHW oder Moderne). Zudem würden neue Karten den Gildenmachtanteil des GvGs erhöhen und die dadurch schon die Attraktivität steigern (Die besten Gilden mit 30 000 Machtpunkten können von einem einzigen Spieler mit 60 Ruhmeshallen ausgeglichen werden, da stimmt irgendwo die Relation nicht)


Grundsätzlich bin ich der Idee der Gildengefechten nicht abgeneigt, doch kostet das allgemein noch mehr Zeit... Neben GE, GvG, Wickingerdorf, Moppeln 90% Fördergruppen und anderem kann ich mir vorstellen, dass das einigen Spielern dann zu viel wird und diese die Lust daran verlieren.

Von dieser Provinz aus können angrenzende Provinzen erobert werden. Um eine Provinz einzunehmen, kann jedes Gildenmitglied auf eine freigespielte Provinz klicken und entweder angreifen oder verhandeln. Diese Angriffe oder Verhandlungen werden zum aktuellen Zeitalter des Spielers, der angreift oder verhandelt, passen. Dadurch kann jedes Gildenmitglied teilnehmen.
In Forge of Empires haben wir viele Spieler mit erheblich unterschiedlichen Armee-Boni. Unser Ziel war es, Kämpfer zu belohnen, welche dafür viel Aufwand investiert haben, aber auch die Anzahl der täglichen Kämpfe von jedem Spieler zu begrenzen. (Um den möglichen Beitrag aller Spieler zu relativieren und es taktisch werden zu lassen haben wir "Zermürbung" eingeführt.) Einfach, um den Beitrag aller relevant zu machen und um zu entscheiden, wo ihr eure Maßnahmen strategisch einsetzen wollt!
Die Idee mit der Zermürbung finde ich gut, somit haben die Spieler mit einem hohen Kampfbonus die Möglichkeit etwas mehr zu leisten als welche mit einem niedrigen.
Das mit dem Verhandeln passt hier aber gar nicht rein, das endet am Ende in einer Dias Schlacht (wenn die Kämpfe zu schwer werden verhandelt man eben und kauft die benötigten Versuche eben mit Dias). Verhandeln gibt es schon genug in den Eventquests, Täglichen Quests und in der GE, mein Tipp dazu: ganz schnell da raus nehmen, das hat dort nichts zu suchen!
Dass die Angriffe dem aktuellen Zeitalter des Spielers angepasst werden ist zwar nett gemeint, aber muss sehr gut durchdacht werden. Es können durchaus auch Spieler in der EZ eine Kampfbonus von 250% deff haben. Wäre dann total unfair, wenn diese mehr Kämpfe schaffen als jemand der diesen Kampfbonus in einem hohen Zeitalter hat, vor allem da der gesamte FP Aufwand für ein hohes Zeitalter UND hohe Kampfgebäude deutlich höher ist als nur für hohe Kampfgebäude, dies muss dort auf jeden Fall auch berücksichtigt werden (Abstufung des Zas wie bei den Ruhmeshallen? Ein Kampf im kleinen Za zählt weniger?)


Wenn ein Gefecht endet, können Gilden je nach Platzierung verschiedene Belohnungen erhalten:
  • Prestige für die Rangliste
  • Gilden-Macht
  • Jedes Mitglied erhält Fragmente für ein komplett neues verbesserbares Gebäude, welches Gilden-Macht, Güter für die Gildenkasse und Forge-Punkte produziert
Das mit dem neuen Gebäude finde ich eine gute Idee, Güter für die Gildenkasse ist nach dem Zeitalter Zukunft nicht sehr attraktiv. Dort wäre eine Möglichkeit, dass man dort bestimmen lässt, was für Güter dieses LG produziere soll (entweder jeder Spieler bestimmt selbst oder die Gildengründer legen dies immer einheitlich für die Gilde fest)


Forge-Punkte Belohnung

Abgesehen von den Belohnungen für deine Gilde gibt es auch individuelle Belohnungen, wenn du mitmachst (durch Kämpfen oder Verhandeln). Dabei gibt es eine Chance 5 Forge-Punkte zu erhalten!
Eine CHANCE 5 Fp zu gewinnen.... sry aber damit lockt man von den mittleren und großen Spielern (sind auch meistens die, die Inno mit großen Beträgen finanzieren) niemanden mehr an. Ist meiner Meinung nach genauso ein Reinfall wie die Ereignisse um die Stadt herum. Macht 5 Dias daraus, dann sieht das schon anders aus!

Zudem gibt es einige Spieler mit vielen Accounts und verschlüsselten IDs, die kommen damit in einer Gilde deutlich besser voran als wenn es unterschiedliche Spieler sind.

So das war er erst einmal mit Kritik :)

Noch kurz zu mir: (die Fragen hätten auch etwas besser gewählt werden können^^)
1. Ja ich spiele seit ungefähr 3 Jahren regelmäßig (eigentlich täglich) GvG auf bis zu 3 Welten gleichzeitig und habe auf einigen Welten schon mehrere Kriege (mit)angeführt und geleitet. (Für die, die etwas in der GvG Geschichte der Welten drinnen sind... Erster Großer Krieg auf N von Musk gegen Sparta hab ich bei Noarsil Clan gekämpft. Danach der Große Krieg Musk und Sparta gegen Dragoner, dort habe zusammen mit anderen die GvG Leitung und Planung gemacht. Auf Brisgard alle möglichen Kriege mit Siox. Und im Moment der Krieg auf Parkog Dark Arrows gegen Demokraten.)
2. Muss man wohl wenn man die Top 1 Gilde bzw. in der Top 1 Gilde bleiben möchte.....
3. Gute Frage.... ich war schon mal kurz dabei als erst 5 oder 6 Deutsche Welten gab hatte allerdings eine relativ lange Spielpause drinnen. Wieder aktiv seit vielleicht 5 Jahren. Einige Monate nachdem Jaims rausgekommen ist, bzw ca ein halbes bis ein Jahr bevor Noarsil rausgekommen ist.

Über eine Antwort/Diskussion freue ich mich!

Grüße KingRama
 

DeletedUser33127

Guest
1. Weil es ein nettes Come Together ist und dem "tamagotchihaften" Grundcharakter des Spiels eine gewisse Metaebene verleiht.

2. Auf alle Fälle, wenn es eine echte Abwechslung mit einer funktionierenden Spielidee ist. Wird es nur wieder Fleißarbeit und monotones Klicken (siehe Tägliche Herausforderung, Wikinger und 90% der GEX) eher nein.
 

DeletedUser39648

Guest
zu 1: Habe meine ersten Erfahrungen in der ersten Gilde mit GvG gemacht und spiele aktuell hin und wieder GvG. Leider sind die meisten der Gilde nur mit Mobilgeräten unterwegs und können nicht mitwirken, darum hat es aktuell einen sehr eingeschränkten Status.

zu 2: Wenn es gut gemacht ist, wäre es vorstellbar aktiv Gilden-Gefechte zu spielen. Es müsste aber so geregelt sein, dass nicht nur die großen Gilden alles unter sich aufteilen können und die kleinen kaum eine Chance haben.

zu 3: etwas mehr als 3 Jahre (oder sind es schon vier?)
 

DeletedUser39772

Guest
Das ist fraglich ob wirklich beide Systeme erhalten werden können. Inno hat sich das vielleicht so gedacht, doch es kann auch gut sein, das die anderen Gilden/Spieler einfach keinen Bock mehr auf normales GVG haben und somit nur noch das neue spielen. Was das alte GVG dann so richtig langweilig macht.
Da hat man dann ein Stück Wüste wo keiner hinwill und somit wertlos ist.
Die Idee das alle in 1 Zeitalter kämpfen können ist gut doch das man dort auch verhandeln kann find ich kontraproduktiv der Aussage gegenüber das man Spieler die GVG spielen und ihre LG´s dementsprechend auslegen und Kasernen Platz gegen fp platz tauschen ja auch belohnen will.
Wie hoch und wie oft bekommt man den die 5 fp?
Wozu dann noch Kämpfen wenn man schleifen und Verhandeln kann? Das empfind ich erstmal als Quatsch.
Dazu kommt noch, das wenn die Spielerzahl im GVG so gering ist, ist es nicht gut diese dann auch noch irgendwie aufzuteilen.
Das Kampfsystem hat noch einen Haken. Wenn ich als Pomo Spieler eine andere Gilde im neuen GVG angreife dann wird von Inno einfach eine Pomo VA erstellt, was heißt das die Gilde die ich angreife nicht mal die Ressourcen aufbringen muss um eine VA gegen mich zu haben. Das macht dann Kasernen noch uninterressanter.
Im Augenblick gibt es erstmal noch viele unbeantwortete Fragen was dazu führt das man das neue System auch nicht richtig bewerten/diskutieren kann.

