Neuer Wettbewerb: Reim dir was zusammen!

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DeletedUser29645

Guest
Euch dichtet hier der Hausverwalter
aus dem Späten Mittelalter
einen Minne-Vers mit viel Schmerz
aber für des werten Lesers Herz:

PearlPaladin das ist mein Name
- nein so nennt man keine Dame -
entwickelt seit der Bronzezeit
sein kleines Reich ganz gescheit.
Baut ne Werkstatt und ein Haus
forscht und setzt ein Denkmal raus.
Freut sich über Abenteuer
genießt das Spiel am Lagerfeuer.

Wenn da nicht stets die w....haut käme
und ihm das letzte Hemd gern nehme.
Es kommt nicht am Tag.
Er kommt in der Nacht.
Warum er das mag?
Vielleicht durch die Macht?
Er ist bei den Großen mit ganz andren Waffen
gegen die Kleinen kann mans leicht schaffen.
Vielleicht fehlt ihm auch Schlaf,
zählt ab keine Schaf,
um lieber zu rauben
mir Spielspaß und Glauben?
Da half auch kein Betteln, kein Flehn und kein Fragen,
da kann man nur Hohn und Gelächter ertragen.


Zum Glück ists ein Spiel
und er kriegt ja nicht viel.
Meist geht er dann ins Irrenhaus
der Wissenschaftler rückt kaum was raus.
Dennoch wäre es ein Traum,
wenns Schlachten gibt nur im Zeitraum,
in dem die beiden Gegner leben
und fair sich einen Kampf dann geben.
Kleine verkloppen, das ist leicht.
Macht die Großen nur noch reich.
Aber ein Fight gegen einen etwa Gleichen,
dem tun Feiglinge gern ausweichen.

Einen Wunsch ich daher habe
InnoGames gib ihm die Gabe
für mehre Ehre und mehr Mut
oder mach FOE so gut
das nur der überfalln werden kann
der ihm ist ein gleichwertiger Mann.
 

DeletedUser29646

Guest
Der Raptor,
der Raptor ist ein Uralttier und lebt schon sehr sehr lang nicht mehr .
Seine Zeit ist lang vergangen drum haben wir von neuem angefangen.
Man sagt von Ihm er ist gefährlich und in Gemeinschaft unentbehrlich.
Gemeinschaft zeigen in der Not ist sein höchstes Gut bis in den Tod.

Wer meint er könnte Ihn besiegen der hat das Rudel an sich kleben und
eines ist dann ganz gewiss… er frisst dich auf bis auf den letzten Biss.
Drum sollte sich ein jeder denken eventuell mal einzulenken.
Wer meint in diesem schönen Spiel, hat Anspruch auf ein Eigentum
der wird sich wundern was zu tun.
Denn eines das ist ganz gewiss… auch er verspürt den Raptorbiss.

Gewidmet den Raptoren
 

DeletedUser29650

Guest
Aus Cirgard ich gekommen bin
zu spielen und zu gewinn
Agenten fehlen täglich mehr
doch die Verstecke geben nicht mehr her :(

Drum besuch ich meine Nachbarschaft,
zu prüfen was die Deff dort macht,
zu plündern bei zu wenig Wehr,
nur leider geh ich meistens leer o_O

Die Gilde ruft zum Kampfe,
drum renn ich los mit viel gestampfe,
ein Sektor wird belagert,
die Truppen umgestellt ... es hapert :(

Der Timingfehler tritt oft auf,
muß ein Chinese sein, ich komm nicht drauf,
neu laden ganz geschwind,
ich bin da ... der Sektor hin :(

So geht's Tag ein Tag aus,
umbauen, welch ein Graus,
doch zieht's mich zum Läppi hin,
sonst wär das Spiel ganz ohne Sinn ;)

Freundschaften die man hat geschlossen,
die Nachbarn sind schon ganz verdrossen,
das Gildenleben, auch im Chat
muß nun warten ... ich muß ins Bett :)
 

DeletedUser2022

Guest
Ein neuer Wettbewerb wie fein
Doch nur einer kann der Sieger sein

Viele Gedichte und viele Meister
Ich zieh den Hut, ich bin begeistert

Nun reih ich mich auch noch ein
Doch ein Plagiat darf es nicht sein

Deshalb wähle ich meine Worte mit Bedacht
Damit keiner schöpft Verdacht

Drei Jahre baue ich nun an meiner Stadt
Doch nur mein Weib ist des Spielens satt

Ich habe viel Freud an meiner Welt
Und manchmal investiere ich auch Geld

Denn leben sollen auch die Gründer
Und nicht nur die Nachbarn die gern Plündern

Freu ich mich doch wenn alles wächst und gedeiht
Und an meiner Gilde wo wir Freunde sind vereint

