Zwischen 300 und 400, bei ähnlichen Verteidigungswerten der Angriffsarmee
Feedback Gilden-Gefechte-Update 2021
- Themenstarter Der König in Gelb
- Startdatum
Bin neu angemeldet im Forum, spiele aber schon seit 2018. Ich glaube, wenn zwei Gilden sich die Sektoren hin und her tauschen, nennt man hier "Schachbrett", oder? Jedenfalls ist das im jetzigen GG so. Wenigstens bleiben uns die Randsektoren mal zum Spielen, aber die ZM leidet halt bei jedem Klick. Unsere kleine, aber feine Gilde schwankt immer zwischen Platin und Diamant, aber damit sind wir alle total zufrieden. Sind auch schon mehrfach für Fusionen kontaktiert worden, aber nööö danke. Ich stelle mir das gerade mit dem Schachbrett-Tausch einfach langweilig vor. Jedes Mal dasselbe. Aber wem es Spaß macht, gerade bei den Topgilden, soll jeder glücklich werden.
Ich spiele sehr gerne und teilweise auch viel, aber 24/7 online ginge für mich nur als...hm...Privatier.
Ach, was ich noch sagen wollte (lese schon länger mal im Forum mit): Ein Forum lebt von den unterschiedlichsten Meinungen, Ansichten, Spielweisen. Dazu gehört auch Kritik. Mir passt diese Zusammenstellung der Gilden auch oft nicht; im letzten GG hat unsere Nachbargilde, die auf allen 4 Sektoren das HQ errichten konnte, uns immer den einzigen weggenommen, den wir hatten. Irgendwann ist das auch nicht mehr witzig. Gerade Gilden, die "fairen und respektvollen Umgang" in ihren Text schreiben, sind es im Geschehen eben nicht. Bin erfahrene Online-Spielerin und das "Fair-Play" geht vielen doch irgendwann verloren.
Dachte, die Pandemie sorgt fürs Zusammenrücken, sachlichen Umgang miteinander und Fairness. Hab ich mich leider getäuscht, glaube dennoch an das Gute. Auch wenn es vielen zu anstrengend ist und sie lieber mit der Masse mitlaufen.
Das war mein Senf, habt weiterhin viel Spaß im Spiel. - Moe
Ich spiele sehr gerne und teilweise auch viel, aber 24/7 online ginge für mich nur als...hm...Privatier.
Ach, was ich noch sagen wollte (lese schon länger mal im Forum mit): Ein Forum lebt von den unterschiedlichsten Meinungen, Ansichten, Spielweisen. Dazu gehört auch Kritik. Mir passt diese Zusammenstellung der Gilden auch oft nicht; im letzten GG hat unsere Nachbargilde, die auf allen 4 Sektoren das HQ errichten konnte, uns immer den einzigen weggenommen, den wir hatten. Irgendwann ist das auch nicht mehr witzig. Gerade Gilden, die "fairen und respektvollen Umgang" in ihren Text schreiben, sind es im Geschehen eben nicht. Bin erfahrene Online-Spielerin und das "Fair-Play" geht vielen doch irgendwann verloren.
Dachte, die Pandemie sorgt fürs Zusammenrücken, sachlichen Umgang miteinander und Fairness. Hab ich mich leider getäuscht, glaube dennoch an das Gute. Auch wenn es vielen zu anstrengend ist und sie lieber mit der Masse mitlaufen.
Das war mein Senf, habt weiterhin viel Spaß im Spiel. - Moe
Also muss jeder der stärker als ihr ist dann auf euch rücksicht nehmen und sich selbst zurückhalten? Also meine definition von Fair ist das nicht.Bin neu angemeldet im Forum, spiele aber schon seit 2018. Ich glaube, wenn zwei Gilden sich die Sektoren hin und her tauschen, nennt man hier "Schachbrett", oder? Jedenfalls ist das im jetzigen GG so. Wenigstens bleiben uns die Randsektoren mal zum Spielen, aber die ZM leidet halt bei jedem Klick. Unsere kleine, aber feine Gilde schwankt immer zwischen Platin und Diamant, aber damit sind wir alle total zufrieden. Sind auch schon mehrfach für Fusionen kontaktiert worden, aber nööö danke. Ich stelle mir das gerade mit dem Schachbrett-Tausch einfach langweilig vor. Jedes Mal dasselbe. Aber wem es Spaß macht, gerade bei den Topgilden, soll jeder glücklich werden.
Ich spiele sehr gerne und teilweise auch viel, aber 24/7 online ginge für mich nur als...hm...Privatier.
Ach, was ich noch sagen wollte (lese schon länger mal im Forum mit): Ein Forum lebt von den unterschiedlichsten Meinungen, Ansichten, Spielweisen. Dazu gehört auch Kritik. Mir passt diese Zusammenstellung der Gilden auch oft nicht; im letzten GG hat unsere Nachbargilde, die auf allen 4 Sektoren das HQ errichten konnte, uns immer den einzigen weggenommen, den wir hatten. Irgendwann ist das auch nicht mehr witzig. Gerade Gilden, die "fairen und respektvollen Umgang" in ihren Text schreiben, sind es im Geschehen eben nicht. Bin erfahrene Online-Spielerin und das "Fair-Play" geht vielen doch irgendwann verloren.
Dachte, die Pandemie sorgt fürs Zusammenrücken, sachlichen Umgang miteinander und Fairness. Hab ich mich leider getäuscht, glaube dennoch an das Gute. Auch wenn es vielen zu anstrengend ist und sie lieber mit der Masse mitlaufen.
Das war mein Senf, habt weiterhin viel Spaß im Spiel. - Moe
? HQ im Gefecht kann man doch nicht bewegen.
Und was ist daran unfair wenn eine andere Gilde schneller ist als ihr? Unfair wäre es wenn sie das mit Mitteln macht die nicht den Spielregeln entsprechen.
Ich hatte ähnliche Beschwerden auch ingame schon öfters in der Post. Solche Provinzen nicht zu nehmen würde aber bedeuten den eigenen anwesenden, kampfbereiten Spielern das Kämpfen auf einer offenen, erreichbaren Provinz zu verbieten damit die Spieler der langsameren, schlechter organisierten Gilde *irgendwann* von dort aus weiter machen können. Da sich bei uns eine Menge Spieler die Kämpfe teilen kämen wir ganz gewiss nicht auf die Idee unseren eigenen Leuten das Kämpfen zu verbieten, wenn es möglich ist. Das wäre auch nicht sonderlich fair unseren eigenen Gildies gegenüber.
Gibt einige die alles wo Sektoren getauscht werden als Schachbrett bezeichnen, aber grds ist es nur ein Schachbrett, wenn mindestens alle 1er und 2er in einem Schachbrettartigen Muster aufgebaut und zeitlich genau synchronisiert sind.
Beelzebob666
Finsteres Genie
Das faszinierende in unserem aktuellen Gefecht ist, dass da eine Monsterstarke und 7 kleinere Gilden drin sind - wir sind wahrscheinlich die stärkste der kleinen Gilden und haben so das "Recht" Schachbrett zu spielen - ist ganz schön Streß die Arbeit einer Großgilde zu machen... andererseits machen wir bestimmt den vierfachen Gewinn von dem was die machen pro Spieler- die müssen durch mehr Leute teilen...
? HQ im Gefecht kann man doch nicht bewegen.
Und was ist daran unfair wenn eine andere Gilde schneller ist als ihr? Unfair wäre es wenn sie das mit Mitteln macht die nicht den Spielregeln entsprechen.
Ich hatte ähnliche Beschwerden auch ingame schon öfters in der Post. Solche Provinzen nicht zu nehmen würde aber bedeuten den eigenen anwesenden, kampfbereiten Spielern das Kämpfen auf einer offenen, erreichbaren Provinz zu verbieten damit die Spieler der langsameren, schlechter organisierten Gilde *irgendwann* von dort aus weiter machen können. Da sich bei uns eine Menge Spieler die Kämpfe teilen kämen wir ganz gewiss nicht auf die Idee unseren eigenen Leuten das Kämpfen zu verbieten, wenn es möglich ist. Das wäre auch nicht sonderlich fair unseren eigenen Gildies gegenüber.
Jetzt muss ich doch mal was schreiben,
Wenn es dir um die Anzahl der Kämpfe geht - solltest du den "Kleinen" die Haustür (bzw ein Sektor mit Bauplatz) lassen. Denn die können dann ein paar Kämpfe mehr machen und kommt ihr dann auch auf mehr.
