User-Interface Einteilung der Nachbarn nach Ranglistenpunkten

Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Es wäre toll,wenn die Nachbarschaftsliste nach Ranglistenpunkten eingeteilt würde.So müsste man sich nicht gegen Ewig-sitzenbleiber,die im Späten Mittelalter über 10 Millionen Punkte haben(noch extremer 10m Millionen in der Bronzezeit)erwehren.(z.B. Stadtverteidigung 100% und 300%,Angreifer 500% und 400% ich rede übers SMA)sondern misst sich mit Spielern,die zwar zwei Zeitalter weiter sind,aber nicht so krasse Werte haben.Aktuell geht zumindest in meiner Nachbarschaft die Punktespanne von 16000 bis hin zu 20000000 Ranglistenpunkten.Ich finde das unfair.Und nicht etwa,weil ich zu den letzten gehöre-ich bin mit 300000 Punkten gut dabei.So würden Kämfe nicht nur für Verteidiger fairer,sondern auch für Plünderer spannender werden.

Falls ihr was im Ideenforum findet,was ich übersehen haben sollte,bitte sagen.Kann mir nicht so richtig vorstellen dass es noch niemand vorgeschlagen hat.
 
Grund für die Idee
Mehr Fairness zwischen den Spielern hinten in der Nachbarschaft und den Spielern vorne in der Nachbarschaft
Gefahren der Idee
Sehe ich keine.Wenn ihr welche seht,klärt mich auf.
Ideenforum durchsucht?
Ja
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja
Schneeflocke Inno verhindert, dass die Aktiven mit Zeitalter-Aufstieg die alten Nachbarn behalten, außer man ist der Meinung dass es nur andere Kriterien wie Handel sind.

Da es in jedem ZA entsprechende Spieler gibt und die NB aus Spielern des gleichen ZA zusammengesetzt wird ist es doch nur logisch dass man beim ZA Wechsel auch neue Nachbarn bekommt. Was soll ich denn mit den alten Nachbarn die ganze ZEit? Wenn da nun fiese Plünderer, Sniper oder sonstige Hedeltrollos dabei sind? Dann ist das Geschrei aber groß!
So war es übrigens früher auch: Nix mit NB Wechsel alle 14 Tage. Das kann doch keiner wieder haben wollen!
Außerdem: Als aktiver (wie du sagst) mach ich aus alten Nachbarn dann neue Freunde!
 
Die Analogie ist: mit Zeitalteraufstieg gibt es höhere Nachbarn, nicht die aus dem alten Zeitalter.
Genauso mit Punkteaufstieg innerhalb eines Zeitalters höhere Nachbarn aus dem gleichen Zeitalter passend, kein Anspruch auf kleine Nachbarn.
 
ach und nur mal so angemerkt.... eigentlich müsste jeder Sitzenbleiber der in den kleinen ZA verbleibt doch mit der groben Kelle geprügelt worden sein, wenn er das machen würde, um seine Nachbarn aus zunehmen.

Geh doch mal hin und zähle, wie viele Nachbarn in der Moderne oder PoMo oder höher richtig schicke Plünderbuden stehen hat (damit meine ich, wo ich als Plünderer gute Ernte einfahren kann)... und dann geh mal hin und zähle, wie viele Spieler es im FMA oder HMA oder so gibt, die nur annähernd dergleichen aufgestellt haben... das alleine müsste doch schon ausreichen um den Beweis zu liefern, dass es den Sitzenbleibern in kleinen ZA nicht darum geht die Nachbarn aus zunehmen...
 

Jocator

Finsteres Genie
...
Die Punktebereiche können weit sein, aus der Luft gegriffen 0-400k, 400k-4 Mio., 4 Mio.-15 Mio., Rest klassisch nach Zeitalter.
Oder feiner. Aus kompletten Spieldaten sich ergebende Nachbarschaften mit evtl. Problemfällen anschauen.
...

