Unabhängig davon was dort steht finde ich es ganz schön arrogant von dir zu entscheiden was die anderen interessiert und was nicht....Stattdessen ergehst du dich in einen Monolog, den niemanden interessiert....
Unabhängig davon was dort steht finde ich es ganz schön arrogant von dir zu entscheiden was die anderen interessiert und was nicht....Stattdessen ergehst du dich in einen Monolog, den niemanden interessiert....
Er hat mich persönlich angesprochen und nicht dich. Und da kann ich dann schon sagen, dass das niemanden (nämlich mich) interessiert.Unabhängig davon was dort steht finde ich es ganz schön arrogant von dir zu entscheiden was die anderen interessiert und was nicht.
Was sollen denn diese unpassenden Vergleiche?Dann sollte man vielleicht auch die Möglichkeit einführen Spieler nur virtuell zu moppeln. Ich habe die Chance auf eine BP aber seine Gebäude werden nicht gemoppelt. Und am Markt könnte man auch virtuell handeln. Wenn ich einen Handel annehme werden dem Händler die Waren gar nicht abgezogen...........
Das ist vielleicht eine "unpraktische Möglichkeit", aber sicher wurde da nichts extra implementiert.Es gibt doch bereits eine implementierte Lösung. ---> Rechtzeitiges Ernten
Zumindest den ersten Teil finde ich überhaupt nicht unpassend. Wenn Spieler nicht wollen, dass ihnen ein Schaden entsteht kann man wohl auch wollen, dass einem anderen Spieler kein Vorteil entsteht. Aus Sicht der "armen geplünderten Opfer" stellt sich doch die Frage warum sollen sie einem Spieler der sie plündert auch noch die Gebäude moppeln? Aber vielleicht hätten sie trotzdem gerne die Chance auf eine BP.Was sollen denn diese unpassenden Vergleiche?
Der Spieler hat vielleicht keinen Einfluss auf die KI. Er hat aber Einfluss darauf ob das Handeln der KI Einfluss auf seinen Account hat.Hier gehts darum, dass der eine Spieler AKTIV PvE spielt und die Defizite der KI ausnützt.
Das mag in einem Einzelspieler-Game die Regel sein, um überhaupt weiter zu kommen.
Hier hat der andere Spieler aber keinen aktiven Einfluss und badet dann das aus, was die KI verzapft hat.
Das muss doch keiner tun. Aber wer es nicht tut darf sich doch bitte nicht beschweren wenn andere Spieler Möglichkeiten des Spiels nutzen.Das ist vielleicht eine "unpraktische Möglichkeit", aber sicher wurde da nichts extra implementiert.
Und sicherlich passt jeder gerne seinen Tagesverlauf komplett an ein Online-Spiel an...
Ja hätten sie. Aber ich finde die aktuelle Situation deutlich besser. Wer aufpasst kann den eigenen "Schaden" auf 0 begrenzen. Wer das nicht kann/möchte muss eben damit leben, dass er hin und wieder geplündert wird.Sie hätten ja auch einbauen können, dass man statt Plündern auch die Stadt in Brand setzen kann und alle paar Minuten ein Gebäude komplett abbrennt, bis sich der Stadthalter wieder einloggt...
Hallo zusammen,
ich möchte ein Thema anreißen, welches hier im Forum bereits öfters diskutiert worden ist. Es geht um die Verteidigung der Stadt. Es gab verschiedene Vorschläge, das Verhältnis Angriff/Verteidigung bessere auszubalancieren.
Die wesentlichen Probleme (aus der Sicht der Verteidiger):
1. Die Agenten des Angreifers werden bevorzugt angegriffen.
2. Die Verteidigungs-KI ist ziemlich dumm und lässt sich leicht überlisten.
3. Selbst bei starker Verteidigung, einer richtigen Truppenaufstellung (!) und einem Angreifer aus demselben ZA (oder niedriger!) die Verteidiger oftmals chancenlos sind.