Inwiefern kommt eine topgilde auf mehr Kämpfe wenn sie weniger Provinzen zur Verfügung hat die sie einnehmen kann? Gerade wenn mindestens eine weitere starke gilde mit auf der Karte ist? Dann wechseln alle Provinzen bis mindestens in die 3er hinein alle 4 Stunden den Besitzer. Kleinen einen 3er zu lassen und nicht einzunehmen würde folglich weniger Kämpfe für die eigene gilde bringen
Wenn das auf der Karte so ist, hast du recht. Aber wie oft ist das der Fall? Oft werden nicht so viele getauscht, bzw kann das nur einer. Dann hilft es wenn die "Kleinen" nicht ganz ausgeschaltet werden.
Wie oft das der Fall ist, hängt mit Sicherheit vom generellen Niveau in der entsprechenden Runde ab.
Die meisten die hier schreiben, spielen schon lange und sind entsprechend weit, gut ausgerüstet und erfahren.
Ich spiele zum Beispiel erst seit wenigen Monaten auf Walstrand und in den Gefechten bisher gab es einfach noch keine Gebäude auf Sektoren.
Auch das Tempo im GG ist weit von dem entfernt, was hier berichtet wird.
Hab beim Mitlesen hier öfter das Gefühl, dass "zwei Welten" aufeinander treffen.
Die Realität derer, die das Spiel verstanden haben, jahrelange Erfahrung aufweisen können und entsprechende Städte haben.
Dem gegenüber stehen dann die mit wenig Erfahrung, mit weniger Verständniss für das Spiel, mit schwächeren Städten.
Sind am Ende dann zwei Realitäten, die sich nicht gegenseitig ausschließen.
"Hart" wird es nur dann, und ich denke daher kommt auch die Idee für den Vorschlag, wenn dann starke Gilden auf weniger starke Gilden im GG treffen.
Auch wenn ich erst seit 4 Monaten FoE und damit auch GG spiele und dementsprechend noch keine Gefechte mit Schachbrett oder gebauten Gebäuden erlebt habe, find ich den Vorschlag nicht gut.
Treffen sträkere Gilden auf schwächere Gilden, dann ist das nunmal so.
In einem "Gefecht" geht es doch eben darum! Wenn man sich dann selber in einer dieser zurück gedrängten Gilden befindet, verstehe ich den Frust.
Aber dann muss man sich eben eingestehen, dass die andere Gilde eben besser organisiert/stärker/größer/aktiver ist.
Was uns betrifft: Fast immer.
Wir haben eine Weile Karten, auf denen keine andere Gilde eindeutig stärker war als der Rest der Karte zum Start, und sich somit als Partner anbot, sogar offen bespielt. Selbstverständlich probieren wir auf solchen Karten alle in die Karte zu bekommen, um auch selbst kämpfen zu können. Allerdings nützt es uns wenig einer Gilde einen Dreier zu lassen wenn die von dort aus stundenlang nicht mal anfängt weiter zu machen.
In der Praxis haben sich alle diese "offenen" Karten nach und nach zu Schachbrettern entwickelt. Meist mit nur einer, manchmal auch mit 2 Gilden im Tausch. Die Diplo war meist trotzdem anstrengend, weil irgendwer beleidigt war dass Sektoren dann eben nicht ewig stehen gelassen haben wenn sich von dort aus nix tat (was auch nicht zugesagt war). Wir sind deshalb wieder davon weg Karten offen zu bespielen.
Da triffst Du den Nagel auf den Kopf. Ich möchte das aber noch ergänzen:
1. Für Gilden, die am Strand fest sitzen, mag das in der Runde frustrierend sein. Sie sollten sich aber mal fragen was denn wäre, wenn sie jede Runde die ganze Karte nutzen könnten: Wären denn wirklich die Güter da um jedesmal überall BLs zu bauen und hätten ihre Mitglieder genug Einheiten um das jedes mal zu nutzen? Oder braucht man womöglich sowieso ruhigere Runden, weil man auch hier nicht so gut aufgestellt ist wie die Topgilden, um Ressourcen zu regenerieren und dann auf Karten, wo es geht, möglichst viel raus zu holen?