Danke für den guten Witz. Glaubst du wirklich, INNO wird sich auf allen Welten (es gibt alleine 21 deutsche Welten) für jeweils 18 Zeitalter (oder nur 17, in der Bronzezeit ist die Unterteilung ja nicht so wichtig) für unterschiedliche Punktebereiche die möglichen Nachbarschaften ansehen und nach Problemfällen durchforsten? Und das regelmäßig wiederholen, denn die Ranglistenpunkteverteilung wird sich ja immer wieder verändern...
Für mich überwiegt das Contra, bzw. ist das Pro mit zu viel Risiken verbunden. Da gibt es andere "Zuteilungsprobleme" im Spiel und in geplanten Spielelementen, die aus meiner Sicht deutlich wichtiger sind (Gildengefechte, PvP-Arena).
Wie schon mehrfach ausgeführt hat bzgl. Spielfortschritt jeder die gleichen Startvoraussetzungen und alle "Probleme" in der aktuellen Nachbarschaftszusammensetzung resultieren aus den Entscheidungen jedes einzelnen.
 
Es resultiert nicht aus den Entscheidungen eines jeden einzelnen, nach 3 Wochen mit 10k Punkten einen 5 Mio.-Spieler in der Nachbarschaft zu haben..
Genausowenig, einen älteren Spielen mehrere Zeitalter voraus dabei zu haben.

In die eine Richtung wurde eingegriffen, in die andere nicht. Jede Entscheidung hat Risiken, wie die aktuelle Nachbarschaft-Eintscheidung zu dieser Situation mit Sitzenbleibern geführt hat. Für Alternativen gibt es diverse Möglichkeiten.
 
Jeder hat die gleichen Startvoraussetzungen

Sonst ist es. Auch diejenigen, die jetzt "gross und stark" sind mussten am Anfang da durch, wenn sie nicht seit Start des Servers spielen.

Eigentlich hatten sogar viele schwierigere Startbedingungen: Als ich angefangen habe gab es sehr wohl schon ZA Sitzenbleiber, aber noch keinen Welpenschutz. Da wurde von Tag 1 an geplündert, auch von Spielern, die nur ein paar Tage Vorsprung hatten.
Dazu war es sehr viel schwieriger schnell das FP Aufkommen zu erhöhen. Wenn man nach ein paar Wochen endlich ein TF hatte, hat es richtig weh getan, wenn einem die 5 FP durch die Lappen gegangen sind.

Wer noch früher gestartet ist musste sich auch noch mit den ZA gemischten Nachbarschaften auseinander setzen.

Zudem wurde deutlich mehr geplündert, vermutlich, weil es früher fast die einzige Möglichkeit war an ein paar zusätzliche FP und Güter zu kommen und auch so mancher wegen der Ranglisten- und Turmpunkte in der Nachbarschaft gekämpft hat.
Spätestens seit Einführung der GGs gibt es da deutlich effektivere Möglichkeiten. Aber mein Eindruck ist, dass das Plündern bereits deutlich zurück gegangen ist mit der Einführung des Welpenschutzes - offenbar fängt man damit nicht mehr so leicht an wenn man nicht sofort damit konfrontiert wird.
Wahrscheinlich spielt auch die zunehmende Komplexität des Spiels eine Rolle. Andere Bereiche des Spiels kosten immer mehr Zeit, um auch noch zu Plündern reicht es dann nicht mehr.

Neue Spieler mussten also schon immer mit der Situation umgehen, dass es Plünderer in ihren Nachbarschaften gibt, die zumindest zum Teil größer sind als die selbst. Insofern haben - auch wenn @ForgeS44 gerne was anderes behauptet - auch alle dieselbe Ausgangssituation. Ausser natürlich man argumentiert, dass die Ausgangssituation der heutigen Anfänger einfacher ist :D

Aber selbst die bösen, bösen ZA Sitzenbleiber Extrem Plünderer mussten da irgendwann mal durch :cool:
(war vermutlich der Moment in dem sie sich gesagt haben "coole Idee, mach ich auch!")
(ob sie wohl bis dahin pünktlich geerntet haben? oder gemoppelt?)
 
