Neuer Wettbewerb: Reim dir was zusammen!

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DeletedUser29721

Guest
In Winternächten lang und kalt,
ich selbst an Jahren ziemlich alt,
verbringe meine Muse-stunden,
und spiele dabei ein paar Runden.

Ob etwas bauen, produzieren,
oder das eigne Land regieren,
die Zeit verfliegt oft wie im Wind,
ich fühl mich wieder wie ein Kind.

Mit Gildenfreunden Handel treiben,
im Kampf um Neuland Sieger bleiben,
die Freude und den Spaß erleben,
das lässt mich meinen Daumen heben.

Den Feinden wieder einmal wehren,
den eignen Reichtum kräftig mehren,
so wird ein Abend richtig rund,
das tu ich jedem gerne kund.

So ziehen sie dahin die Jahre,
der Fortschritt bleibt das einzig Wahre,
und ist mein Haupt auch fast schon kahl,
bleibt FoE die erste Wahl.
 
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DeletedUser29723

Guest
In Langendorn steht eine Stadt,
wo niemand was zu lachen hat.

Ein König stammt von dem Event,
das in der Stadt jetzt kaum wer kennt.
Er steht versteckt im letzten Ecke
und links vor ihm steht eine Hecke.
Sie stammt aus der Vergangenheit,
nämlich aus der Bronzezeit.
Das Volk, es grinst nicht, schaut verdrossen,
wie ein Pudel, frisch begossen.
Der Himmel blau, fast keine Wolke,
so spricht der König zu dem Volke:

„Wisst ihr noch, vor langer Zeit,
stand hier gar nichts weit und breit.
Lediglich ein Bau aus Holz,
bildete den ganzen Stolz.
Häufig wurden wir geplündert.
Doch das hat uns nicht gehindert
weiter Neues aufzubauen
und konsequent nach vorn zu schauen.

Bald schon bauten wir inmitten
Wiesen kleine Pfahlbauhütten,
später auch noch die Kaserne,
denn Soldaten sah man gerne.
Wir produzierten Obst und Wein
und kauften Marmor, Holz und Stein.

Später, in der Eisenzeit,
waren wir stets kampfbereit.
Plünderung kam kaum noch vor,
ein Leuchtturm ragte hoch empor.
Wir forschten viel, wir kauften Land,
und sind bei Freunden bald bekannt.

Bald gab es Eisen, Gold, Granit,
wir machten auch bei Honig mit,
wir hatten Werkzeug, Alabaster,
im Gasthaus frönte man dem Laster.

Heute, es ist Mittelalter,
weht ein Wind, ein ziemlich kalter.
Viel Erfolg war uns beschieden,
warum seid ihr nicht zufrieden?“

Ein Bürger aus dem Volke spricht:
„Weiß der König wirklich nicht,
was wir brauchen, was uns fehlt?
So sei es, König, rasch erzählt.
Wir brauchen - neben Motivieren –
regelmäßiges Polieren,
und irgendwo in der Natur
ein Gebäude der Kultur,
und auch Dekoration,
und dann sind wir glücklich schon.“

Der König hört dies und sodann
fängt er gleich zum Werken an,
handelt Güter auf dem Markt,
die im Inventar er parkt,
alte Häuser, all die morschen,
reißt er ab, beginnt zu forschen,
erforscht mit Punkten neue Sachen,
bringt sein Volk auch bald zum Lachen,
gönnt sich selber keinen Schlaf,
baut Kirchen, Markt und Kartograph.

Die Stadt, sie wächst, wird immer größer,
die Soldaten immer besser.
Markusdom und Alcatraz,
sorgen auch schon bald für Spaß.
Das Volk zahlt fleißig jede Steuer.
So geht es zu: Forge of Empire.
 

DeletedUser20650

Guest
Mein Königreich ist klein
die Güte meiner Bewohner sind rein
soll kein Feind drin wohnen,
nur Freunde und Gildenmitglieder
sind willkommen in Moonshadow
um FoE zu spielen .
 
Kleinste Partikel und Supraleiter, der menschliche Geist strebt immer weiter.