Hier hilft man sich und kämpft Seit an Seit
Zum Kampf sind wir nämlich stets bereit

Nicht nur der Kampf bestimmt das Leben
Manchmal muss man auch mal ein paar Güter geben

Auch mit polieren ist man gut bedient
Immerhin 20 Taler man verdient

Das ist nicht viel doch es oft kommt es zurück
Und dann hilf es ein ganzes Stück

So würde ich gern noch weiterreimen
Doch ich hör auf, sonst fang ich an zu schleimen

Ich hoffe sehr mein Reim gefällt
auch wenn dafür ich kriege kein Geld

Obwohl ein kleiner Preis wäre doch fein
Dürft ich wählen Diamanten sollten es sein

Würde ich doch gern mein Land ein Stück erweitern
Das macht meine Bürger heiter

So nun bin ich wirklich am End
Drück die Daumen auch wenn ihr mich nicht kennt


Mave

 
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DeletedUser29654

Guest
Einst gab`s den Schwan vom Hohenstein,
er stieg im Steinzeitalter ein.
Froh ein tolles Spiel gefunden,
drehte er nun seine Runden.
Er kämpfte, baute
und so dann,
kam er bald im Frühen Mittelalter an.

Da geschah`es im Real Life,
dass seine kleine Wife,
das Spiel für sich entdeckte,
und ihn von dort verschreckte.
Nun motiviert die , Sie,
vom Schwan,
ganz ungeniert.
Und hat Neu Schwanstadt schon sehr weit
hochpoliert.

Es finden sich bei FoE sehr viele nette Leute,
und auch viel fette Beute. :)
Viel Spass euch allen hier,
so dann
das wünscht die Sie vom Schwan!
 

DeletedUser

Guest
Liebes Team von FoE,
ihr wollt von mir ein Gedicht - also schee (wie der Bayer sagt):

Ich bin die janet und in meinen Gilden wohlbekannt,
spiele auf 2 Welten - oha - das nennt man Land??!!

Bin schon fast 2 Jahre diesem Spiel verfallen,
habe auch Untertanen und Vasallen.
Jaims ist meine Hauptwelt, da kennt man mich schon lang,
da bin ich auch schon weit - sieht man an meinem Rang.

Noarsil ist meine zweite Welt,
da regiert bis jetzt das Geld.
Da bin ich Mitglied einer kleinen Gilde,
naja - ich bin ne Wilde.
Hab mich abgespalten von der großen Mutter,
selbst was auf die Beine stellen - das geht runter wie Butter.

Mein Gründungskollege Tourani ist mir sehr ans Herz gewachsen,
wir chatten, machen Spaß - naja, nicht ganz erwachsen.
Freuen uns, wenn wir Zuwachs bekommen,
manchmal wird uns dieser wieder genommen. :-(

Allerdings verzagen wir nicht,
und Schritt für Schritt entwickeln wir uns weiter.
So fallen hin und wieder Mitglieder weg - aber nicht ins Gewicht,
wir wollen Vorbilder sein - man sagt so schön - die Vorreiter.

Durch alle Epochen versuche ich zu forschen,
nicht immer erfolgreich, so wie ich will - aber dennoch werde ich gehorchen.
Kämpfe mir für Medaillien die Seele aus dem Leib,
und letztlich bin ich damit ein starkes Weib!

Ich bin stolz darauf, was ich in Jaims schon erreicht habe,
auch wenn ich weiß, dass ich am Niedergang von manch anderem mich labe.
Aber was soll's - das ist das Spiel,
und schließlich spiele ich es viel!!

Ich hab noch lange nicht genug von meinen Welten,
möge man mich auch "süchtig" schelten.
Möchte die Zukunft erreichen,
alle Grenzen dafür erweichen.
Möchte bis zum Ende hier kommen,
zuerst ist aber das Ende des Gedichts vorweggenommen.