Wie oft droppen die 5fp(% Chance)? Gibt es da ein cap?
Was kostet ein Angriff auf ein freies feld oder von einer anderen belegten Gilde? Kostet es überhaupt etwas?
Skaliert das Verhandeln mit bereits besetzten Provinzen?
Wenn eine Gilde einen hohen Zermürbungswert hat, spiegelt sich das dann auch im Verhandeln wieder? (Dann handelt man die Sektoren der Gilde die so hohe Defensiv werte hat, ja einfach mit Gütern)

Bisher ist mein größtes Problem das Handeln, da das dazu führt das man eventuell einfach keine Kasernen mehr baut sondern nur noch sein CF schleift.



1. Ja
2. So nebenher, altes GVG hat vorrang - solange es noch besucht wird
3. 2 Jahre
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser43194

Guest
Ich finde das konzept spannend und würde es gerne spielen auf meiner hauptwelt.
Ihr solltet allerdings darauf achten, dass auch jeder einzelne beim einsatz eine gute belohnung kriegt, da sonst nur etwa 10% der gilde mitmachen.
Nur wenigen ist die gilde und deren macht wirklich wichtig.

1. Nein, da ich nur auf dem tablet spiele

2. Ja

3. 2 jahre
 

DeletedUser46508

Guest
Hallo Team. GvG-Gefechte führe ich nicht durch, da mir das Verfahren unklar ist und ich keine ausreichenden Erläuterungen von Euch dazu finde. Deshalb würde ich mir hierzu eine Seite mit einfachen, klaren Aussagen zum Ziel, Voraussetzungen und Schritten wünschen. Was geschieht wann und wodurch etc.
Gruß Fungold
 
Das macht doch aber nur Sinn wenn man dann das Gildenranking (durch das Prestige) höher wertet als den GvG. Im GvG ist es ja jetzt so das die Gilden die die meisten PC Spieler & 20 Uhr Onliner haben, im Ranking ganz vorn sind. Und dieses Ranking bezieht sich ja nur auf den GvG. Ihr sagt selbst das es nur 5% der Spieler sind. Mittlere und kleiner Gilden, selbst große (ohne viele Endgamer) sind im GvG Chancenlos, auch die mittleren verlieren die Lust, es bilden sich immer mehr Gilden die nur auf "Zerstören" aus sind und Unmengen Minigilden die aus 1 oder 2 Kämpfern bestehen. Vielleicht sollte man die Prestige Punkte aller Zeitalter im GvG gleichsetzen. Also das jeder Sektor gleich viel Wert ist, ein Eisenzeit Sektor genau so viel Wert hat wie ein AZ Sektor. Dann würde das auch wieder mehr Spaß machen, man hat mehr Möglichkeiten und man kann als Gilde, ohne Endgamer, mal wieder etwas erreichen. Dann vielleicht noch dazu die Kämpfe begrenzen (um die verrückten Einzugrenzen die 1000 Kämpfe am Abend machen) und es wäre zumindest ein kleines bisschen fairer. Heute ist es so das die Gilde mit den meisten "Endgamern und 20 Uhr Onlinern^^" die halbe AZ Karte besitzt und diese Rankingpunkte für das Gesamtranking ausreichen für P1. man braucht nicht mal ein anderes Zeitalter. Über die Gilde und deren Aktivität an sich sagt das aber gar nix aus, lediglich das sie die meisten Leute haben die 20 Uhr da sind und am höchsten im Zeitalter sind (in der regel) und noch dazu PC Spieler.