Die zentralen Argumente gegen bisherige Vorschläge:
1. Die Angreifer verlieren ihre Truppen; die Verteidiger nicht.
2. Bei einem geänderten Umgang mit den Agenten wären die Angreifer enorm benachteiligt (insbesondere bei der GE und GvG)
3. Die Vorschläge für eine bessere Steuerung der Verteidigung, z.B. manuelle Verteidigung usw. sind so nicht umsetzbar.
4. Es liegt in der Hand des Verteidigers, seine Truppenaufstellung stets zu ändern bzw. den Angreifer leer ausgehen zu lassen (Punkte; Plünderung).
Mein Vorschlag:
Ich möchte mich der Grundsatzdiskussion über eine unausgereifte Verteidigungssteuerung in den Städten anschliessen. Im Prinzip bringen die LGs (Basilius, Deal Castle) sowie die Signalfeuer gar nichts - und sind aus meiner Sicht bei höheren ZAs beinahe überflüssig. Meine Feststellung basiert auf folgenden Beobachtungen im eigenen Spiel:
Ich bin im ZA Arktische Zukunft und spiele hauptsächlich Defensiv, d.h. meine Verteidigung verfügt momentan über:
60% - Angriff
298% - Verteidigung
Es ist eine durchaus sehr starke Verteidigung, zumal ich auch die Armee taktisch richtig aufstelle (Boni).
Und so kommt es, dass meine 8 Aufklärungsroboter (ZA Arktische Zukunft: +140 Boni gegen Schwebepanzer; +160 Boni gegen die Railgun) gegen eine Armee aus ZA Zukunft mit 1 x Schwebepanzer; 1 x Railgun und 6 Agenten mit 96% Angriff und Verteidigung - plötzlich keine Chance haben.
Das ist nur ein Beispiel. Etliche weitere Truppenaufstellungen z.B. Kombi Plasma-Artillerie + Aufklärungsroboter + Fahnenwache (+12 Angriff/Verteidigung) bringen auch nichts.
Ist das OK?!
Aber wie kann das überhaupt passieren?
Abgesehen von der Tatsache, dass die Agenten des Gegners bevorzugt angegriffen werden (siehe oben), bremst die KI auch noch meine schnelle Truppen in der Verteidigung aus: so machen meine Aufklärungsroboter jeweils nur 3-4 Felder Bewegungen (grundsätzlich, immer!). Möglich wären 36, beim "schlechten" Terrain - 20-22! Aber nix da. Die Truppen brauchen 2 oder sogar 3 (!) Runden bis sie die feindliche Linie erreicht haben und angreifen können!
Da fragt man sich nun wirklich, ob der Ausbau der Verteidigung und die LGs überhaupt einen Sinn im Spiel haben, wenn die KI in der Verteidigung nicht stimmt?
Nun mein Vorschlag,
der niemanden benachteiligen und das Spaß am Spiel (auf allen Seiten) erhalten sollte:
Implementiert bitte die Möglichkeit, das Verhalten der Truppen in der Verteidigung zumindest ansatzweise taktisch beeinflussen zu können. Ich möchte der KI gerne vorgeben, dass meine Truppen bitte "aggressiv" mit max. Geschwindigkeit nach vorne stürmen / oder "defensiv" hinten bleiben sollen. Ich möchte bitte der KI vorgeben, dass meine Truppen sich in 3 Gruppen in verschiedene Richtungen verteilen (oben, unten, zentriert), oder in der Mitte zusammen bleiben oder auf ihren Linien bleiben und sich darauf bewegen.
Das wäre bereits eine enorme Verbesserung!
Danke.
Hallo zusammen,
ich möchte ein Thema anreißen, welches hier im Forum bereits öfters diskutiert worden ist. Es geht um die Verteidigung der Stadt. Es gab verschiedene Vorschläge, das Verhältnis Angriff/Verteidigung bessere auszubalancieren.
Die wesentlichen Probleme (aus der Sicht der Verteidiger):
1. Die Agenten des Angreifers werden bevorzugt angegriffen.
2. Die Verteidigungs-KI ist ziemlich dumm und lässt sich leicht überlisten.
3. Selbst bei starker Verteidigung, einer richtigen Truppenaufstellung (!) und einem Angreifer aus demselben ZA (oder niedriger!) die Verteidiger oftmals chancenlos sind.