Wäre toll, wenn mein geistiger Erguss euch erfreut,
ich einen Preis gewinnen würde - ihr Leut!
Habe mir wirklich Mühe gegeben,
euch alles beschrieben hier - mein ganzes Leben.
Naja nicht das ganze,
ich breche hier gerade die Lanze.
Für euch, für mich, für uns alle,
auf das noch viiiiiiiiiiiiiiielen Leuten dieses coole Spiel gefalle!

Herzlichst - eure janet. :)))
 

DeletedUser29656

Guest
Forge of Empires das ist mein Spiel
Kann Bauen,Forschen gar so viel
Kann Kämpfen Handeln und auch Chatten
Die Feinde liegen bei mir in Ketten.
Aller Anfang ist nicht Leicht
Aber mit Geduld wird man doch Reich
Von der Bronze bis zum Heute
Bei Forge of Empires sind tolle Leute
 

DeletedUser

Guest
Die Begegnung

Sei gegrüsst mein lieber Fremder
Ich habe Dich noch nie gesehen
bereist Du nur andere Länder?
oder willst Du dich an Ihnen vergehen?

Verzeih mir bitte mein Misstrauen
Die Menschen hier sind mir bekannt
Ob Farmer, Schmied oder Bauer
Alle kenn ich sie in diesem Land

Doch der Baron und seine Bande
Erstickt in seinem gierigen Gram
Sie bringen Furcht und Schande
Es ist ein ewiges Melodram

Weiber weinen um Gotteslob
Väter kämpfen in Ihrer Not
Vor Kindes Auge Leid und Tod

So sag mir nun dein Begehr
Es entscheidet über deine Ehr

Bist du Räuber, Schurke oder Bandit
Nur auf der Suche nach schnellem Profit

Bist du Ingenieur, Baumann oder Architekt
und planst deine Städte perfekt

Bist du Kämmerer, Händler oder Produzent
und verkaufst deine Waren effizient

Entscheide Selbst, was dir gefällt
Deine Stadt, dein Leben, deine Welt
 

DeletedUser22067

Guest
Ein Liedchen nach einer bekannten Melodie im Wechselnden Takt (Zwiefacher):

Aber InnoGames was host da denn denkt – Bu Bu
Wiast mir dein Foe-Spiel host geschenkt – Bu Bu
Host denkt i bau recht gern
Woitst gern mei Topspuil wern
Aber Foe-Spiel da werd ja nichts draus – Bu Bu
Die Sun scheint un I geh jetzt naus

Aber Foe-Spiel was host da denn denkt – Bu Bu
Wiast mir dein König host geschenkt – Bu Bu
Host denkt i wär gern reich
Bau mir a Königreich
Aber Foe-Spiel da werd ja nichts draus – Bu Bu
Es klingelt un I muas jetzt naus

Aber Foe-Spiel was host da denn denkt – Bu Bu
Wiast mir die Truppen host geschenkt – Bu Bu
Host denkt i kämpf recht gern
Möcht gern der Sieger wern
Aber Foe-Spiel da werd a nichts draus – Bu Bu
Der Sektor is futsch I geh naus

Aber Foe-Spiel was host da denn denkt – Bu Bu
Wiast mir a Gilden host geschenkt – Bu Bu
Host denkt i spuil allein
Möcht gern gemeinsam sein
Aber Foe-Spiel da werd no was draus– Bu Bu
Wir siegen und I bleib Zuhaus

Übersetzung:
Aber InnoGames was hast du dir gedacht – Du Du
Wie du mir dein Foe-Spiel vermacht – Du Du
Hast gedacht ich baue recht gern
Wolltest gern mein Topspiel werd(e)n
Aber Foe-Spiel da wird ja nichts draus - Du Du
die Sonne scheint Ich muss jetzt raus

Aber Foe-Spiel was hast du dir gedacht – Du Du
Wie du mir dein König hast gebracht – Du Du
Hast gedacht ich wär' gern reich
Baue mir ein Königreich
Aber Foe-Spiel da wird ja nichts draus – Du Du
Es klingelt und Ich muss jetzt raus

Aber Foe-Spiel was hast du dir gedacht – Du Du
Wie du mir die Truppen hast gebracht – Du Du
Hast gedacht ich kämpfe gern
Möchte gerne Sieger werd(e)n
Aber Foe-Spiel da wird ja nichts draus – Du Du
- Du Du- DuDu
Der Sektor ist weg, Ich muss raus