Allein meine Stadt produziert täglich über 4000 Gildengüter und wir sind über 70 Mitglieder
2. Schon oft erwähnt: So ungerecht, wie das viele finden, ist es gar nicht. "Apokalyptische" Kampfzahlen sind in Top Gilden für den einzelnen nur mit sehr viel Zeiteinsatz und/oder Nachtaktivität machbar, weil sich so viele die Kämpfe teilen und selbst so kommen die Topkämpfer meist nicht auf die Werte von Spielern in kleineren Gilden, mit weniger interner Konkurrenz, wenn diese eine schwach besetzte Karte (auf unter 1000 LP, wobei es so schwach besetzten Karten auch immer mal auf 1000 LP gibt) dominieren oder gar mit einer Topgilde im Schachbrett spielen. In der Summe, über alle Gefechte, dürften die Unterschiede bei den Kampfzahlen für aktive Spieler nicht weit auseinder liegen, ob nun in immer dominanter Topgilde oder in einer Gilde die auch mal am Rand sitzt, in anderen Runden aber frei aufspielen kann. Der Vorteil der Topgilde ist eben das man das Heft des Handelns stets selbst in der Hand hat.
Der Frust kommt auf wenn eine Gilde die Karte innerhalb von 15 Minuten einnimmt und dann noch alle anderen Gilden verhöhnt warum denn niemand kämpft. Habe ich erlebt. Dann hieß es 4 Stunden warten, eine Provinz einnehmen, Ressourcen verbrauchen (nicht alle sind gut betucht, auch jetzt wo beim Verhandeln mehr Güter aufgewendet werden müssen, 6 Güter zur Auswahl, das klappt selten mit 3 Zügen). Die große Gilde hat gefeixt, weil danach sofort wieder alles innerhalb von 15 Minuten zurück erobert wurde und seine Belohnungen diese Gilde noch stärker macht. Und Gilde 2 und 3 waren keine Kleinen
Wenn eine Gilde die komplette Karte einnimmt liegt die 4h später für alle anderen Gilden komplett zur Eroberung offen. Fast, als wäre die Topgilde nicht da. Dann können alle 4h lang kämpfen und in der Topgilde müssen alle so lange Däumchen drehen bis die Sperrzeiten der Sektoren erneut ablaufen. Wo, bitte, ist das für die schwächeren Gilden ein Problem? Auf so einer Karte kommen sie doch wunderbar zum Kämpfen - nix blockiert durch Tausch.
Da haben die anderen Gilden nichts von. Wie klein geistig ist das denn nur um die große zu ärgern selbst nichts mehr machen? Wie Thea schrieb hättet ihr 4h um alles kämpfen können und so die Belohnungen einzunehmen. Und was macht ihr aus diesen Geschenk? Nichts
Nun ja - moralisch gesehen halte ich das für eine sehr reife und erwachsene Antwort: Gewaltfreier Widerstand und dem Gegner keine Gewinne zulassen. Wenn man so will auch asymetrische Kriegsführung.
Wenn da nicht auch diplomatisch was vorgefallen ist finde ich das eher kleingeistige Rache als erwachsenes Verhalten. Und auch nicht sonderlich reif weil man sich im Endeffekt auch selbst schadet.
Wir überrollen am Start auch prinzipiell die Karte, sofern niemand schneller ist als wir und nicht unser Stammpartner mit drauf ist. Warum auch nicht, wenn genug Leute zum Start da sind? Und die mobilisieren wir weil wir ja vorher auch nicht wissen ob ein ebenbürtiger Gegener da ist oder nicht.
Ist in zweierlei Hinsicht sinnvoll: Man hat einen Vorsprung, um am Ende auf P1 zu landen, und man hat die beste Position in der Diplo wenn man am Start Stärke zeigt. Das ist aber doch kein Grund sich schmollend in die Ecke zu verziehen und auf Rache zu sinnen?
Wir haben aber glücklicher Weise zu vielen Gilden ein gutes Verhältnis, so dass es noch nicht mal ansatzweise zu Streikaktionen gegen uns gekommen ist.
Übrigens auch zu Gilden, die auf Karten mit uns schon am Rand waren.
wir waren doch schon auf Platz 2, weit vor dem 3.
genauso haben wir es gesehen