Schleifenquest auf 2000 Abbrüche beschränkt
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Leonessa
Finsteres Genie
Ich habe es vorgestern ausgetestet. Bei der Questbremse war ich ca. 23.30, nach Mitternacht ging es dann wieder mit der Questerei. D.h. der Reset ist um Mitternacht.
Halte ich für graue Theorie. 2 Gründe:
- eine solche Gilde aufzubauen ist fast unmöglich. Finde erstmal 80 Spieler, die alle im selben ZA sind, hohe Gilden LBs haben und von denen auch noch genug bereit sind stundenlang zu schleifen und GvG zu spielen
Die meisten grossen Spieler sind an Gilden gebunden und wechseln nicht so ohne weiteres in grosser Zahl. Auf L probiert es eine Gilde nur mit Spielern aus den oberen ZAs. Die haben Mühe auf 30 zu kommen.
Wir selbst haben 75 Spieler, die alle in der GEx und grösstenteils im Gefecht hoch aktiv sind. Den meisten reicht das aber. Auch noch endlos Schleifen oder Abend für Abend GvG würde kaum wer zusätzlich in Kauf nehmen. Beim GvG kommt noch dazu dass unsere Appspieler nicht mitmachen können und 20.00 extrem ungünstig für alle mit kleinen Kindern ist.
- es ist auch gar nicht nötig, zumindest nicht für die GGs, endlos zu Schleifen. Wir können auch mit lediglich gut ausgebauten Gilden LBs und halbwegs vernünftig auf die ZAs verteilten Mitgliedern über 60 BLs täglich bauen. Viel mehr gäbe die Karte gar nicht her.
Vielleicht hat Inno den Eindruck dass auch beim Schleifen per NGQ zunehmend mit Bots gearbeitet wird?
Könnte sich ja im Windschatten des Cheatens mit den Kampfquests im Astro sich so entwickelt haben.
Leonessa
Finsteres Genie
Interessante Ausführungen eines Mods auf dem US-Forum zu diesem Thema:
Frage von romeno:
Wenn Inno Benutzer davon abhalten möchte, Auto-Klicker zu verwenden, wäre es nicht einfacher, alle 100-200 Schleifenquests ein Fenster zu öffnen, in dem eine mathematische Aufgabe abgefragt wird?
Antwort vom Forenmoderator:
Hier geht es nicht darum, dass Inno Auto-Klicker stoppen möchte. Hier geht es darum, dass Inno Spieler wie Sie, die 4-5 Stunden Schleifenquests machen, stoppen möchte.
iPenguinPat:
Sie haben gerade erklärt, dass Inno Spieler daran hindern möchte, einen legitimen Spielstil zu nutzen, der seit 2013/2015 existiert, und * nicht * Auto-Klicker stoppen möchte?
(Anm.: Spieler, der hinter den FoElite-Videos bei YouTube steht.)
Romeno:
In diesem Fall habe ich wohl nichts mehr zu sagen.
Mein Kommentar:
In Hinblick auf des Nichtaktivwerdens bei Tickets in Bezug auf Auto-Klicker (kein Nachsehen von Hand, die 24/7-Bot-Detection erkennt offensichtlich keine Auto-Klicker), scheint diese Antwort des Mods leider die aktuelle Politik von Inno widerzuspiegeln, nämlich eine komplette Aufgabe in Bezug auf "fair Play" und Einhaltung der Spielregeln. Ich bin angesichts solcher Äußerungen von (offizeller) Inno-Seite (das was für US gilt, gilt ja auch hier) komplett sprachlos und kann mich eigentlich nur Romeno anschließen.
Frage von romeno:
Wenn Inno Benutzer davon abhalten möchte, Auto-Klicker zu verwenden, wäre es nicht einfacher, alle 100-200 Schleifenquests ein Fenster zu öffnen, in dem eine mathematische Aufgabe abgefragt wird?
Antwort vom Forenmoderator:
Hier geht es nicht darum, dass Inno Auto-Klicker stoppen möchte. Hier geht es darum, dass Inno Spieler wie Sie, die 4-5 Stunden Schleifenquests machen, stoppen möchte.
iPenguinPat:
Sie haben gerade erklärt, dass Inno Spieler daran hindern möchte, einen legitimen Spielstil zu nutzen, der seit 2013/2015 existiert, und * nicht * Auto-Klicker stoppen möchte?
(Anm.: Spieler, der hinter den FoElite-Videos bei YouTube steht.)
Romeno:
In diesem Fall habe ich wohl nichts mehr zu sagen.
Mein Kommentar:
In Hinblick auf des Nichtaktivwerdens bei Tickets in Bezug auf Auto-Klicker (kein Nachsehen von Hand, die 24/7-Bot-Detection erkennt offensichtlich keine Auto-Klicker), scheint diese Antwort des Mods leider die aktuelle Politik von Inno widerzuspiegeln, nämlich eine komplette Aufgabe in Bezug auf "fair Play" und Einhaltung der Spielregeln. Ich bin angesichts solcher Äußerungen von (offizeller) Inno-Seite (das was für US gilt, gilt ja auch hier) komplett sprachlos und kann mich eigentlich nur Romeno anschließen.
Vielleicht versucht man auch einfach Haftungsfragen abzufedern, bzw. Massnahmen einzubauen, die Suchtverhalten unterbinden.
Leonessa
Finsteres Genie
Dann kannst die Spielregeln auch gleich in die Tonne kippen und jeder kann frei Bots, Recorder etc. verwenden. Das wäre dann auch wieder ne Art von "fair Play".
Spielsucht ist ein Thema, Haftung in den USA ausgeprägt, kann also durchaus sein.
Jocator
Finsteres Genie
Die Aussage, dass diese Maßnahme nicht primär gegen Bot-Using, sondern prinzipiell gegen "übermäßiges" Schleifen gedacht ist, heißt doch noch lange nicht, dass INNO Bot-Using toleriert.
vierklang
Geschichtenerzähler
Interpretierst du die Aussage des Mods so, dass damit die Nutzung von Bots toleriert würde? Ich kann das da nicht heraus- oder hineinlesen.
Ich halte das daher auch nicht für eine Aufgabe von Fair Play, sondern für eine Anpassung von Rahmenbedingungen, um die exzessive Nutzung eines Features einzugrenzen. Hier im Thread haben Spieler berichtet, dass sie nach 2 Stunden Klicken das Limit mit den 2000 Abbrüchen erreichen und in dieser Zeit 285 Schleifen gelöst haben. Ein Spieler im SAAB könnte auf diese Weise 266 dieser Kampf-Quests teilgelöst und abgebrochen haben. 2 Stunden stupides Klicken... Und das ist immer noch nicht genug?
Nur 250, nach Kampf brichst du ja die Quest auch ab
wenn man die Quest 12 Kämpfe in Folge kombiniert, sind es sogar noch weniger Wollte auch mal kleinlich sein, entschuldige
Gelöschtes Mitglied 60141
Guest
In erster Linie sollte eine Firma daran interessiert sein, dass geldverdienen und Spielergefallen in Einklang gehalten wird.
Das läuft meiner Meinung seit einem Jahr aus dem Ruder.
Ergeizige Spieler sind sicher auch eher bereit, Geld auszugeben. Sie investieren viel Zeit ins Spiel, eben auch bei den Schleifen, also liegt ihnen etwas am Spiel und sind auch bereit, viel dafür zu geben.
Nimmt man ihnen jetzt aber den Spaß am Spiel, werden sie eher gehen, als dass sie noch mehr Dias kaufen.
Daher kann dieser Spielerfrust auch sehr schnell zu weniger Umsatz führen
Das läuft meiner Meinung seit einem Jahr aus dem Ruder.
Ergeizige Spieler sind sicher auch eher bereit, Geld auszugeben. Sie investieren viel Zeit ins Spiel, eben auch bei den Schleifen, also liegt ihnen etwas am Spiel und sind auch bereit, viel dafür zu geben.
Nimmt man ihnen jetzt aber den Spaß am Spiel, werden sie eher gehen, als dass sie noch mehr Dias kaufen.
Daher kann dieser Spielerfrust auch sehr schnell zu weniger Umsatz führen
vierklang
Geschichtenerzähler
Nur 250, nach Kampf brichst du ja die Quest auch ab
Wollte auch mal kleinlich sein, entschuldige
Limit 2000 dividiert durch 15 Schleifenquests = 133
von den 15 Schleifen sind 2 abbrechbare Kampfquests, also 133*2 = 266 ...wenn ich keinen Denkfehler mache
Ich weiß jeder definiert sein Spaß selber, aber den ganzen Tag Schleifen "klicken" fehlt mir etwas die Fantasie für.