Aber Foe-Spiel was hast du dir gedacht – Du Du
Wie du mir eine Gilde gebracht – Du Du
Hast gedacht ich spiel allein
Möchte gern gemeinsam sein
Aber Foe-Spiel da wird jetzt was draus – Du Du
Wir siegen und ich bleib Zuhaus
 
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DeletedUser24352

Guest
Der schönste Ort
in meiner Stadt
ist wo man
einen Wunsch frei hat

Auf seines tiefen
Grundes Saum
steht ein gar rießig
Wunderbaum

Drum wirf dort
jeden Tag geheim
ein' sehnsuchtsvollen
Blick hinein

Verschließ die Augen
stell dir vor
es stieg ein
Diamant empor

und ist's errungen
dann sag Dank
und bring ihn schnell
zu deiner Bank ;)
 

DeletedUser29658

Guest
Mensch: du bist nicht gemacht für Industrie und Produktion, für Konto und Konsum. Du bist gemacht, um Mensch zu sein. Du bist geschaffen für das Licht, für die Freude, um zu lachen und zu singen, um in Liebe zu leben und um dazusein für das Glück der Menschen um Dich herum.
 

DeletedUser13324

Guest
Wie die Geschichte weiterging…. oder Ritter Kunibert Teil 2 *

Der Ritter Kunibert samt Lanze
zog einst aus und ging auf’s Ganze.
Bestieg sein Rad mit mächtig Traute,
um zu retten seine Braute.
Glücklich vereint kehrten sie heim
und Kuni war nicht mehr allein.

Nun sind die Jahr’ ins Land gezogen
und Kunibert fühlt sich bewogen,
ein neues Abenteuer zu bestreiten,
seinem Sohn den Weg bereiten,
ein Held zu werden wie sein Dad -
naja, vielleicht nur nicht zu Rad.

Der Herr von Brisgard auf der Such
nach mut’gen Männern, die auch klug
und stark und gut zu Fuße sind,
um zu befrei’n sein einzig Kind,
was in den Kerkern Arvahalls
Gefangener des Generals.

Nun zieht der Kuni los samt Sohn,
doch dieser denkt: „Was bringt das schon?
Ich lauf mir hier die Füße wund
und schleppe mir den Buckel rund,
und dann steh’n wir da im Ganze’
mit nichts als Rad und einer Lanze.“

Doch abends in des Bauers Kate
denkt er an Kunis Heldentate.
Er hebt das Haupt: „Wär doch gelach(t),
wenn ich nicht das Gleiche mach.“
Steigt leise aus dem Bette aus
und läuft schnell in die Nacht hinaus.

Voll Übermut strotzt seine Brust,
im Auge leuchtet Kampfeslust.
Angst interessiert ihn nicht die Bohne,
vor Augen nur des Königs Lohne.
Und Ruhm und Ehr’ für seine Taten,
alles and’re muss jetzt warten.

Der Kuni macht nur kurz sich Sorgen:
„Ich wollte doch mein Rad ihm borgen…
naja, er wird’s zu Fuß schon schaffen…“
und beginnt, sein Hab zu raffen.
Nun frohen Mutes geht er raus
und macht sich auf den Weg nach Haus.

Des Kunis Sohn schleicht sich hingegen
auf Arvahalls dunkelsten Wegen.
Er grübelt viel und noch viel mehr,
ein wirklich guter Plan muss her.
Er denkt an Kunibertes List
und gleich beweist, wes’ Sohn er ist.

Er geht auf Wäschestücke-Jagd,
verkleidet sich als Küchenmagd,
klopft an des Königs Burgentor
und stellt sich dort als Mägdlein vor.
Und da stets viel zu tuen ist,
hat er Erfolg mit seiner List.

Er schleicht umher mit seinem Kleid
und steht ad hoc vor einer Maid.
Schnell eins und eins im Kopf addiert
und noch die Lage austariert:
„Muss meines Königs Tochter sein.
Was sitzt sie sonst im Kerker ein?!?!“

Er klügelt weiter seinen Plan
und macht sich auf den Weg sodann.
„Nur jetzt kein Aufsehen erregen
und möglichst langsam sich bewegen.“
So setzt er seine Wege fort,
bis an einen sich’ren Ort.

Erst nach der Grenze von Brisgard,
wo wieder hell und breit der Pfad,
wo er die Heimatstadt kann sehen,
dort bleibt er endlich stehen.
Er hebt die Röcke und zeigt Bein,
darunter hockt das Töchterlein.

