events werden seit jahren so gestaltet, daß man sich zwischen zug-effizienz (in dem fall football pro yards), spielerpreisen (die generell immer uninteressanter werden) und tagespreiswahrscheinlichkeit (die auch eine effizienz pro eventwährung darstellt) entscheiden muss.
neu dürfte sein, daß es in dem event scheinbar besonders knapp war: 3-4 mal nicht täglich einlaggen und man hatte zu wenig footballs. früher kam man bei misch-strategie immer 1-2 tagespreise weiter, diesmal sind ca. 300-400 footballs übergeblieben (durchschnitt in meinen 13 städten).
habe nicht immer die billigsten, sondern die tagespreiseffizientesten spieler genommen, aber die gold spieler konsequent ignoriert.
auf allen welten über die 9. ziellinie aber eben relativ knapp.
was ich nicht so gut kommunziert fand waren die yards der spieler. das ist soweit ich weiss aus der ankündigung nicht zu entnehmen.
wenn man sich diesbezüglich nicht extra informiert (oder selber "nachmisst"), kann man ohne diese info auch keine effizienzen bestimmen...