Die zentralen Argumente gegen bisherige Vorschläge:
1. Die Angreifer verlieren ihre Truppen; die Verteidiger nicht.
2. Bei einem geänderten Umgang mit den Agenten wären die Angreifer enorm benachteiligt (insbesondere bei der GE und GvG)
3. Die Vorschläge für eine bessere Steuerung der Verteidigung, z.B. manuelle Verteidigung usw. sind so nicht umsetzbar.
4. Es liegt in der Hand des Verteidigers, seine Truppenaufstellung stets zu ändern bzw. den Angreifer leer ausgehen zu lassen (Punkte; Plünderung).
Mein Vorschlag:
Ich möchte mich der Grundsatzdiskussion über eine unausgereifte Verteidigungssteuerung in den Städten anschliessen. Im Prinzip bringen die LGs (Basilius, Deal Castle) sowie die Signalfeuer gar nichts - und sind aus meiner Sicht bei höheren ZAs beinahe überflüssig. Meine Feststellung basiert auf folgenden Beobachtungen im eigenen Spiel:
Ich bin im ZA Arktische Zukunft und spiele hauptsächlich Defensiv, d.h. meine Verteidigung verfügt momentan über:
60% - Angriff
298% - Verteidigung
Es ist eine durchaus sehr starke Verteidigung, zumal ich auch die Armee taktisch richtig aufstelle (Boni).
Und so kommt es, dass meine 8 Aufklärungsroboter (ZA Arktische Zukunft: +140 Boni gegen Schwebepanzer; +160 Boni gegen die Railgun) gegen eine Armee aus ZA Zukunft mit 1 x Schwebepanzer; 1 x Railgun und 6 Agenten mit 96% Angriff und Verteidigung - plötzlich keine Chance haben.
Das ist nur ein Beispiel. Etliche weitere Truppenaufstellungen z.B. Kombi Plasma-Artillerie + Aufklärungsroboter + Fahnenwache (+12 Angriff/Verteidigung) bringen auch nichts.
Ist das OK?!
Aber wie kann das überhaupt passieren?
Abgesehen von der Tatsache, dass die Agenten des Gegners bevorzugt angegriffen werden (siehe oben), bremst die KI auch noch meine schnelle Truppen in der Verteidigung aus: so machen meine Aufklärungsroboter jeweils nur 3-4 Felder Bewegungen (grundsätzlich, immer!). Möglich wären 36, beim "schlechten" Terrain - 20-22! Aber nix da. Die Truppen brauchen 2 oder sogar 3 (!) Runden bis sie die feindliche Linie erreicht haben und angreifen können!
Da fragt man sich nun wirklich, ob der Ausbau der Verteidigung und die LGs überhaupt einen Sinn im Spiel haben, wenn die KI in der Verteidigung nicht stimmt?
Nun mein Vorschlag,
der niemanden benachteiligen und das Spaß am Spiel (auf allen Seiten) erhalten sollte:
Implementiert bitte die Möglichkeit, das Verhalten der Truppen in der Verteidigung zumindest ansatzweise taktisch beeinflussen zu können. Ich möchte der KI gerne vorgeben, dass meine Truppen bitte "aggressiv" mit max. Geschwindigkeit nach vorne stürmen / oder "defensiv" hinten bleiben sollen. Ich möchte bitte der KI vorgeben, dass meine Truppen sich in 3 Gruppen in verschiedene Richtungen verteilen (oben, unten, zentriert), oder in der Mitte zusammen bleiben oder auf ihren Linien bleiben und sich darauf bewegen.
Das wäre bereits eine enorme Verbesserung!
Danke.
Alleine nur das Recht des Angegriffenen Spielers, ein Gegenangriff ( Rache ) aber mit der gleichen Aufstellung ( Verteidiger und Angreifer) würde schon sehr viel bringen. Dadurch könnte man Taktisch richtig spielen und gerade die Agenten würden viel an Macht verlieren