Von ihrer Rettung Glück beseelt,
der König beide schnell vermählt.
Sie machen sich verliebterweise
auf eine schöne Hochzeitsreise.
Doch eins der Sohn gestehen muss -
lieber mit Rad als nur zu Fuß.


(* Das hier ist quasi die Fortsetzung meines Beitrags zum Geschichtenwettbewerb vor längerer Zeit)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist nur los vor meiner Stadt,
zum Kampf mich aufgefordert hat,
ein eigenartiger Gesell,
er fordert mich zum Duell.

Ohne Schwert und ohne Lanze,
was soll das Ganze.
In Narrenkappe und bunten Borden,
er will kämpfen, nur mit Worten.

Gut, ich lass mich darauf ein,
und sollte ich der Sieger sein,
gibt es eine tolle Feier
in meiner Stadt bei Forge of Empire.

Aber sollte ich unterliegen,
werde ich weiter meine Nachbarn bekriegen,
werde entdecken, kämpfen und forschen,
lass mich nicht aufhalten von so einem Burschen.
 
Nach Norasil kam ich geritten vorher wurde eine andere Gilde Bestritten .
Einsam und verlassen war er nun da . Der kleine Königs Sohn, der die Welt konnte nicht einmal das Land bestellt.
Doch diese Geschichte ist wahr. Er verlor das ganze Land, die Gilde war nicht für Ihn da. Da war der, Der Ihn verriet der nahm Plötzlich von allen Abschied. Er nahm alle mit. DA war klar es gab kein zurück.
Doch eines ist wunderbar. Er traf seine Königin. Sonderbar!
Sie gründeten ein neues Reich mit Harter Arbeit und Schweis gingen Sei in das Land Norasil und kämpfen Hand an Hand um einen Neu Bestand.
Die Bürger dieses Landes nannten Sie Gildies, Ja" Diese sind als wirklich Nett und ehrlich Bekannt.
Alle geben nun das Beste und König und Königin sind nicht die schwächste. Sie bekommen meist die Reste. Den geben sie meist, den Gildies das ist wahr. Der Tag wahr wohl ist es wahr! Das Rittertum ist angebrochen wo war das Phantom verkrochen. Kämpfen war angesagt mit Helden und Tatendrang bis heute ist die Fede da. Doch wird nie vergessen, es ist ein Spiel es wird keiner Aufgefressen.
Eines Tages ist es dann soweit es wird sagen Königin und König, das Rittertum zugleich. Wird Stürmen das elende Pack was sich versteckte im Dreck und Mauern. Um den ehrligen Aufzu lauern. Um uns zu Knechten und Hungern zu lassen die Güter stahl das, Land vernichtet nichts gutes wurde verrichtet kein Haar wurde gelassen. Dei Königin ist fast gestorben vor erblassen.
Die Ritter des Phantom sind wir genannt auf den König und Königin Verstand. Bauen wir nicht nur auf Vertrauen, die Liebe ist es was uns hält. Zu den Untertanen sind Sie steht freundlich und gerecht eingestellt. Alle zusammen sind wir eins. Doch der eine der da meine, sich zu verstecken der wird dann verrecken. Elenlich wird dieser da ganz alleine stehn im Winde des Phantoms des Ritters schlacht dann Unter gehn. Und wie ein Wunder wird es sein, steht ein neues Legenderes Gebäude im Lande. Und wir alle sind dann nicht allein. Ein Volk ist geboren aus der Not die Ritter des Phantoms hoch gehoben auf das Volk juchu Juchher . So lieben wir FOE was für ein Scherz. Doch es ist eine wahre Geschicht, die sich zugetragen hat vor 5 Monden ohne Lüge und Kasper Gesicht. Das Ende ist nun in Sicht wir werden Stark und die anderen nicht. Ihr glaubt dieses Märchen nicht?
 

DeletedUser29661

Guest
Das neue Jahr hat gut begonnen
die Zeit ist fast im Nu verronnen
Ist der Luther er mal flux gemacht
gilt für Valentin besondere Acht
Diamanten gilt es zu ergattern
während Verliebte no noch schnattern.
 

DeletedUser29621

Guest
In der Steinzeit hatte ich begonnen
Letztes Jahr in Greifental
Vier Monat' sind seitdem verronnen
Heut' bin ich nunmehr "kolonial".