Ich denke das in das Gildenranking nur Dinge rein sollten die auch jeder Spieler nutzen kann. Unabhängig von Uhrzeit und Endgerät. Zumindest sollten Dinge, die alle nutzen können, wie GEX oder dann eben auch das neue Gildenkämpfe, in das Prestige mit einfließen sollten bzw. höher gewertet werden.

1. Ich spiele regelmäßig GvG aber die 20 Uhr Zeit ist halt das größte Problem. Mit Job und Familie kann man diese kaum regelmäßig nutzen. Eine Stunde später sieht das schon wieder anders aus, dann ist aber der Drops schon gelutscht :)

2. Ja ich kann mir vorstellen die Gefechte zu nutzen - kommt halt drauf an wie es umgesetzt wird. Ob es am Ende dann wirklich etwas über die Gilde aussagt bleibt abzuwarten.

3. Seit 4 oder 5 Jahren

VG
 

DeletedUser44032

Guest
Jetzt hab ich mir mal euer neues Konzept und die Diskussionen dazu genauer durchgelesen, da ist mir einiges aufgefallen.
(1) Im Prinzip ist es eine Beschäftigung für Dauer-Spieler, die sich in einer Gilde zusammengefunden haben und am eigentlichen Spiel kaum noch Interesse finden.
Sie warten eigentlich nur auf die Events um dort die "Neben-Preise" wie SdW oder andere "verbesserte" Gebäude abzugreifen um den anderen Spielren Meilenweit voraus zu sein.
Es hat schon seine Richtigkeit, daß ihr euch um diese Gruppe bemüht, wenn da vermehrt Diamanten gekauft werden.
==> Ihr solltet euch aber im Klaren sein, daß ihr diese Leute nie und nimmer zufrieden stellen werdet können, da sie das bisherige Spiel vollkommen ausgereizt, bzw. überreizt haben und ständig eine Antwort auf eure "Neuerungen" haben, da ihr ja für die "breite Masse" programmiert.
==> Meiner Meinung nach, solltet ihr den Zugang zu den neuen Gilden-Kämpfen erst ab einem sehr hohen Spiel-Level (zB. arktische Zukunft) zugänglich machen, da die Spieler dort schon Erfahrung im Kampf haben und in einer "stabilen" Gilde sind.

(2) Wenn das generelle Kampf-Geschehen alle zB: 10 oder 14 Tage von neuem beginnen würde,
sprich kompletter "Neustart" (ähnlich den Gilden-Expeditionen od. den Wikingern), wäre das sicher eine Bereicherung für diese Spieler-Gruppe.

(3) Da es bei dieser Neuerung ja um die Gilden geht, solltet ihr "Neulingen" einen Gilden-Beitritt (egal wie auch immer) "schmackhaft" machen.
(Im Forum liest man immer wieder von 1-Mann-Gilden für die GEx, bzw. Events)
Auch das Gehabe einer Gilde gehört überdacht. (Von den Gilden-Chefs werden oft zu strenge Anforderungen für den Beitritt gefordert)

Mein Vorschlag:
Wenn der Gilden-Kampf für alle interessant sein soll, müßte der Kampf in verschiedene Level (1-3 Zeitalter) unterteilt werden.
Meine Vorstellung:
In der Gilden-Expedition muß (im Schnitt) jedes Mitglied 48 Stationen beenden, damit die Gilde gesamt 100% hat.
Da ist es ja auch egal in welchem Zeitalter jeder einzelne ist.
==> Gäbe es zB. 5 Level, würde jeder einzelne also 20% der Sieg-Punkte bringen und eine bestehende Gilde aus "End-Gamern" wäre bestrebt "junges Blut" in die Gilde zu holen.
Ausführung:
Die Gilde gibt am Zyklus-Beginn (siehe (2)) ihre Nennung im jeweiligen Level (oder mehreren Leveln) bekannt und muß intern eine "Mannschaft" (oder mehrere) zusammenstellen.
Dafür bräuchte sie auch dementsprechend Mitglieder aus allen Zeitaltern und so hätten wesentlich mehr Spieler Zugang zu einer Gilde und den Gilden-Kämpfen.
 