Algen, Daten, Reines Wasser, nie war es besser, nie war es klasser.

Die Zukunft bringt dir solche Güter, doch brauchst du für dein Zeug auch Hüter.

Besonders üble Zeitgenossen plündern dich sonst unverdrossen.

Ein Kloster und Deal Castle hilft - nach Hause gehn die feindlichen Streiter.
 
kiamtown heißt die neue Stadt
die es noch vor kurzem nicht gegeben hat.
einst stand nur eine kleine Hütte,
doch jetzt ein Palast in ihrer Mitte.
altes verschwindet komplett im nu,
doch ständig kommt etwas dazu.
durch Handel mit Nachbarn und der Gilde
bist ständig du über sie im Bilde.
doch schaut nur ,wie sie wächst und gedeiht,
sich Macht und Reichtum einverleibt.
die Gilde ist es die diese Stadt trägt,
und von der Stadt,die Gilde lebt.
unsere Gilde nennt sich ,,Pack,,
weils Pack schon lange gegeben hat.
seid Jahren kämpfen wir Seit an Seit,
und bis zur Herrschaft ist es noch weit.
doch wenn wir fest zusammen stehn,
wird die Zeit zum Sieg im Flug vergehn.

wir sind das Pack
und Pack sind wir.
gemeinsam stehen und siegen wir.
bei Foe ists nur eine Frage der Zeit,
wann wir machen , uns über alle Kontinente breit.

hier gibt es viele unbekannte Spieler,
die einem helfen immer wieder.
keine Feinde auch wenn wir uns hauen,
wird geholfen neu auf zu bauen.

in diesem Sinne gebt alle Gas .
ich wünsche euch dabei viel Spaß..(und mir den meißten :) )
könnt noch stundenlang hier weiter schreiben,
doch dann würde der Schnee draussen liegen bleiben ..

also servus midnand
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Bauernhof herrscht emsig Treiben,
die Windmühle muss Korn zerreiben.
Der Steinmetz schuftet, Hämmer schlagen,
tief ins Alabaster nagen.

Doch halt, was donnert da von fern?
Ist etwa dort ein Feind zu hör´n?
„Alarm, eilt euch, zu den Waffen!
Verteidigung, stellt ein das Schaffen!“

Mutig voran, in Reiches Sache,
tritt die königliche Wache!
Oh weh, es rumpelt donnert dann,
es klingt als kämen tausend Mann!

Doch frohen Mutes, tapfer voran,
nur er die Heimat schützen kann.
Pik´ und Harnisch glänzt im Licht -
„Tritt vor, du Feind, ich weiche NICHT!
Zeig dich Unhold, geb dir auf die Mütz!“

Weit kam er nicht – es war ein Flakgeschütz.

Dieses Stück Laien-Lyrik basiert auf wahren Begebenheiten.
Eventuelle Kritik am Nachbarschaftsbalancing ist selbstverständlich rein zufällig und keineswegs beabsichtigt :)
 
Ob früh ,abends oder in der Nacht
hocken wir vor dem PC wer hätte das gedacht.
Wir sind eine Gilde ,wir wollen den Sieg
Darum führen wir auf dem Server Krieg.
Wir klettern die Rangliste weiter und weiter,
auf der gvg Karte werden wir immer breiter.
Nebenher plündern wir die Nachbarn aus ,
Schleppen die Güter mit nach Haus .
Alles zum Wohle unser Gilde,
klar wir haben nur gutes im Schilde.
Immer wenn es geht auf die Karte schaun ,
Alarm - Feindliche Belagerung - fix umhaun
So mancher haut noch Echtgeld rein ,
Da gelingt so manches besser - das ist fein.
Doch eines Morgens oh welch Graus,
nix geht mehr das Spiel ist aus.
Der Betreiber schaltet den Server ab ,
Weil er was ganz neues hat .
Der Ruhm die Errungenschaften alles weg.
Waren ja nur Nullen und Einsen ,
was fürn Dreck.
Ich geh vor die Tür und stelle fest,
die Welt die steht noch -was für ein Fest.

Die Moral von der Geschicht
Sagt ihr es mir. Ich weiß es nicht .
 

DeletedUser29730

Guest
Die Sehne sirrt, das Pulver knallt,
der Söldner versteckt sich tief im Wald,

die Armbrust streckt den Panzer nieder,
es schlägt das Pferd den Bauern wieder,

zum Glück kennt FoE kein Schachmatt,
die Verteidiger sind nur kurz platt.

Forges wildes Schlachtgetümmel
ist für mich wie der siebte Himmel,

und sind dann Gold und Güter weg,
so dient das doch dem guten Zweck:

mein Reiche zu verschönern.
 

DeletedUser29729

Guest
Ein Gedicht gewidmet einem Volk, dass gut den Geist von Forge of Empire verkörpert, den Wikingern. Handelnd, forschend und kämpfend gründeten sie Reiche, kamen als geachtete Krieger bis in die Leibgarde des Kaisers von Byzanz, sind als Rus immer noch im Namen von Russland enthalten, wo sie im frühen Mittelalter ein für damalige Verhältnisse fortschrittliches Reich gründeten, mit einem Recht, das auf Wiedergutmachung und nicht auf Vergeltung basierte. Sie besiedelten ganz Skandinavien, Island, Grönland und kamen bis Nordamerika. Als Normannen eroberten sie mit Wilhelm, dem Eroberer England, die Normandie und waren zeitweise die Herrscher Siziliens.

Ragnarök

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
dass ich so traurig bin,
eine Saga aus mythischen Zeiten,
ging mir heute im Traum durch den Sinn. *frei nach Heine

Es war die Zeit der Krieger in Drachenbooten,
von Männern gehärtet aus Stahl,
den Kämpfern aus dem Norden,
für ihre Feinde eine Pest und Qual.

Es war die Zeit der Götter in Asgard,
in der Wotan der Allvater war,
und Thor dem Mjöllnirschwinger,
brachte man unter Eichen Opfer dar.

Es war die Zeit grosser Kämpfe,
in der so mancher Held verstarb
und sich durch Ruhmestaten
den Ruf nach Valhall erwarb.

Es war die Zeit der Walküren,
kühner Jungfrauen, die nach den Schlachten,
auf Pferden die gefallenen Recken
in die Halle der Einherier brachten.

In Valhall übten die Recken
von neuem jeden Tag,
damit sie gewappnet für ein Ereignis,
das noch in weiter Ferne lag.

An Ragnarök so wussten Menschen und Asen,
da werden wir kämpfend untergehen,
damit unter der Herrschaft von Baldur
ein neues Asgard kann entstehen.

Ragnarök kam mit den Missionaren,
die die heiligen Eichen schlugen
und den Glauben an Jesus Christus
in die Herzen der Menschen trugen.

Doch in kalten Wintersnächten,
wenn der Sturm über Feld und Wald braust,
da glauben auch heute noch Menschen,
dass Wotan über die Wolken braust.
 

DeletedUser29732

Guest
Fast eine Liebeserklärung an FoE

Ich hab dir meine Nächte geopfert,
die ungebügelten Hemden gnädig übersehen
und die Küche auf self-service gestellt.
Hab dafür gesorgt,
dass ich lustmäßig bei dir auf meine Kosten komme
auch wenn ich dafür über meine Grenzen gehen musste.
Hab meine Erziehung geschmissen
und meine Nachbarn überfallen,
damit du mir gewogen bleibst.
Hab mich im Chat deinetwegen mit
Langweilern und Hohlköpfen unterhalten
und mich für oder gegen dich verbündet.
Ich hab das Geld vom Katzenfutter abgezweigt,
und mir dafür von dir Erweiterungen geholt.
Ich wollte, dass wir miteinander wachsen
und unsere Beziehung gedeiht.
Ich kenn dich inzwischen in-und auswendig,
und vieles läuft-wie überall im Leben-
auch zwischen uns mehr routiniert als aufmerksam.
Aber der erste Gedanke am Morgen-
das bist immer noch du.
 

DeletedUser13260

Guest
Ich wollt mit Empire beginnen,
um eine eigne Welt mir zu gewinnen.

Schritt um Schritt so ging ich vor,
es öffnete sich gar manches Tor.

Nun bin ich schon so weit gekommen,
die Zeit dafür ist nie zerronnen.

Siege sind der Mühe Lohn,
deshalb sitz ich auf meinem Thron.
 

DeletedUser27502

Guest
(Ich dachte mir, ich schreibe mal in der Sprache des Zeitalters, das ich auf Houndsmoor habe - Frühmittelalter. Zanarkand ist, wie ihr euch sicherlich schon nach dem Lesen denkt, meine Stadt.)

Ein maer uf mittelhochdiutsch


Ein frouwe hochwolgeboren fant
den weg in mîne schoene lant
êrst kam sie her mit îrem mân
dôh schroeckliches geschâ îm dân
ir zu hêlfen sî mih ersûhte
un îr trurik lôse sî verfluhte
"mîn herre," sî zu mir sprâh
mîn herze, es mîr gestern brâh.
unde wê wil mîh üeberkômen
mîn mân wart mîr genômen.
zu hundtsmoor dô am blouwen weiler
în muerte ein maeht'ger keiler.
nûn bin îh uf mîh selbst gestelt
in dîser großen wîten werlt.
nur ein wunsch nôh: dî bestie tot
dân wüerde ertraegelihe mîne not."
alsô sandte îh mîne mannen us
dem keiler zu mâhen den garus
so geschâ es, sî rîten los
funf edele herren us mînem schloß
und koum der tag ein ende fant
sî kerten zurüek nâh zanarkand
der toten bestie vêl sî brâhten da
die frouwe wider glüekelîhe war
"habet danc, Phoenicopterus," sprâh sî dân
"nie sâ ih einen edlern mân
mîn herze nûn sîn friden fant
ein hôh uf üch unde zanarkand!"


______________________________________________
Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen:
(Falls Interesse besteht, kann ich gerne noch Erläuterungen zur Aussprache des mittelhochdeutschen Textes hinzufügen ;))

Eine Geschichte auf Mittelhochdeutsch

Eine Dame hochwohlgeboren fand
Den Weg in mein schönes Land
Erst kam sie her mit ihrem Mann
Doch Furchtbares geschah ihm dann.
Ihr zu helfen sie mich ersuchte
Und ihr trauriges Schicksal sie verfluchte
"Mein Herr," sie so zu mir sprach,
"Mein Herz, es mir gestern brach.
Und Schmerz will mich überkommen
Denn mein Mann ward mir genommen.
Zu Houndsmoor dort am blauen Weiler
Tötete ihn ein mächtiger Keiler
Jetzt bin ich auf mich allein gestellt
In dieser großen, weiten Welt
Nur ein Wunsch bleibt: die Bestie tot
Dann würde erträglich meine Not."
Also sandte ich meine Mannen aus
Dem Keiler zu machen den Garaus
Gesagt, getan, sie ritten los
Fünf edle Ritter aus meinem Schloß
Und kaum der Tag ein Ende fand
Kehrten sie zurück nach Zanarkand
Der toten Bestie Fell brachten sie dar
Die Herrin wieder glücklich war.
"Habt Dank, Phoenicopterus," sagte sie dann
"Nie sah ich einen edleren Mann
Man Herz nun seinen Frieden fand
Ein Hoch auf Euch und Zanarkand!"
 

DeletedUser29724

Guest
Lied des Krieges

Einst in kalten, dunklen Tagen
traten Krieger in den Kreis
wollen etwas Großes wagen,
zahlten bald auch einen Preis,

rieten, sprachen und bezeugten
ihres Willens starke Hand
die Schwachen, Alte und Gebeugten
drängten sie weit an den Rand

dann fortan ward es geschaffen
von der Meute großer Zahl
Legten an sie ihre Waffen
Frei von Skrupel und von Qual

Krieg fortan zog hin ins Lande
jeder ward ihm Untertan
Dauerfriede jäh in Schande
Kampf und Hölle ging voran

Städte wuchsen, Macht entstand
Das Leben kostet in der Welt
in diesem unbekannten Land
Dem Einen Seel, dem andern Geld

Erobern wollten sie die Ödnis
Mit Forschung und der Waffe Kraft
ein epochales Spielerlebnis
hat Inno nur für uns geschafft.