'Früher war es auch schon schlimm für Neue' ist richtig, aber kein gutes Argument.
Eine Änderung würde das Problem dauerhaft beheben..

Sollte der Moppeln-Button nicht eingeführt werden, weil frühere Spieler auch jahrelang immer manuell in die Stadt zum Moppeln mussten, faire gleiche Arbeit für alle?
 

vierklang

Geschichtenerzähler
Neue Spieler mussten also schon immer mit der Situation umgehen, dass es Plünderer in ihren Nachbarschaften gibt, die zumindest zum Teil größer sind als die selbst.

Um das auch noch mal zu sagen: Es ist ja auch völlig egal, ob ich von einem Spieler geplündert werde, der vielleicht sogar weniger Ranglistenpunkte hat als ich oder von einem ZA-Hocker. Beide können meine Verteidigung gleichermaßen durchbrechen und ggf. plündern. Was weg ist ist weg, egal wer geplündert hat.

Mit einer Ausnahme waren alle Plünderer, denen ich im Lauf meiner Spielzeit begegnet bin, keine ZA-Hocker und auch keine besonders erfolgreichen Spieler. M.E. wird hier von vornherein schon das Problem falsch verortet.
 
@ForgeS44

Ich glaube, die Mehrheit der Teilnehmer ist sich einig, dass eine Aufteilung der Nachbarschaften nach Rangliste oder nach Rangliste und ZA nicht das Gelbe vom Ei ist. Vermutlich würde auch niemand behaupten, dass die aktuelle Nachbarschaftsaufteilung das Abbild absoluter Gerechtigkeit und Fairness ist. Ändert aber nichts an der Einstellung der Mehrheit, da sich die meisten bewusst sind, dass absolute Gerechtigkeit und Fairness ein unerreichbares Ziel ist. Generell und auch hier für die Nachbarschaften.

Durch Wiederholung werden deine Argumente auch nicht besser. Und auch wenn dir hier dann niemand mehr wiedersprechen sollte (irgendwann macht das halt keinen Spass mehr) dürften dadurch deine Chancen, dass Inno deine Idee umsetzt wohl nicht steigen. Das geht definitiv nicht danach, wer hier das letzte Wort hat.
 
... Glaubst du wirklich, INNO wird sich auf allen Welten (es gibt alleine 21 deutsche Welten) für jeweils 18 Zeitalter (oder nur 17, in der Bronzezeit ist die Unterteilung ja nicht so wichtig) für unterschiedliche Punktebereiche die möglichen Nachbarschaften ansehen und nach Problemfällen durchforsten? Und das regelmäßig wiederholen, denn die Ranglistenpunkteverteilung wird sich ja immer wieder verändern...
....

Du hast recht und es gibt ja nicht nur etliche Welten sondern auch noch etliche Server (de, en, us, fr, nl, pl, ....) und nur ein paar davon zu nennen, und alle mit etlichen Welten. Von daher ist alles, was manuelles Nachschauen notwendig macht, kein umsetzbares Konzept.
 
Um das auch noch mal zu sagen: Es ist ja auch völlig egal, ob ich von einem Spieler geplündert werde, der vielleicht sogar weniger Ranglistenpunkte hat als ich oder von einem ZA-Hocker. Beide können meine Verteidigung gleichermaßen durchbrechen und ggf. plündern. Was weg ist ist weg, egal wer geplündert hat.

Und auch dazu nochmal: Von einem normalen Spieler mit Kasernen geplündert zu werden ist illusorisch, kann sich kein kleiner Spieler mit normalen Mitteln mehr als 1-2x am Tag leisten, und dann für anderes wie GEx oder Kontinentkarte, gar GG, beeinträchtigt, enorme Kosten/ Zeit für Erholung.
Dagegen für den 300%-Alca-Spieler mit 1000 Agenten & Co. nur eine Arbeit von Autokämpfen, so schnell eben durchzuklicken, komplett anders.