Ich glaube auch das FoE mehr ist als das, und der Spieleentwickler sich was anderes mit seinen wiederkehrenden Quest gedacht hat.
hm wieso habe ich 16 Quest =? + 1 Fixe ^^ also 17Limit 2000 dividiert durch 15 Schleifenquests = 133
von den 15 Schleifen sind 2 abbrechbare Kampfquests, also 133*2 = 266 ...wenn ich keinen Denkfehler mache
Vllt hab ich mich verzählt
vierklang
Geschichtenerzähler
Weil du schon im Zeitalter Venus bist
(Die "fixe" ist aber keine Schleifenquest und darf nicht mitgezählt werden.)
Natürlich ist das für Ultra late gamer wie Leonessa HollaFee etc mit 180er Arche und Top Cf zu wenig
Solche spieler zahlen für eine Stufe zum Teil 40.000 bis 50.000 Fp Eigenanteil
Da die Arche auch mit zunehmender Spieldauer an Wert verliert bzw verlieren wird
Durch zunehmenden Wettbewerb
Höhere spielkompetenz der Mitspieler etc.
Heist um noch halbwegs voran zu kommen beim leveln Muss man viel schleifen
Ich hab die Möglichkeit auch immer gern genutzt besonders bei neuen Zas
Damit konnte man gut Fp verdienen in kombi mit güterverkauf
Da hab ich am tag nach arbeit auch von 19.30 bis 1 uhr nachts geschliefen und mir meine 10.000 güter am Tag gedruckt
Oder anders ich finde es nach wie vor nicht gut erfolgreiche spieler in einen strategiespiel dafür zu bestrafen weil sie besser spielen bzw mehr zeit investieren
Von nix kommt nun mal nix
Ich war auch nicht begeistert Als ich I'm Februar 2020 Al's glaub 6te arche deutschland die 180 voll hatte und nicht weitetbauen konnte
Was das mit den Regeln betrifft Inno kann schon durchgreifen wenn sie wollen.
Ich weis das ich war ein sehr nervtötender spieler auf meinem server sowohl für den support Al's auch für mitspieler
Dann hab ich einen kleinen mittelgrosen fehler gemacht und hab dadurch einen lebenslangen weltweiten spielbann bekommen
Das heist wenn inno mag können sie viel
Gelöschtes Mitglied 60141
Guest
Peinlich, war mein Fehler, die fixe ist auch Schleife, ich hab keine Hauptquest.Weil du schon im Zeitalter Venus bist
(Die "fixe" ist aber keine Schleifenquest und darf nicht mitgezählt werden.)
Mein Fehler war aber ich habe bei den 2 Kampf angefangen und am Ende die 2 Kampf nochmal drauf genommen, sind also nur 15 und du hattest Recht.
Gehe mich dann mal in die Ecke setzen
Ohne jetzt ein Streit vom Zaun brechen zu wollen, aber 16 Std. stupides geklicke um Güter zu generieren, wodurch man sich vllt. Platz für Gütergebäude spart, ausgenommen Mars+ wo man Güter sowieso am Raumhafen generiert ohne Platz zu verlieren. Das als Strategie zu betiteln, ja gut auch die absurdeste Strategie ist als solche eine
Mir fehlt einfach der Sinn dafür, hab aber schon Minecraft nicht verstanden, ganze Zeit Steine kloppen. Jeder wie er mag.
Ich kann aber verstehen, wenn das eine Belastung für Inno ist, diese einzugrenzen.
Wenn mein Nachbar 8 Std. lang Schlagzeug im Garten spielt, würde mich es auch freuen wenn das Ordnungsamt sagt "2 Std. dann ist Schluss!"
Das wäre Birnen mit Äpfeln zu vergleichen. Denn das eine ist öffentlich und betrifft Dritte, das andere die eigenen vier Wände. Und wenn jemand 24/7 zockt oder Streichhölzer sortiert, ist das erstmal nur seine Sache und Bedarf keiner Wertung durch andere.