stimme in das Mantra mit ein und senfe mal nach: sich selber helfen, und anbauen was eben nicht verfügbar ist. Auch wenns bisschen länger währt.
Ich spar mir als Gegenstrategie momentan die Kriegsplätze, und produziere wie doof. Ich überspring damit zwangsweise in der derzeitigen Epoche das bekriegen und verhandle mit Gütern. Das mach ich wechselweise und komm damit ganz gut durch. Für die nächste Epoche hab ich genug gesammelt, produziert etc. und kann dann wieder mal mit paar Kämpfern nachziehen - mit taufrischen Truppen, die auch in der Stärke passen.
Kommt das update, wirds sicher leichter und ich freu mich auf frisches Nachbarschaftshandeln. Bei uns ist es nicht mal ein halbes Dutzend, das ich auch schonmal mit Tauschen nicht akut benöigter Güter versuche weiterzubringen, damit ich lohnendere Handelspartner habe.
Waren meiner erreichten Epoche hat nur noch einer, und der sitzt noch drauf;-( und träumt wahrscheinlich davon, dass bei mir trotz gleicher Chancen die wundersame Warenvermehrung fruchtet, die aus 2 Stück Notproduktion dann vielleicht soviele macht, dass ich alle seine Lücken füllen kann. So isses
))
Nachbarn überfallen und verärgern, fällt mir trotz möglicher Punkte in den Türmen nicht im Traum ein, ich brauch die als wohlgesinnte Partner, um halbwegs durchzukommen.
Scheint mich weiter zu bringen, als das Säbelgeklirre vor der Haustür, nur mal so, für alle, die sich beschweren, dass es zu wenig zu farmen gibt
Ich denke dafür gibts andere Spiele, die einfacher gestrickt sind.
L!