Belegen läßt sich nichts, Anekdoten kann jeder anders beitragen, aber meine Erfahrung und was immer zu hören, hier im Forum wie auch weiter vorne
Ich bin nun ein paar Monate im Kolonialzeitalter (Nachbarschaft aktuell Platz 14 mit 1,4 Mio Punkten) und habe nur alle paar Wochen mal überhaupt einen Angriff. Wenn aber mal jemand angreift, dann IMMER jemand aus den Top 5 der Nachbarschaft.
sind die hohen Spieler für den allergrößten Teil aller Plünderungen verantwortlich. Kleine Spieler plündern vielleicht Plünderer zurück, Versuch macht klug, Kosten egal, aber initial..

Plündern ist als normales Feauture unter Nachbarn gedacht, nicht zur Ernte einer gesamten Nachbarschaft.
Ab einen gewissen Zeitalter/ Punktestand hat jeder Alca oder zumindest die Möglichkeit, da kann man nicht mehr viel machen, aber das ist für den Durchschnittsspieler ein Jahr entfernt. Die ersten Zeitalter kann das so nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
. Beide können meine Verteidigung gleichermaßen durchbrechen und ggf. plündern.
gestern erst jemanden ganz hinten in der Liste mit Autokampf angegriffen und verloren.... da hat es jemand richtig gemacht :)

Generell ist das jetztige System denk ich das beste was man machen kann.

Und mal ganz ehrlich. Es gibt nun nicht sooooo viele ZA-Hocker in einer Nachbarschaft. Und die haben es ja auch nicht immer auf das Plündern abgesehen.

Bei @ForgeS44 hört es sich so an, als wenn jede Nachbarschaft zur Hälfte aus Plünderern und Sitzenbleibern besteht und die andere hälfte Anfänger ist :rolleyes: . Dabei spielt sich das Leben doch in ganz anderen Dimensionen ab und die ersten 3 - 4 ZA denk ich forschen die meisten durch, oder verweilen nur eine kurze Zeit dort um sich etwas zu stärken.

ANFÄNGER sind wirklich Spieler die grad angefangen haben. Wer Interesse hat, informiert sich, wer nur so mal reinschau dem ist es egal
 
'Früher war es auch schon schlimm für Neue' ist richtig, aber kein gutes Argument.

Ich habe nicht "schlimm" geschrieben. Und noch weniger gemeint. Damit musste man nur immer schon umgehen. Das war auch immer schon möglich, weil es sehr wohl adäquate Gegenstrategien gibt.
Plündern gehört zum Spiel - damit musste man sich schon immer arrangieren, wenn man es spielen wollte.

Mit ging es einzig darum @Sompec 's Aussage, dass alle am selben Punkt starten, durch Beispiele zu belegen und gegensätzliche Aussagen zu widerlegen.

Im übrigen sind Plünderer auch keine "Problemfälle" - eine solche Aussage wäre passend für Leute die sich regelwidrig verhalten und zum Beispiel Bots nutzen. Spieler, die das Spiel nach den Regeln spielen, sollte man nicht derart abwertend bezeichnen.

Mit einer Ausnahme waren alle Plünderer, denen ich im Lauf meiner Spielzeit begegnet bin, keine ZA-Hocker und auch keine besonders erfolgreichen Spieler.

Bei mir waren ein paar ZA Sitzenbleiber dabei, allerdings auch nicht so viele. Die extremen ZA Hocker waren eher Sniper, wenn sie denn überhaupt nachbarschaftsaktiv waren.
Als ich selbst viel geplündert habe war ich meist irgendwo um #10 in der Nachbarschaft platziert und saß vorübergehend im ZA fest wegen Arche Ausbaus. Mit Kampf LBs auf 10 und Alca knapp drüber. Da kommt man trotzdem bei fast jedem durch und in der Situation hat es sich damals auch gelohnt.
 
Im übrigen sind Plünderer auch keine "Problemfälle" [..] Spieler, die das Spiel nach den Regeln spielen, sollte man nicht derart abwertend bezeichnen.
Warum kann ein Spieler im SMA keinen Spieler im FMA plündern? Ist es nur die Handelsfrage und Plündern rein zufällig mitverhindert oder das doch auch ein bewußter Faktor?
Aber ein FMA-Spieler mit Jahren Vorsprung, viel stärker als ein 'normaler' SMA-Spieler evtl. nur wenig voraus, kann das.

Als Plündern am Anfang des Spiels eingeführt wurde waren solche Abstände wie aktuell innerhalb eines Zeitalters mit Alca & Co. gar nicht möglich.
Ob Plündern an sich gut, ist für sich eine Frage, zumindest fair wenn unter Nachbarn mit gleichen Möglichkeiten.
Aber von stark überlegenden Sitzenbleibern, das ist dann Unterwanderung/ Ausnutzung von Extremfällen innerhalb der Regeln erlaubt. Das kann man ruhig so bezeichnen. Nicht regelwidrig, aber ein Problem.
 
sind die hohen Spieler für den allergrößten Teil aller Plünderungen verantwortlich. Kleine Spieler plündern vielleicht Plünderer zurück, Versuch macht klug, Kosten egal, aber initial.

Ich bin in dem halben Jahr, in dem ich FoE spiele, vielleicht ganze drei Mal von Sitzenbleibern angegriffen worden, obwohl in jeder Nachbarschaft mindestens ein Sitzenbleiber vorhanden war. Meistens wurde ich von irgendwelche Nachbarn - haupsächlich während Events - angegriffen.

Meine Verluste halten sich bisher in Grenzen: insgesamt 1x eine Kurzzeit-Vorratsproduktion und 1x während der Urlaubszeit Forgepunkte aus einem gerade ungemoppelten Hippodromendstück.

Zurückgeplündert hab ich nie, sondern weiterhin die ganze Nachbarschaft gemoppelt. Teils aus Bequemlichkeit (wozu mir merken, wer bei mir vorbeigeschaut hat), teils weil ich die Angriffe nicht übelnehme und teils weil jedes Moppeln die Chance auf Blaupausen erhöht. Nicht weil ich keine Chance gehabt hätte, die Verteidigung zu durchbrechen.
 

Jocator

Finsteres Genie
@ForgeS44: Ich verstehe, dass du Plündern als "Problem" siehst und bestimmte Spieler davor schützen möchtest (auch wenn ich auch das schon nicht nachvollziehen kann). Aber ich habe bisher von dir kein belastbares Kriterium gelesen, welche Spieler geschützt werden müssen und vor wem. Jedes mal, wenn man in einem Beitrag von dir Schwächen oder Widersprüche aufzeigt, pickst du dir einen einzelnen Aspekt aus einer Antwort und kommst mit einem neuen Argument. Erst waren es kleine Spieler, dann neue, jetzt Spieler ohne Alca, auf der anderen Seite erst "Sitzenbleiber, dann "große" Spieler, dann plötzlich langjährige und Spieler mit 300% Bonus und Alca und 1000 Agenten.
Keines deiner "Kriterien" lässt sich eindeutig mit Ranglistenpunkten korrelieren, von daher ist der Vorschlag "Nachbarschaft nach Zeitalter und Ranglistenpunkten" nicht zielführend.
 
Hatte neulich ein anderes Erlebnis:
Bin die NB zum Snipen durchgegangen. Bin GGW. Da war einer am Ende der NB, der war zwar im GGW, aber der Rest det Stadt war noch im IZ/JHW steckengeblieben. Der hat also irgendwie nur durchgeforscht, aber an der Stadt nix gemacht. Hatte so ca. 0,7M RLP.
Wo sortiert man so einen ein?
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Oben