Ich baue meine Gedanken zum neuem Feature und das damit verbundene allgemeine Feedback zum Spiel mal um Euren Fragen herum auf:

ad 1. Ich spiele GvG, phasenweise leidenschaftlich gern (besonders bei eiftrigen Gegnern^^), dann wieder weniger gern bis hin zu Abwesenheit. Warum? Ganz klar: 20 Uhr nervt auf Dauer ...manchmal mehr und manchmal weniger. Im Sommer ist GvG um 20 Uhr fast nicht spielbar. Ich erwarte von niemandem, dass er/sie sich in der schönsten Zeit des Jahres an den PC setzt, während andere grillen oder noch im Wasser plantschen. Weswegen dann die Nachtfighter zum Einsatz kommen. Darunter leiden natürlicherweise eher die sektorenhaltenden Gilden. Denke, es ist kein Wunder, dass nur 5 % der Spieler GvG spielen. Das Konzept ist mit starren Abrechnungszeiten zu unflexibel. Vorstellbar wären Abrechnungszeiten, die sich von Zeit zu Zeit versetzen, z.B wöchentlich. Bitte keinesfalls individuelle Abrechnungen wie 24 Stunden nach Eroberung einführen! Das unterstützt nur noch mehr Einzelkämpfer und kleine Gilden, die auf reine Destruktion aus sind. Solange Einzelkämpfer/Kleingilden zu Unzeiten und täglich so viel Schaden anrichten können wie eine große Gilde mit 10-20 Fightern, während sektorenhaltende Gilden an 20 Uhr gebunden sind, wird der GvG immer auch streckenweise einige und dauerhaft die meisten Spieler nerven und abschrecken.

Entlastend für die 5% der Fighter wäre evtl. eine Art Gildenkaserne, in die Gildies jederzeit Einheiten für den GvG spenden können (BA, VA) und von da aus sie automatisch (alternativ händisch) eingesetzt werden, wenn sie gebraucht werden.

Weiterhin sind Bugs wie verschwundene HQs, nicht angezeigte BAs, falsch angezeigte Gildennamen in Sektoren und Nichtaktualisierung der GvG-Karten nach der Abrechnung sowie lagende Server und Gildenchats bisweilen extrem nervig und ärgerlich. Was mich auch immer wieder in diesem Zusammenhang stört, sind die Rückmeldungen vom Support dazu, dem man einfach anmerkt, dass er damit überfordert ist und solche Meldungen ständig erhält, ohne wirklich etwas ausrichten, geschweige denn guten Gewissens eine Behebung in Aussicht stellen zu können. Das ist keine Kritik am Support, sondern am Fehlerbehebungsmanagement.

Auch die nicht mehr kopierbaren Chats (nur noch ein Post kopierbar, ein Fehler, den ich bereits vor ca. einem Jahr meldete) tragen nicht zum sinnvoll spielbaren GvG bei. Denn dazu gehört Diplomatie und Kommunikation... und natürlich auch der teilbare Spaß mancher Globalgespräche ;) Bitte vergesst nicht den sozialen Aspekt, wegen dem nicht allzu wenige Spieler sich hier immer wieder einfinden. Der GvG trägt dazu mageblich bei, wenn er einigermßen flüssig spielbar ist und man den Fun (der oft im Background läuft) auch anderen Gildies vermitteln kann.

ad 2. Dafür fehlen mir Infos zu dem geplanten Feature. Haben wir nicht schon mit der Gildenexpedition eine Art Gildengefecht? Wie genau soll so etwas aussehen? Wünschenswert wäre, dass es endlich sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für die Gildengüter ab Arktischer Zukunft aufwärts gibt (auch damit ein Wechsel in höhere ZA wieder Sinn macht). Weiterhin fänd ich gut, wenn dieses Feature zeitlich flexibel nutzbar ist, aber dennoch alle Gildies gefordert wären: Einheiten setzen, Güter einsetzen, ohne großen Zeitaufwand mit einem großen Zeitfenster.
Unter diesen Voraussetzungen könnte ich mir eine regelmäßige Teilnahme vorstellen.

Thema Zeitaufwand: Ich befürchte, dass die Gilden mit noch einem Inhalt mehr noch mehr unter Druck geraten, den Anschluss nicht zu verlieren. Nicht falsch verstehen: Ich persönlich liebe jeden einzelnen Inhalt des Spiels. Erfahrung ist aber, dass jedes neue Feature, das den Einsatz der gesamten Gilde erfordert, eine Neupositionierung der Gilde erfordert. So bewirkte die Einführung der GE in vielen Gilden erstmals das (zeitweilige) Entlassen oder freiwillige Gehen von Urlaubern oder kranken Membern, um engagierte Gildenmitglieder nicht zu frustrieren. Finde das nach wie vor bedauerlich. Die Einführung eines ULAUBSMODUS für die ganze Gilde und jeden einzelnen Spieler für eine begrenzte Zeit im Jahr, in der sozusagen Quarantäne herrscht, sich also Inaktivität nicht auswirkt, wäre in einem zunehmend komplexer und zeitintensiver werdenden Spiel evtl. eine gute Lösung.

ad. 3. Wenn ich richtig rechne, seit fast 7 Jahren.

Fazit: Ich wünsche mir ein gut durchdachtes, möglichst flüssig spielbares, wenig zeitaufwendiges, flexibel spielbares, aber sozial interaktives Gildenfeature und freue mich auf ein solches :)
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
- Belohnungen für das Abschließen des Gefechts:
- man sollte durch Aufstieg in eine höhere Liga nicht bestraft werden
- selbst wenn man in einer oberen Liga letzter wird, sollte man in etwa soviel gewinnen, wie ein erster Platz in der nächsten Liga darunter
- damit eine Gilde sich aber nicht auf ihren Lorbeeren ausruht ("wir steigen eh gleich wieder ab, dann können wir uns auch zurücklehnen und trotzdem den Preis für den letzten Platz gewinnen"), sollte der Gewinn am Ende eines Gefechts mit einem Aktivitätsmaß skalieren (Anzahl durchgeführter Kämpfe/Verhandlungen (der gesamten Gilde) dividiert durch einen Richtwert (der fix, oder abhängig von der Aktivität in der Vorwoche sein könnte) und gedeckelt ist bei 1)​
- auch die geringste Liga sollte Belohnungen (gerne um ein Aktivitätsmaß skaliert) für den letzten Platz bieten, die eine 10-tägige Dauer-Aktivität rechtfertigen​
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser19643

Guest
Ich habe nie GvG gespielt, habe aber meiner Gilde immer mit Einheiten für die Belagerungsarmeen ausgeholfen.

Die Regelmäßigkeit und die zeitlich abgestimmten Kämpfe sind für mich der Hinderungsgrund schlecht hin, da ich nicht der klassische "Heavy-User" bin.

Bin seit 2012 dabei

Da ich tausende Einheiten, ja tausende Einheiten herumliegen habe die ich nicht wirklich brauche, würde ich mir eine Möglichkeit wünschen um meine überzähligen Einheiten aus fast alle Jahrhunderten, für die Gilden-Gefechte zu spenden. So könnte ich auch einen Beitrag leisten.
Falls es auch eine Möglichkeit gäbe um sporadisch mitzukämpfen, ähnlich der Gilden-Expedition würde ich sicher den einen oder anderen Kampf bestreiten.
 

DeletedUser40449

Guest
Hi
Also:
1. Ich spiele nicht regelmäßig GvG, denn mir fehlt oft der Laptop und die App ist oft meine einige Möglichkeit überhaupt foe zu spielen.
2. Ja, kann ich, wenn es genauso effektiv für die Gilde wie das GvG sein wird.
3. Gute 1.5 Jahre.

Ich finde ihr solltet das ganze Ding nicht wieder zu sehr komplizieren. So wie ihr das alles erklärt habt, hört sich das wieder sehr zeitaufwendig und sehr "einarbeitungsintensiv" an, somit für neue Mitglieder wieder etwas sehr komplexes und die Angst verbreitet sich wieder etwas falsch zu machen.
(Als Beispiel die Gex, unkompliziert und jeder mit ein bisschen Hirn schafft es bis zur IV)

Sonst finde ich euer Konzept Top und freue mich schon sehr auf die Gefechte ^^
 

Beelzebob666

Finsteres Genie
Ich wandel hier mal einen Vorschlag aus dem Beta-Forum etwas ab:

Wie wäre es, wenn man sich vor Beginn des nächsten Gefechts für dieses anmelden muss (dass scheint zumindest so schon vorgesehen zu sein). Bei der Anmeldung wählt man eine Teamgröße (z.B. 10, 20, 40, 80) aus und belegt die Plätze des Teams mit Spielern der Gilde, die teilnehmen wollen - es müssen jedoch nicht alle Plätze belegt werden. Am Gefecht nehmen dann nur diese Teammitglieder teil und es wird gegen Teams gleicher Größe(nordnung) gespielt.

Denkbar wäre evtl. auch, dass es nur eine Teamgröße, von z.B. 10, 15 oder 20, gibt, aber mehrere Teams pro Gilde antreten dürfen
- es könnte ein Hauptteam geben, dass in der Liga der Gilde spielt und deren Ergebnis über das Schicksal der Liga der Gilde bestimmt
- Zweitteams könnten grundsätzlich in der Liga darunter spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst zu euren Fragen:
1) Nein. Mich reizt GvG einfach nicht. das system ist viel zu fehlerhaft und zu starr mit der 20 Uhr Abrechnung
2)Ja wenn ein vernünftiges Konzept da ist und auch regelmäßig fehler ausgebügelt werden.
3) ich spiel FoE jetzt seit etwa 3 Jahren

Ich hab da auch noch ein paar Sachen im Kopf die ich schonmal woanders bei einem ähnlichen Konzept gesehen habe (kann mich nur nicht mehr genau erinnern wo es war, blödes Goldfisch Gedächtnis :D). Meine Punkte hier haben nichts mit eurer fragenstellung zu tun die Fragen habe ich oben ja schon beantwortet :) :

1) Visuell setzbare Marker - Damit meine ich Symbole wie z.B. weiße Flaggen oder Fadenkreuze die von den Gildenleitern gesetzt werden können um Ihren Gildies auf der Karte direkt sichtbar zu zeigen was sie angreifen sollen und was sie aufgeben sollen.

2) Provinzen mit Boni - Ich stell mir das so vor, dass es auf der Karte Provinzen gibt die, neben den Punkten für die Rangliste, bei den Abbrechnungen auch noch einen weiteren Bonus für die Gilde/ die Gildies geben (FP, Medaillen, Gildenmacht pro Gildie, Güter, etc.). Diese Provinzen sollten im mittleren Teil der Karte zu finden sein. Das würde den strategischen Faktor erhöhen da so nicht jede Provinz nur Ranglistenpunkte liefert und man auch strategisch auf bestimmte Gebiete hinsteuern kann. Vielleicht sogar hin und wieder eine Provinz die jedem Gildie 5 Diamanten bei der Abbrechnung gibt.

3) Geländebonus/Geländemalus auf den Sektoren - Ich stell mir das z.B. so vor: Provinz A hat als Bonus/Malus "Geröllfeld". "Geröllfeld" bewirkt das beim Angriff auf die Provinz auf dem Schlachtfeld jede Menge Stein Felder erscheinen. Provinz B hat dann "Dichter Wald"(jede menge Bäume), Provinz C dann "Gebirge" (viele Hügel) usw. Dadurch wird das kämpfen interessanter weil es vielleicht sinn macht seine Armee an die Umgebung anzupassen anstatt immer die gleiche Zusammensetzung zu benutzen. Die einzige schwierigkeit über die ich hierbei gestolpert bin sind die wechselnden Gelände Boni bei den Einheiten ( damit mein ich die Schützengräben, Stacheldrähte, Hausruinen, etc. die irgendwo in der Moderne bis Zukunft oder so auftauchen). Vielleicht kann man diese Boni/Mali dann entsprechend für die Spieler anzeigen lassen. Dazu habe ich unten ein Bild von der Gex angehängt wie das vielleicht aussehen könnte.
 

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