DeletedUser24529
Guest
Die Sage von Maryuanna
Schon bald zwei Jahre ist es her,
Da strandete ein Schiff vom Meer
Am Küstenrande von Cirgard Land.
Die weiße Fahne in der Hand
Stand vorn im Schiff eine junge Maid
Mit rotem Haar und Seidenkleid.
Sie wirkte dahin, dass ihre Mannen
Den Bau einer Siedlung sogleich begannen.
Geführt mit Weisheit und Verstand
Gewannen sie alsbald schon Land
Und bauten Wein und schlugen Stein
Und wollten eine Gemeinschaft sein.
Weil sie ihre Sache so gut gemacht
Und bald schon zu Wohlstand alle gebracht,
Wählte das Volk die junge Maid
Zur Königin. Und in ihrem Eid
Versprach sie, dass es so bleiben soll:
Alles diene dem Volke zum Wohl!
So fand sie bald Partner zum Tausch der Waren,
Sie kämpfte nieder die feindlichen Barbaren,
Sie sorgte für Bildung in der Stadt
Sie deshalb sich gut entwickeln tat.
Und bald schon war im ganzen Land
Die Stadt für ihre Kultur bekannt.
Es gab viele Brunnen, alles war grün.
Die Menschen liebten die Königin.
Diese begann Bündnisse zu schließen
Statt ihre Nachbarn zu verdrießen.
Sie fand eine Gilde, im Wappen den Drachen,
Um nun gemeinsam die Stadt zu bewachen.
Die Freunde halfen, Wunder zu errichten,
Von denen bis heute noch reden Geschichten:
Einen Leuchtturm für Schiffe, der hilft der Stadt,
So dass sie nun reichliche Vorräte hat.
Auch Kirchen und Techniken neuerer Art
Hat die einstige Siedlung sich tapfer erspart.
Kommt her, liebe Leute, und seht Euch an
Was man gemeinsam erreichen kann!
Noch ist die Entwicklung lang nicht am Ende,
es geht halt nicht immer so behände!
Doch ist es schon ein prächtiges Reich!
Nur wenige andere kommen ihm gleich!
Willst Du nun selbst sehen, wovon wir berichten
In diesen königlichen Geschichten?
Herbei! Freunde kann nie genug man haben
In guten wie auch in verdrießlichen Tagen.
Wer Queen Mary Ann seine Aufwartung macht
Ist herzlich willkommen bei Tag und bei Nacht.
Schon bald zwei Jahre ist es her,
Da strandete ein Schiff vom Meer
Am Küstenrande von Cirgard Land.
Die weiße Fahne in der Hand
Stand vorn im Schiff eine junge Maid
Mit rotem Haar und Seidenkleid.
Sie wirkte dahin, dass ihre Mannen
Den Bau einer Siedlung sogleich begannen.
Geführt mit Weisheit und Verstand
Gewannen sie alsbald schon Land
Und bauten Wein und schlugen Stein
Und wollten eine Gemeinschaft sein.
Weil sie ihre Sache so gut gemacht
Und bald schon zu Wohlstand alle gebracht,
Wählte das Volk die junge Maid
Zur Königin. Und in ihrem Eid
Versprach sie, dass es so bleiben soll:
Alles diene dem Volke zum Wohl!
So fand sie bald Partner zum Tausch der Waren,
Sie kämpfte nieder die feindlichen Barbaren,
Sie sorgte für Bildung in der Stadt
Sie deshalb sich gut entwickeln tat.
Und bald schon war im ganzen Land
Die Stadt für ihre Kultur bekannt.
Es gab viele Brunnen, alles war grün.
Die Menschen liebten die Königin.
Diese begann Bündnisse zu schließen
Statt ihre Nachbarn zu verdrießen.
Sie fand eine Gilde, im Wappen den Drachen,
Um nun gemeinsam die Stadt zu bewachen.
Die Freunde halfen, Wunder zu errichten,
Von denen bis heute noch reden Geschichten:
Einen Leuchtturm für Schiffe, der hilft der Stadt,
So dass sie nun reichliche Vorräte hat.
Auch Kirchen und Techniken neuerer Art
Hat die einstige Siedlung sich tapfer erspart.
Kommt her, liebe Leute, und seht Euch an
Was man gemeinsam erreichen kann!
Noch ist die Entwicklung lang nicht am Ende,
es geht halt nicht immer so behände!
Doch ist es schon ein prächtiges Reich!
Nur wenige andere kommen ihm gleich!
Willst Du nun selbst sehen, wovon wir berichten
In diesen königlichen Geschichten?
Herbei! Freunde kann nie genug man haben
In guten wie auch in verdrießlichen Tagen.
Wer Queen Mary Ann seine Aufwartung macht
Ist herzlich willkommen bei Tag und bei Nacht.