ich habe jetzt ca 2 Wochen Flüchtlinge aus der Ukraine bei mir. Es wären 2 Familienen, sind aber 2 Mütter, eine mit 3 die andere mit 2 Kindern.
Wie ich deren Leid beschreiben soll, das ich da immer wieder einmal sehe, weis ich nicht.
Um davon vielleicht ein Bild zu malen, das eine kleine Vorstellung geben kann:
-Was sagst einer Mutter die weint und nicht weis wie sie ihre Kinder trösten kann ?
Und du weist das ihre Männer irgendwo in der Ukraine sind. Hoffentlich noch leben, aber dazu gibt es keine Informationen bzw, die sind dann Tage alt und keiner weis ob sie stimmen.
Sie finden auch ihre Eltern, Geschwister, Freunde.........nicht. Selbst wenn noch Telefonnetze funktionieren würden, gibt es keinen Strom um Handys auf zu laden.
Ich glaube es sollte überall ein Thema sein, weil es uns alle indirekt betrifft. Was ist unsere Freiheit wert, wenn wir nicht dafür eintreten "weil es zu unbequem ist" oder womöglich gar "noch etwas kostet" ?
Und sind wir mal ehrlich, so wie sich das darstellt, wären wohl die Baltischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen) schon längst von Russland überrannt, wären sie nicht schon in der Nato.
Was hinterlassen wir unseren Kindern für eine Welt und Vorbilder, wenn wir hier nicht ganz eindeutig einstehen?
Es geht schon "ans Eingemachte", dabei haben wir es ja "noch" leicht, weil es geht noch nicht um unser aller Leben hier. Es sind andere die dafür gerade sterben. Und sie sterben auch, wenn man wegschaut, das ändert dann am aller wenigsten.
Darum glaube ich nicht, das es reicht wenn wir nur das Minimum tun. weil -weiter gedacht...
Was ist wenn dann China doch auch auf die Idee kommt
"wenn Russland mit der Ukraine durch kommt, dann könnten wir uns ja auch Taiwan zurück holen"
"Wehret den Anfängen"
Schon ca 2000 Jahre her, das diese Worte wo aufgeschrieben wurden und nach wie vor nichts von ihrer Aktualität verloren. So besonders weiterentwickelt haben wir uns scheinbar noch nicht.
Ich hätte es nur ein paar Stunden mit dem Auto durch Ungarn oder Slowakei zur Ukrainischen Grenze. ca 700 Km. nach Berlin ist es um die 800 Kilometer.
Wie ich deren Leid beschreiben soll, das ich da immer wieder einmal sehe, weis ich nicht.
Um davon vielleicht ein Bild zu malen, das eine kleine Vorstellung geben kann:
-Was sagst einer Mutter die weint und nicht weis wie sie ihre Kinder trösten kann ?
Und du weist das ihre Männer irgendwo in der Ukraine sind. Hoffentlich noch leben, aber dazu gibt es keine Informationen bzw, die sind dann Tage alt und keiner weis ob sie stimmen.
Sie finden auch ihre Eltern, Geschwister, Freunde.........nicht. Selbst wenn noch Telefonnetze funktionieren würden, gibt es keinen Strom um Handys auf zu laden.
Ich glaube es sollte überall ein Thema sein, weil es uns alle indirekt betrifft. Was ist unsere Freiheit wert, wenn wir nicht dafür eintreten "weil es zu unbequem ist" oder womöglich gar "noch etwas kostet" ?
Und sind wir mal ehrlich, so wie sich das darstellt, wären wohl die Baltischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen) schon längst von Russland überrannt, wären sie nicht schon in der Nato.
Was hinterlassen wir unseren Kindern für eine Welt und Vorbilder, wenn wir hier nicht ganz eindeutig einstehen?
Es geht schon "ans Eingemachte", dabei haben wir es ja "noch" leicht, weil es geht noch nicht um unser aller Leben hier. Es sind andere die dafür gerade sterben. Und sie sterben auch, wenn man wegschaut, das ändert dann am aller wenigsten.
Darum glaube ich nicht, das es reicht wenn wir nur das Minimum tun. weil -weiter gedacht...
Was ist wenn dann China doch auch auf die Idee kommt
"wenn Russland mit der Ukraine durch kommt, dann könnten wir uns ja auch Taiwan zurück holen"
"Wehret den Anfängen"
Schon ca 2000 Jahre her, das diese Worte wo aufgeschrieben wurden und nach wie vor nichts von ihrer Aktualität verloren. So besonders weiterentwickelt haben wir uns scheinbar noch nicht.
Ich hätte es nur ein paar Stunden mit dem Auto durch Ungarn oder Slowakei zur Ukrainischen Grenze. ca 700 Km. nach Berlin ist es um die 800 Kilometer.