Einleitung / Geschichte
Bisher konnte man im GvG im AZ alle möglichen Einheiten zum Kampf + Deff nutzen. Das wird akzeptiert, ist aber durch die vielen ZAs über dem AZ bereits outdated.
In der Stadtverteidigung konnten einige Gamer durch deutlich höhere Einheiten auftrumpfen und hatten andere Spieler gerne angegriffen und geplündert, bereits sehr zweifelhaft -> da das in jedem anderen Game bereits als Bug zu werten ist.
Problem
KURZ:
Über die KdK kann man an deutlich höhere Einheiten gelangen.
Nutzt man diese Einheiten im GG, verzerrt es das Ergebnis und macht die gewünschte Vergleichbarkeit in den GG fragwürdig.
Zum Beispiel: Schwebepanzer aus ZUK gegen POMO-Gegner, die Tarnfähigkeit macht sie fast unantastbar.
LANG:
Mit der Einführung der GG zeigt sich die Nutzung deutlich höherer Einhalten als sehr unangenehmer Effekt und war vermutlich auch nicht für die GG geplant. Ich sehe es inzwischen als größten Bug in FOE und es macht das Erforschen höherer ZAs ad absurdum. Wenn z. B. POMO-Gamer mit Einheiten aus ZUK-OZ kämpfen, sind sie unrealistisch stärker. Das verzerrt die Leistungsfähigkeit und fördert keine gleichverteilte Gamingstruktur, wie es der Aufbau der GG vermuten lassen. (Im GG kämpft jeder für sich gegen Einheiten des eigenen ZAs.)
Wenn ich mir die GG Verteilung anschaue, sehe ich dauerhaft den Faktor 5-10x von Gamern mit Einheiten aus dem völlig falschen ZA, zu Gamern die tatsächlich ihre eigenen Einheiten nutzen. Unerwartet ist dabei auch, das besonders höherer Gamer mit eher geringerer Leistung aufwarten können, was keinen Fortschritt bei der Forschung fördert. Und selbstverständlich wirkt es sich auch Gildenübergreifend aus.
Auch nach einem Jahr GG-Start kann ich nicht verstehen, worin der Sinn dieses FOE-Verhaltens liegen soll. Mit dieser Ungleichverteilung führt man im GG die gewollte Gleichverteilung durch Gegner des immer gleichen ZAs ad absurdum. Das führt unweigerlich zur Frage, wozu man seine Zeit mit der Forschung und damit der Nutzung des Games verschwenden soll (absichtlich pointiert geschrieben).
(Anderer Blickwinkel: Standard App-Gamer sind mit Einheiten aus ihrem ZA beim GG inzwischen chancenlos. In der App ist der Wechsel von Einheiten aufwendiger, z. B. kann man Agenten nur sehr schwer erreichen und wechseln. Das führt zu einem Zeitverlust und macht den Vorteil anderer Gamer mit deutlich höheren Einheiten zusätzlich nachteilig. Das Problem ist besonders relevant, wenn mehrere Gamer auf den selben Sektor punkten.)
Vorschlag 1
Dieser Thread beschäftigt sich mit dem Dysbalancing im GG, basierend auf zu hohen Einheiten. "Futterneid" ist für mich als FOE-Rentner schon lange kein Thema mehr, zumal ich die Möglichkeit an solche Einheiten zu kommen an andere Gamer sogar kommuniziere. Historisch betrachtet stammt diese Möglichkeit aus einer Zeit, weit vor dem GG. Die GG funktionieren in allen ZAs mit Einheiten aus dem gleichen ZA. Eine dauerhafte Verschiebung dieser Gamingstruktur kann kein gewolltes Ziel darstellen und würde daher in anderen Games als Glitch oder Cheating bezeichnet werden.
Die Fragestellung muss nicht tausendfach auftreten und nicht jedem bewusst sein, um dennoch zu existieren.
Danke + Viele Grüße
Bisher konnte man im GvG im AZ alle möglichen Einheiten zum Kampf + Deff nutzen. Das wird akzeptiert, ist aber durch die vielen ZAs über dem AZ bereits outdated.
In der Stadtverteidigung konnten einige Gamer durch deutlich höhere Einheiten auftrumpfen und hatten andere Spieler gerne angegriffen und geplündert, bereits sehr zweifelhaft -> da das in jedem anderen Game bereits als Bug zu werten ist.
Problem
KURZ:
Über die KdK kann man an deutlich höhere Einheiten gelangen.
Nutzt man diese Einheiten im GG, verzerrt es das Ergebnis und macht die gewünschte Vergleichbarkeit in den GG fragwürdig.
Zum Beispiel: Schwebepanzer aus ZUK gegen POMO-Gegner, die Tarnfähigkeit macht sie fast unantastbar.
