Danke für den Link zur Pressemitteilung von Inno
@outoftheline.
Nach dem lesen von Artikel und Pressemitteilung erscheint es logisch, dass die Pressemitteilung Quelle des Artikels ist. Danke für die Klarstellung
@Juber. Es ist immer gut, die originäre Quelle zu kennen.
Persönlich fand ich es sehr interessant die Gesamtzahl der Spieler zu sehen. Außerdem ist der Umsatz beachtlich, da es im Grunde ein F2P-Spiel ist.
Fand den Kommentar von UserPL_1687497836706 noch interessanter als den eigentlichen Artikel. Der Begriff
Dark Patterns ist auf jeden Fall nützlich.
Neuere Mobile Games sind da gefühlt deutlich schlimmer als Forge - eins hat meiner Freundin ziemlich schnell einiges an Geld aus der Tasche gezogen, obwohl sie es eigentlich besser hätte wissen müssen. Wir haben es dann deinstalliert - nun kommt bei anderen Spielen manipulative Werbung, damit sie zurückkehrt.
Dem Kommentar von
@ExplosiveSheep stimme ich zu 100% zu. Im Vergleich zu den Mobile Games, die ich bisher ausprobiert habe, geht es in FoE noch.
Angesichts des Vergleichs ist aber Vorsicht geboten. Zur Verdeutlichung, wenn ich ein Auto mit einem Verbrauch von 10 Liter je 100 Km mit Autos vergleiche, die 20+ Liter je 100 Km benötige, komme ich zum Ergebnis, dass 10 Liter je 100 Km "sehr gut" sind. Dabei kann leicht übersehen oder vergessen werden, dass es vielleicht noch Autos gibt, die deutlich weniger als 10 Liter auf 100 Km verbrauchen bzw. sich dorthin entwickeln können.
Will sagen, vielleicht gibt es Spiele, die in der Hinsicht zu In-Game-Käufen "besser" sind als FoE, da diese keine Wettbewerbsvorteile darstellen. Wobei besser im Auge des Betrachters liegt. Für neue Spieler ist es ggf. besser, wenn Sie durch Echtgeldkäufe schneller zu den etablierten Langzeitspielern aufschließen können. Was auch Vorteile für die etablierten Langzeitspieler bringen kann, etwa neue aktive Endzeit-Spieler, die nicht erst x-Jahre benötigen, um in die Endzeit zu kommen.
Alternativ könnte sich auch FoE im Bereich In-Game-Käufe weiterentwickeln. Etwa weg von Spiel-Vorteilen hin zu kosmetischen Kaufoptionen, wie etwa eine andere optische Darstellung von Rathaus, Antiquitätenhändler, Taverne und co.