Von nix `ne Ahnung, nix durchschaut
So hab' ich damals angefangen
Einfach mal drauf losgebaut
Und mich verhaspelt und verfangen.

Dann mit der Zeit kommt die Erfahrung
Und du denkst "jetzt wird das so..."
Und dann tust und planst und machst du
Und wieder war's ein Griff ins Klo.

Doch Tag für Tag wirst du dann besser
Und du wirst ein "alter Hase"
Lernst zu handeln bis auf's Messer
Keiner tanzt dir auf der Nase...

Und dann merkst du, du wirst milde
Nicht mehr diese Schacherei
Denn du bist jetzt in 'ner Gilde
Handeln ist jetzt kostenfrei.

Dann bei den LG's unterstützen
Fängst du an herumzueiern
Hast im Kopf nur deinen Nutzen
Nur nach BP's, FP's geiern.

Doch deine Stadt wird immer breiter
Dein Bildschirm reicht schon nicht mehr aus
Irgendwie geht's immer weiter
Stein für Stein und Haus für Haus.

Geduld ist hier groß angesagt
Und Zeit - , wer das bedenkt
Es nicht an seinen Nerven nagt
Und FP's nicht verschenkt.

Nächte durch strategisch grübeln
Bauen, fördern, motivieren
Sich ab und zu mit Nachbarn prügeln
Um dann geduldig zu agieren
Handeln, sammeln und polieren
Pläne schmieden und verwerfen
Quest's abschliessen und kassieren
Baugrund fehlt - oh meine Nerven...
Doch Spaß, das macht es allemal
Besucht mich mal in Greifental

SatzHe aus "Pleitingen"
 

DeletedUser21548

Guest
Vor ein paar Jahren hab ich begonnen,
fands ganz toll mit meinem Dorf,
in GvG brachte ich mich ein,
am Anfang war es auch ganz fein,
doch was ist nu in diesem Teil?
Es hängt und Ruckelt, muss das sein?
Das end vom Lied, so machts kein Spaß
also Inno tut doch was :p
 

DeletedUser29664

Guest
Lasset uns Imperien Formen,
nach unseren Wünschen und auch Normen.
Sehet, wie es wächst, das Land,
schauet zu und seid gebannt.

Neue Bauten, neue Werke
zeugen von der großen Stärke,
zeugen von gewalt´ger Macht,
schauet zu und seid bedacht.

Die Gilde AntroX, wir uns nennen,
alle Feinde, uns schnell kennen,
die Gefahr, von uns enttarnt,
schauet zu und seid gewarnt.

Händler, Krieger, Produzent,
wir als solche sind präsent.
Eine Gemeinschaft, groß und frei,
schaue zu und tritt uns bei :)
 

DeletedUser29669

Guest
Falleli und fallela
Clan Odins Narr ist wieder da.
Kommt all her,aus Stadt und Land
und hört,ich gebe was bekannt.
"Warum immer Kriege führen?"
"Lasst uns feiern vor Euren Türen."
Froh sein ist angesagt für all,
denn es ist die Zeit des Karneval."
Die Barden stimmen musikalich ein,
singen, tanzen, Fröhlich sein
und "Ich" der Narr spendier den Wein.
Essen,trinken,saufen
ist besser als sich in den Haaren raufen!
So,daß wollt ich Euch nur sagen,
Clan Odins Narr und Barden!
 

DeletedUser29670

Guest
Bin Herrscher einer großen Stadt,
die Häuser und Fabriken hat,
auch Blumen, Bäume, Glockenspiel
ein jedem hier es sehr gefiel.

Beschützt durch Krieger und Haubitzen
kann selten jemand was stibitzen.
Muss forschen, kämpfen und polieren,
mit meiner Gilde kommunizieren,
fleißig bauen und modernisieren,
niemals die Geduld verlieren.

Nur so kommt man weiter, dem Ziel entgegen
auf immer mehr neu ausgebauten Wegen.
Ab und an auf Schatzsuche gehen,
dort wird man belohnt, so lässt's sich leben.

Die Quests, die darf man nicht verpassen
sonst gibt es auch nichts zu verprassen.
Die Diamanten sind eine Wucht,
auch wenn man lange danach sucht.

Ich liebe dieses Spiel gar sehr,
werd weiter kämpfen, was will ich mehr?
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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