LANG:
Mit der Einführung der GG zeigt sich die Nutzung deutlich höherer Einhalten als sehr unangenehmer Effekt und war vermutlich auch nicht für die GG geplant. Ich sehe es inzwischen als größten Bug in FOE und es macht das Erforschen höherer ZAs ad absurdum. Wenn z. B. POMO-Gamer mit Einheiten aus ZUK-OZ kämpfen, sind sie unrealistisch stärker. Das verzerrt die Leistungsfähigkeit und fördert keine gleichverteilte Gamingstruktur, wie es der Aufbau der GG vermuten lassen. (Im GG kämpft jeder für sich gegen Einheiten des eigenen ZAs.)
Wenn ich mir die GG Verteilung anschaue, sehe ich dauerhaft den Faktor 5-10x von Gamern mit Einheiten aus dem völlig falschen ZA, zu Gamern die tatsächlich ihre eigenen Einheiten nutzen. Unerwartet ist dabei auch, das besonders höherer Gamer mit eher geringerer Leistung aufwarten können, was keinen Fortschritt bei der Forschung fördert. Und selbstverständlich wirkt es sich auch Gildenübergreifend aus.
Auch nach einem Jahr GG-Start kann ich nicht verstehen, worin der Sinn dieses FOE-Verhaltens liegen soll. Mit dieser Ungleichverteilung führt man im GG die gewollte Gleichverteilung durch Gegner des immer gleichen ZAs ad absurdum. Das führt unweigerlich zur Frage, wozu man seine Zeit mit der Forschung und damit der Nutzung des Games verschwenden soll (absichtlich pointiert geschrieben).
(Anderer Blickwinkel: Standard App-Gamer sind mit Einheiten aus ihrem ZA beim GG inzwischen chancenlos. In der App ist der Wechsel von Einheiten aufwendiger, z. B. kann man Agenten nur sehr schwer erreichen und wechseln. Das führt zu einem Zeitverlust und macht den Vorteil anderer Gamer mit deutlich höheren Einheiten zusätzlich nachteilig. Das Problem ist besonders relevant, wenn mehrere Gamer auf den selben Sektor punkten.)
Vorschlag 1
- Beim GG kann man max. Einheiten mit 1x ZA höher nutzen, bezogen auf das eigene ZA.
- So ergibt sich nur ein kurzfristiger motivierender Vorteil für eine einzelne GG-Runde, wenn man am Donnerstag nach GG-Start wechselt.
- Diese Lösung hat ein geringes Implementierungsrisiko mit wenige Aufwand und ist gleichzeitig die fairste Lösung.
- Um den aktuellen BUG mit der Zeit auszugleichen, sollen Einheiten höherer ZAs immer mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit direkt angegriffen werden. Damit der Puffer durch Agenten nicht noch zusätzlich ausgenutzt werden kann.
- 1x ZA höher – 60% Wahrscheinlichkeit Autokampf / 40% Manuell
- 2x ZA höher – 80% Wahrscheinlichkeit Autokampf / 50% Manuell
- 3x ZA höher – 90% Wahrscheinlichkeit Autokampf / 60% Manuell
- 4x ZA höher – 95% Wahrscheinlichkeit Autokampf / 70% Manuell
- ...
- So wird dieser BUG zumindest relativiert und kann im GG nicht massiv zur Bevorteilung genutzt werden.
- Das Grundproblem von Tarneinheiten wird aber selbst damit nicht entzerrt. Daher muss der Tarn-Bonus zwangsläufig ersatzlos entfallen, wenn die betroffenen ZAs zu weit auseinander sind und das Balancing durch den Tarnmodus gestört wird.
- Die Lösung hat ein hohes Implementierungs- und Maintenance-Risiko mit hohem Aufwand.
Dieser Thread beschäftigt sich mit dem Dysbalancing im GG, basierend auf zu hohen Einheiten. "Futterneid" ist für mich als FOE-Rentner schon lange kein Thema mehr, zumal ich die Möglichkeit an solche Einheiten zu kommen an andere Gamer sogar kommuniziere. Historisch betrachtet stammt diese Möglichkeit aus einer Zeit, weit vor dem GG. Die GG funktionieren in allen ZAs mit Einheiten aus dem gleichen ZA. Eine dauerhafte Verschiebung dieser Gamingstruktur kann kein gewolltes Ziel darstellen und würde daher in anderen Games als Glitch oder Cheating bezeichnet werden.
Die Fragestellung muss nicht tausendfach auftreten und nicht jedem bewusst sein, um dennoch zu existieren.
Danke + Viele Grüße
- Grund für die Idee
-
Förderung der Spieler-Motivation.
- Gefahren der Idee
-
Es gibt keine Risiken, da mit diesem Vorschlag ein schon lange existierender FOE-Bug endlich ausgeglichen werden soll.
- Ideenforum durchsucht?
- Ja
- Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
- Ja
Zuletzt bearbeitet: