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Bedenken gegen die Regelung, Gildenkämpfe im Turm zu werten!
Ich halte die geplante Einbindung von Kampfpunkten aus den Gildenkriegen in die Turmwertungen für grundsätzlich falsch, weil dieses die bisherigen militärstrategischen Spielinhalte außerhalb vom GvG beeinträchtigen wird und dadurch die endgültige Abkehr vom ursprünglichen Spielkonzept darstellt.
Auch entspräche diese Regelung nicht der Ankündigung, die Gildenkriege seien optional und das Spiel bei einer Nichtteilnahme von diesen unberührt.
Aus meiner Sicht wäre es ausreichend, Kämpfe im Rahmen des GvG in der globalen Punkteliste zu verbuchen, wo sie die Spielaktivität widerspiegeln, sowie sie in einem separaten Ranking zu werten und dort zu belohnen.
Bisher bieten die Turniere in den einzelnen Türmen der verschiedenen Zeitalter stets spannende Wettkämpfe innerhalb der geschlossenen Nachbarschaften
Sowohl bereits in jungen Nachbarschaften in den ersten Türmen, wo es vorrangig noch um wirkliche „Medaillenjagden“ geht, als besonders auch in den jeweiligen "Endzeitalter"-Nachbarschaften mit der Möglichkeit, sich auch mit Einheiten früherer Zeitalter in den entsprechenden Türmen zu messen
Die Anzahl der möglichen Kämpfe, und somit die ungefähre Summe insgesamt erreichbarer Kampfpunkte, ist innerhalb der Nachbarschaft für jeden Spieler bisher nahezu identisch
Es kann somit jeder Spieler, z.B. aus Anzahl absolvierter Kämpfe bzw. erreichter Punkte der Gegner in den verschiedenen Türmen, die bisher im Turnierverlauf erreichte und daraus ableitend die in der Woche noch mögliche "Kampfaktivität" seiner Nachbarn verfolgen und nachvollziehen
Daraus ergeben sich für jeden Nachbarn die gleichen Möglichkeiten zu aktiver Planung einer strategischen Spielweise in den Turnieren
Bisher das "Salz in der Suppe" dieses Strategiespiels
Sollten nun jedoch auch Kämpfe in den Türmen gewertet werden, welche außerhalb dieser bisher in sich geschlossenen Systeme stattfinden, führt dieses unweigerlich zu nicht überschaubaren Wettbewerbsverzerrungen und es ginge der Zweck und die Bezeichnung "Turnier" zwangsläufig verloren, denn es lägen nicht mehr für alle Nachbarn gleiche Bedingungen vor…
>> besonders Spieler ohne Teilnahme am GvG würden in den Türmen erheblich benachteiligt
>> selbst wenn alle Nachbarn am GvG teilnehmen würden, hätten sie unterschiedliche Gegner bzw. Kampfmöglichkeiten
>> die wöchentlichen Turmwertungen wären also, auch für Teilnehmer am GvG, Statistiken ohne Wert und Aussagekraft, die „Glückszahlen“ der vergangenen Woche
Ein wirklicher Wettkampf könnte also in den Türmen nicht mehr stattfinden
Ein paar phantasievolle Vergleiche, die hoffentlich ebenfalls nicht umgesetzt werden:
> Tore und Punkte aus Spielen deutscher Fußballmannschaften in europäischen Wettbewerben werden zukünftig auch in der Bundesligatabelle berücksichtigt
> Spendet ein Spieler FP in legendäre Bauwerke seiner Gilde, um dadurch deren Militärboni im GvG zu erhöhen, werden ihm in allen im Bau befindlichen LGs des gleichen Typs innerhalb seiner Nachbarschaft automatisch genauso viele FP gutgeschrieben
> Alle erzielten Punkte jedes Nachbarn werden nun auch bei jedem anderen Nachbarn in dessen „Flensburger Tabelle“ gewertet – ok, hinkt etwas, aber es würden alle hinken, wegen der vielen wunden Füße, weil alle ständig zu Fuß gehen müssten
> In der Formel-1 erzielte Konstrukteurs-Punkte werden demnächst auch gleichzeitig in der DTM gewertet
Een‘ noch
> Die Verkaufszahlen von Matchbox fließen regelmäßig mit in die ADAC-Wertung zum Auto des Jahres
Fazit:
Ich betrachte es daher als dem bisherigen Spielkonzept widersprechend, und somit letztlich der Spielattraktivität abträglich, Gildenkämpfe in Nachbarschaftstürmen zu werten!
Außerdem werden, entgegen angekündigter optionaler GvG-Teilnahme, dennoch Nichtteilnehmer oder gildenlose Spieler in ihrem Spielbetrieb außerhalb des GvG, von diesem beeinträchtigt.
Vielleicht sollte man diese Regelung spätestens zum ersten GvG-Balancing neu überdenken.
Ich halte die geplante Einbindung von Kampfpunkten aus den Gildenkriegen in die Turmwertungen für grundsätzlich falsch, weil dieses die bisherigen militärstrategischen Spielinhalte außerhalb vom GvG beeinträchtigen wird und dadurch die endgültige Abkehr vom ursprünglichen Spielkonzept darstellt.
Auch entspräche diese Regelung nicht der Ankündigung, die Gildenkriege seien optional und das Spiel bei einer Nichtteilnahme von diesen unberührt.
Aus meiner Sicht wäre es ausreichend, Kämpfe im Rahmen des GvG in der globalen Punkteliste zu verbuchen, wo sie die Spielaktivität widerspiegeln, sowie sie in einem separaten Ranking zu werten und dort zu belohnen.
Bisher bieten die Turniere in den einzelnen Türmen der verschiedenen Zeitalter stets spannende Wettkämpfe innerhalb der geschlossenen Nachbarschaften
Sowohl bereits in jungen Nachbarschaften in den ersten Türmen, wo es vorrangig noch um wirkliche „Medaillenjagden“ geht, als besonders auch in den jeweiligen "Endzeitalter"-Nachbarschaften mit der Möglichkeit, sich auch mit Einheiten früherer Zeitalter in den entsprechenden Türmen zu messen
Die Anzahl der möglichen Kämpfe, und somit die ungefähre Summe insgesamt erreichbarer Kampfpunkte, ist innerhalb der Nachbarschaft für jeden Spieler bisher nahezu identisch
Es kann somit jeder Spieler, z.B. aus Anzahl absolvierter Kämpfe bzw. erreichter Punkte der Gegner in den verschiedenen Türmen, die bisher im Turnierverlauf erreichte und daraus ableitend die in der Woche noch mögliche "Kampfaktivität" seiner Nachbarn verfolgen und nachvollziehen
Daraus ergeben sich für jeden Nachbarn die gleichen Möglichkeiten zu aktiver Planung einer strategischen Spielweise in den Turnieren
Bisher das "Salz in der Suppe" dieses Strategiespiels
Sollten nun jedoch auch Kämpfe in den Türmen gewertet werden, welche außerhalb dieser bisher in sich geschlossenen Systeme stattfinden, führt dieses unweigerlich zu nicht überschaubaren Wettbewerbsverzerrungen und es ginge der Zweck und die Bezeichnung "Turnier" zwangsläufig verloren, denn es lägen nicht mehr für alle Nachbarn gleiche Bedingungen vor…
>> besonders Spieler ohne Teilnahme am GvG würden in den Türmen erheblich benachteiligt
>> selbst wenn alle Nachbarn am GvG teilnehmen würden, hätten sie unterschiedliche Gegner bzw. Kampfmöglichkeiten
>> die wöchentlichen Turmwertungen wären also, auch für Teilnehmer am GvG, Statistiken ohne Wert und Aussagekraft, die „Glückszahlen“ der vergangenen Woche
Ein wirklicher Wettkampf könnte also in den Türmen nicht mehr stattfinden
Ein paar phantasievolle Vergleiche, die hoffentlich ebenfalls nicht umgesetzt werden:
> Tore und Punkte aus Spielen deutscher Fußballmannschaften in europäischen Wettbewerben werden zukünftig auch in der Bundesligatabelle berücksichtigt
> Spendet ein Spieler FP in legendäre Bauwerke seiner Gilde, um dadurch deren Militärboni im GvG zu erhöhen, werden ihm in allen im Bau befindlichen LGs des gleichen Typs innerhalb seiner Nachbarschaft automatisch genauso viele FP gutgeschrieben
> Alle erzielten Punkte jedes Nachbarn werden nun auch bei jedem anderen Nachbarn in dessen „Flensburger Tabelle“ gewertet – ok, hinkt etwas, aber es würden alle hinken, wegen der vielen wunden Füße, weil alle ständig zu Fuß gehen müssten
> In der Formel-1 erzielte Konstrukteurs-Punkte werden demnächst auch gleichzeitig in der DTM gewertet
Een‘ noch
> Die Verkaufszahlen von Matchbox fließen regelmäßig mit in die ADAC-Wertung zum Auto des Jahres
Fazit:
Ich betrachte es daher als dem bisherigen Spielkonzept widersprechend, und somit letztlich der Spielattraktivität abträglich, Gildenkämpfe in Nachbarschaftstürmen zu werten!
Außerdem werden, entgegen angekündigter optionaler GvG-Teilnahme, dennoch Nichtteilnehmer oder gildenlose Spieler in ihrem Spielbetrieb außerhalb des GvG, von diesem beeinträchtigt.
Vielleicht sollte man diese Regelung spätestens zum ersten GvG-Balancing neu überdenken.
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