Neuer Wettbewerb: Reim dir was zusammen!

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DeletedUser

Guest
Arche FP-Gesuch

Hallo Hallo liebe Leute von heute und morgen
Meine Leute waren bekümmert und machten sich sorgen
um das Klima. In naher Zukunft wirds bei FoE eisig
Drum hämmerten, sägten und schraubten sie fleißig
Doch vom Zimmermann-Handwerk verstehn sie nicht viel,
Weswegen die Arche schnell wieder zusammenfiel.
Deshalb bitte ich euch um einen FP reichen Segen
Vergelts Gott euch im Garten Eden.

oh man, Jetzt muss man schon Werbung mit Reimen machen...
 

DeletedUser

Guest
Warum sollte jemand bei einer drohenden Eiszeit eine Arche bauen?
 
In der Steinzeit geht es rund und der Ragu redet sich hier wund.
Nun tu ich was er sagt, damit er mich nicht weiter plagt.
Nun endlich in der Bronzezeit ist das Ende hier sehr weit.
Versuche zu erreichen die Schmiedekunst, um können zu teilen meine Stratengenkunst.
Mit Freunden in einer Gilde.
Dies zu finden, unter all den ganzen Wilden, ein Akt zu erreichen einen Pakt in Gilde.
Ich sammele wie wild die Forgies,
um zu erhalten ein Schwert und Schild um zu plündern auf ander Leutens Welt.
Ich forsche weiter und weiter, um immer höher zu erklimmen die Erfolgsleiter.
Drück die Daumen bei jedem moppeln, um nicht zu erhalten eines Blaupausen doppel.
Weiter geh ich bis zur Therme um zu erholen mich von dem pflügen.
Als Bauherr bin ich nicht böse, denn ich baue immer mehr Höhe und Grösse.
Die Leute müssen kommen, denn immer mehr brauch ich für mein wachsendes Land.
Als König geb ich mein Besstes, zum Schutze des Hab und Gut meiner Leut.
Errichte Bauwerk um Bauwerk mit meiner Freundes Mut und Geld.
Um zu beschützen unseren Gildepakt.
Im Kampfe mit anderen Gilden zu erobern viel weites Land.
In vielen Zeitaltern als gute Gilde bestehen, wird man am Stufenaufstieg sehn.
 

DeletedUser26995

Guest
In FoE, Korch heißt seine Welt,
strebt Leo der Pfälzer Löwe nach Ruhm und Geld.

Er erfährt große Unterstützung durch eine hervorragende Gilde,
so regiert er sein Volk mit Güte und Milde.

In Löwenburg soll man gut und gerne leben,
das alleine ist Leo's Bestreben
und dafür wird er stets sein Bestes geben.

Manch schwere Schlacht musste Leo dafür auch schlagen,
hat zahlreich Siege davongetragen.

Auch Handel treibt er mit Geschick und Verstand,
hin und wieder auch mit glücklicher Hand.

So schafft er Zufriedenheit und scheffelt auch Kohle,
das alles seinem Volke zum Wohle.

In Löwenburg gibt's auch reichlich legendäre Gebude,
den Löwenburgern sehr zur Freude.

Mit dem Wunsch, dass das alles noch lange so gehe,
grüßt Leo der Pfälzer Löwe ganz FoE!
 

DeletedUser29754

Guest
Dies ist ein Test für cats Gedicht
Sie findet nämlich den Einstieg nicht
ich glaub es ist gar nicht so schwer
und darum steht der Text jetzt hier
 

DeletedUser29748

Guest
Es war einst ein armer König,
der hatte der Münzen zu wenig.
Er wartete bang
zwei Tage lang
bis der Stern ihn erhielt einsatzfähig.
 

DeletedUser29636

Guest
Die Legende der Phoenixschwingen, erzählt vom Zeitzeugen König staph


Ein König auf Killmore, der dachte sich: Fein!
Im Globalchat lädt man in Gilden heut ein.
Und eine wie er, noch ganz klein und frisch,
lud ihn sofort an den Ratsherrentisch.

Einer für alle, und alle für einen,
handelt stets fair - schon wachsen die Kleinen!
Tag eins eine Gilde, Tag elf Babelturm,
die Ränge, sie purzeln, wie Bäume im Sturm.

Mit Stoff und Ballisten beherrscht er das Feld,
die Gilde verzückt was den Feinden missfällt.
Wir helfen den uns'ren, vernichten den Rest:
Gerüstabbau, Gildenkrieg - das ist der Test!


Froh und gesittet ist intern der Ton,
nach außen, da hagelt es gern Spott und Hohn.
Zerlegen uns Feinde mal Stück für Stück,
wir schlagen im Chat mit Klobürsten zurück.

Sektoren verloren, die Gilde in Scherben,
der König denkt nicht mal im Traum schon ans Sterben!
Gestärkt und bewaffnet mit sanften Klingen
erhebt sich Sanctus auf Phoenixschwingen.

Zwei Schwestern vereint unter einem Dach,
nächtelang liegen die Feinde nun wach.
Mit Macht und Prestige den Erfolg wir bekunden,
und manchmal verbinden wir bloß uns're Wunden.


Habt Spaß am Spiel, kämpft hart und fair,
die Forgepoints werden nun immer mehr.
Gemeinsam bereiten wir Feinden stets Qualen,
den Krieg müssen oft uns're Nachbarn bezahlen:

Von Kugeln durchlöchert, mit Speeren gespickt,
zerschmetterte Mauern, durchtrenntes Genick.
Ob Holz oder Seide, es ist ihm egal,
der Mann mit der Toga, er plündert nochmal.

Hey sag mal, wie geht's dir? Ich pack dich nicht mehr!
Für wen stell die wertvollen Güter ich her?
Du könntest was haben, hätt'st du nur gefragt
... sag mal, habt ihr keinen Gildenmarkt?


Hey, ich bin ein Phoenix und fress dich, du Wurm,
ich brech dir die Knochen und fütter den Turm!
Medaillen und Güter ist was mir gefällt.
Komm räch dich doch auf meiner Nebenwelt!

Die Zukunft rückt näher, ich höre nicht auf,
beklag dich bei mir und ich geb dir eins drauf!
Imperien schmieden, Epochen durchschreiten,
erbauen, zerstören, mit Nachbarn streiten.

Als Krieger und Händler Sektoren vereinen,
wir fällen die Großen, zertreten die Kleinen.
Mach ja einen Bogen um unser Land,
sonst holst du dir schnell einen Phoenixbrand!



[Das ist mehr oder weniger der Werdegang von mir, staph.aureus, und die Geschichte der Phoenixschwingen, die durch Fusion von Sanfte Klingen und Sanctus auf Mt Killmore entstanden sind. Manchmal wurde es im Globalchat recht laut, manchmal haben sich die Nachbarn über unsere Art der GvG-Finanzierung beschwert, aber das gehört zum Leben eines Phoenix dazu. <(^_^)>

Eine Hommage an bowaxiflip ist auch enthalten, der mir zu Ehren eine *Ode an den Plünderer* (Mann mit der Toga) verfasst hat, danke bowa. :D

Übrigens, das Versmaß und die Geschwindigkeit entsprechen am ehesten einem Battle-Rap.]
 

DeletedUser29754

Guest
Heute schreib ich ein Gedicht,
dass ich behalt die Übersicht
auf forges zwei und drei und vier
drum schreib ich diese Zeilen hier.
schon bald hab ich die Strophe voll
dann geb ich's ab,
es wird ganz toll
 

DeletedUser28782

Guest
Hört ihr Leute
Passt auf und gebt Acht
Die Welt wir kälter
Lady Karelly erwacht

Dunkle Grafen
Höllische Brut
Kämpfende Truppen
Schlachtfeld voll Blut

Die Feinde schwinden
Nebel verblasst
Lang ist die Nacht
Und der Held erwacht

Drum bebt und schützet
Was ihr noch habt
Weil bald schon die Truppe
Euch Beute abjagt
 

DeletedUser17161

Guest
Es war einmal eine Stadt
entwachsen ferner Steinzeit
findet heut Zukunft statt
immerdar für neues bereit.

Große Kriege geführt
höchstes Lob errungen
ihr Ruhm allzeit gebührt
da nie was misslungen.

K, der große dreizehnt
ein Herrscher voller Gnaden
wie man lobend vernimmt
regiert da ohne Barden.
 

DeletedUser29756

Guest
Kommt näher Leut, sonst hört ihr nicht
ich schenke euch nun ein Gedicht.
Vor langer Zeit, im nullten jahr,
Menthopolis gegründet war.
Die Stadt erfüllt von lieblich Duft,
gar nirgends gibt es rein're Luft.
Vier Wunder dieser Welt stehn dort,
und schmücken jenen prächt'gen Ort.
Ein jeder Mann von sich sollt sagen,
Menthopolis besucht zu haben.
 

DeletedUser29758

Guest
Muss heute noch ein Häusschen bauen
Dem Nachbarn auch noch Güter klauen
In GvG muss ich noch siegen
Den Sektor den will ich noch kriegen
Das MO/PO das ist auch noch drinn
Noch ernten ich brauch viel Gewinn
Im Forum muss ich auch noch rein
Das muss doch jeden Tag so sein.
Und schweissgebadet wach ich auf
Mein Gott wie bin ich wieder drauf
Ich schlafe jede Nacht bedrückter
den FoE macht mich verrückter.
 

DeletedUser3587

Guest
"Auf in den Kampf"
- Fraggelkompanie -

"Einer für Alle und Alle für Einen",
soll uns als Schlachtruf im Kampfe vereinen.
So lasst ihn im Felde beim Kampfe laut erschallen,

das vor schrecken sie flüchten die feindlich Versalien.


Nun wohl an Ihr tapferen Recken,
lasst uns Feinde niederstrecken.
kämpft mit Mut, Verstand und Sinn,
bis zu unserem Siege hin.

An die kämpfenden Fraggels, es ist Zeit,
rüstet auf macht Euch bereit.
Mit stolzer Brust dem Herz voll Mut,
wird schwer gekämpft, doch ohne Blut.

Doch auch wer nicht kämpfe darf hier nicht ruhn,
denn der kann mit Nachschub was für uns Fraggels tun.
Gebraucht werden Güter und Armeen dazu,
und wer nicht weiß welche der Frage, nur zu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser29633

Guest
Zwei Welten

Ich bin ein König, ein Herrscher, ein Meister,
naja, privat ist’s eher Scheibenkleister.

Hier steig’ ich stetig in der Entwicklung,
in meiner Ehe - nur noch Verwicklung,
für Gildies polier’ ich Gebäudezüge,
nur für den Abwasch, da bin ich zu müde,
Nachbarn und Freunde motivier’ ich täglich
nur bei meiner Frau, da versag’ ich kläglich.

„Auf in den Kampf“ ruft meine Gilde,
„Raus mit dem Müll“ brüllt meine Hilde,

Was soll ich bloß tun, überall Ecken und Kanten,
jetzt hab' ich die Lösung: Ich kauf' Hilde Diamanten!

;o)
 

DeletedUser19397

Guest
Es gibt eine Stadt namens Sebitown,
sie ist das Zentrum der Welt,
man glaubt es kaum,
auch, wenn es manchem nicht gefällt!

Sie wuchs von der Bronzezeit bis zur Postmoderne.
Es begann mit einem kleinen Speerkämpferfort,
das wuchs zur Metropole empor
und gipfelte in einem Flug in die Sterne.

Nun sind wir in der Gegenwart.
Hier programmiert man Computerspiele
und davon sehr viele.
Die sind wirklich clever und smart!
 