Die Zukunft liegt auf allen Wegen
drum Schreite hin und zeig sie mir
denn FOE ist wahrlich Segen
behalts im Herz´ und bleibe hier...


Ende....lg mickdanger
 

DeletedUser29736

Guest
Forge of Empires


Vor vielen Jahren angekommen,

habe ich hier sehr viel gewonnen.


Vor allem Freunde, virtuell

doch manche auch sehr wohl reell


Zum Kaffee, oder auch zum Grillen,

und weitere Treffen sind unser Willen.


Drum macht gern weiter, edle Recken,

und lasst uns diese Welt entdecken,


Robert I. the Bruce

Eldenborough, Fel Dranghyr, Houndsmoor & Beta
 

DeletedUser29744

Guest
Cäsars FoE Latinum!

Eines ist doch sonnenklar,
FoE ist einfach wunderbar.

Cäsar, Luther und Obama,
finden FoE ist absolut kein Drama.

Drum spielen wir nur dieses Spiel,
denn es wird uns nie zuviel.
 
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DeletedUser29749

Guest
Zu Dir gekommen FoE bin ich einst,
nicht um zu spielen wie Du meinst,
um für ein anderes Spiel Ruhm und Ehre zu erlangen
doch zwischenzeitlich bliebst Du und das Andere ist gegangen.

Über die Steinzeit trugst Du mich hinaus,
und es ging stetig höher hinauf.
Die Bronzezeit hinter mir gelassen
und ich begann nach neuen Ufern zu fassen.

Nach einiger Zeit war eine Welt nicht mehr genug
eine neue Welt musste her, ein neuer Versuch.
Ich landete in Noarsil sodann
und wieder alles mit der Steinzeit begann.

Geübt trugst Du mich schnell nach oben,
mit manch einem Tiefschlag, alles andere wäre gelogen.
Nach und nach füllten LG's die Stadt,
doch meine Gilde hatte ich so satt.

Mit 2 Freunden wurde kurzerhand beschlossen,
jetzt wird endlich scharf geschossen.
Wir machten uns auf zur Namenssuche
und bemühten dabei so manches Buche.

Drachenkrieger klang nach Krieg
und auch nach manchem glorreichen Sieg.
So wurden die Drachenkrieger geboren
und die alte Gilde hatte uns verloren.

Die Gilde wurde immer größer
und auch die Pläne glamouröser.
So wurde wieder einmal beschlossen,
jetzt wird endgültig scharf geschossen.

GVG hieß unbestritten das neue Ziel
auch wenn Kampfkraft es gab noch nicht viel.
Pläne schmieden und in Sektoren spionieren,
es gab zu der Zeit viel zu philosophieren.

Die ersten Kämpfe wurden bestritten
und unsere Armeen haben gelitten.
Die Niederlagen waren zunächst bitter
und der Hohn war gewiss durch Dritter.

Oh Krieger mein,
beschütze mich.
Oh Krieger dein,
vernichte ich.

Neu geordnet und voller Mut,
machten wir Luft unserer Wut.
Wir waren bereit die Gilden zu verhauen
und so manchen Rang in der Liste zu versauen.

So haben wir ruhmreiche Siege errungen,
uns ist damit nicht nur im FMA Platz 1 gelungen.
So manch Prahler musst weichen,
dass wir unser Ziel erreichen.

Ein Ruf für die Bela musste her,
das fiel uns gar nicht schwer.
„BA steht, Drachen fliegt“ wurde gerufen
und wer ihn hört der sollte fluchen.

Nun war doch eine lange Kampfespause,
Zeit für eine neue Sause.
SMA heißt nun unser Ziel,
so macht es Spaß das Spiel.

Ja FoE ich mag dich sehr
mein Leben wäre sonst gar leer.
Die Leute sind mir ans Herz gewachsen,
egal ob Bayer, Berliner oder Sachsen.

Doch nun genug gesprochen,
und manchen Rang gebrochen.
Wir werden wieder weiter siegen,
wenn es wieder heißt die Drachen fliegen!
 

DeletedUser29750

Guest
In Brisgard bin ich hier Zuhause,
Kämpf mit vielen hier meist ohne Pause,...
Nun soll es auch, beim Reimen sein,
so tu ich es, auch ohne Wein.

Seit langem spiel ich dieses Spiel,
hatte Zeitweilig auch mal der anderen viel.
Nur kam ich dann steht's besonnen zurück,
denn meist fand ich hier nur mein großes Glück.

Die Stadt sie wuchs ganz toll und Groß,
Manch Einwohner hatte schweres Los.
So mussten Häuser, kommen und gehen,
Zeitalter durchschreiten, das Ende zu sehn.

Und kam wieder mal ein Legendäres hinzu,
Schaffte man Platz, und das steht's im Nu'.
Nun habe ich hier alles was man so braucht,
Zeus, Alca und Arche für meine Durchlaucht.

Im Rathaus tut sich, auch immer gar viel.
Die Gilde regieren, ist vorrangig Ziel.
Für meine Gildie's tu' ich, all was ich kann,
geb' mein letztes Hemd, hab nichts mehr an.

Dann kommt der Dank, auch mehrfach zurück,
und ich erfahr viel, auch von anderem Glück.
Wir haben hier derweil ne tolle Zeit,
Was manchen Geist auch vom Körper befreit.

Manch Spieler sah man hier schon kommen und gehen,
für viele gab es ein Wiedersehn.
Man hört mal mehr, und auch mal wenig.
Den Real-Life geht vor, und nicht hier der König.

Ich denke ich habe genug geschrieben,
einige mögen es, andere lieben,
das was Ihr hier leistet, von Inno ist viel.
Auch haben wir manchmal, ein großes Ziel.
Macht weiter so, ohne Unterlass,
dann haben wir auch, noch 'ne Menge Spaß.
Nett, aber der Takt simmt noch nicht ganz
 

DeletedUser12120

Guest
Großvater zockt!

Die Mi die Ma die Monika
die ging zu ihrem Großpapa
der saß bei einem Spiele
und reiste durch die ferne Welt
mit Gütern, Werkzeug und mit Geld
und baut Gebäude viele!

Er schickte Truppen auf das Feld
Verluste glich er aus mit Geld
und kämpfte um die Orden!
Doch war er nicht mehr auf der Hut,
da kamen Nachbarn, gar nicht gut
mit räuberischen Horden-
und stahlen ihm das beste Gut!

Es fing in grauer Steinzeit an
die Forschung trieb das Wachstum an
und heut steht Zukunft auf dem Plan
in leuchtend bunten Farben!
Wo einst das Jagdcamp stand dabei ,
steht jetzt die Nahrungsdruckerei
und keiner muss mehr darben!

Da kam die werte Großmama
und sprach recht laut zum Großpapa:
Auch ihr sollt jetzt nicht darben!
Der Mittagstisch ist schon gedeckt,
ihr habt den halben Tag verzeckt,
jetzt dürft ihr euch erlaben!

Die Mi die Ma die Monika
die war bei ihrem Großpapa
und auch der werten Großmama
und blieb noch bis zum Abend!
 
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DeletedUser24450

Guest
Arche FP-Gesuch

Hallo Hallo liebe Leute von heute und morgen
Meine Leute waren bekümmert und machten sich sorgen
um das Klima. In naher Zukunft wirds bei FoE eisig
Drum hämmerten, sägten und schraubten sie fleißig
Doch vom Zimmermann-Handwerk verstehn sie nicht viel,
Weswegen die Arche schnell wieder zusammenfiel.
Deshalb bitte ich euch um einen FP reichen Segen
Vergelts Gott euch im Garten Eden.
 
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