Das Motto der Fraggel-Kompanie

Wir handeln mit Fairness,
Verkaufen nichts unter Wert.
Wir Kämpfen mit Härte,
auch mit stumpfen Schwert.
Wir halten zusammen Niemand steht allein,
es erfüllt mich mit Stolz ein Fraggel zu sein.

Das macht sie aus so zahlreich wie nie,
unser aller Fraggel-Kompanie.
 

DeletedUser29750

Guest
In meinem Gedicht habe ich versucht die unterschiedlichen Facetten des Spieles darzustellen und einen Spannungsbogen Frieden-Krieg-Fortschritt aufzubauen. Der äussere Rahmen ist mit 4 Blöcken á 12 Zeilen schon recht mächtig, dafür wurde ein Paarreim vewand, um die Sache einfacher zu lesen zu können.

Friedvoll ist das Leben

Bewohner in Zufriedenheit sie schweben,

Modernisierung trifft das Haus, die alten Kammern müssen raus;

das bringt ins Säckel Geld.

Auch wenn die Rinder grasen auf dem Feld

Und Bier kommt aus der Brauerei

Bringt vielen Vorrat schnell herbei.

Die vierundzwanzig Punkte täglich

Die Forschung fördern ganz erkläglich.

Die Arche kannst dir schnell erbauen,

wenn sammelst du der Pausen blauen.


Doch wenn du vergisst das Motivieren,

auch vergisst des Nachbarn Baum polieren,

dann wrden sich die Schützen niedenknie´n,

deine Fallschirmspringen werden flieh´n -

Dann hilft nur zu Errichten eine Neue der Kasern´

Du kämpfen kannst jetzt aus der Fern´.

Im GVG die Pfeile sirren

Und der Krieger Schwerte klirren,

du nur hoffen kannst auf des Nachbarn Milde

und die Hilfe deiner Gilde;

und Zahle Punkte ein in CDM, das Legendäre,

des Feinden Angriff du erschwere.


Wenn alle Schlachten sind geschlagen,

sich Gilden und die Nachbarn jetzt vertragen,

kannst du dich stürzen auf Sektoren.

Deren Deff. ist bald verloren,

der Imperator gibt jetzt Ruhe,

auf dich nun wartet des Schatzes Truhe.

Einsammeln kannst du nach der voll Stunde

oder drehen eine ganze Tages Runde.

Die Brunnen und Königsstatu´n sprudeln –

In deine Kasse Güter Dias, Münzen trudeln.

Und die Medaillen von den Kämpferreitern

reichen, um 4x4 Felder die Stadt zu weitern.


Dann kommt noch Haupt- und Nebenquest,

Rinbins Rätsel geben dir den Rest;

Ab und zu noch ein Event,

dir die Zeit gar unter´n Fingern brennt:

Musst löschen, bauen, jagen,

Spähen und Erobern in nur Tagen.

Zu gewinnen gibt es Image und Trophäe:

Lebkuchenhaus, Friedhof und Burg aus Sand ich hier nun sehe.

Und wenn´s nicht klappt geh´ zum Support

24 Stunden sind sie vor Ort,

oder geh´ hin im Chat zu deiner Gilde,

über FOE bestimmt, einer hier im Bilde.


Über eine Meldung, ob´s euch gefällt würde ich mich freuen. Und ja, natürlich hätt ich schon gerne die 500 Dias und den Stick ;)
 

DeletedUser

Guest
Das Ende vom Anfang

Ich möcht erzähl'n von jenem Tag,
als ich hier anfing, sprich gestart',
in tiefster kalter Wintersnacht,
hats Schicksal mich zum Spiel gebracht.

Ich schaute lang, ich schaute weit,
nur öde Spiele, weit und breit,
nix and'res außer Rumgeballer,
gab doch erst Silvesterknaller.

So las ich hier, so sucht ich da,
und auf einmal nahm ichs wahr,
kam aus den Tief' des Web hervor,
und fand mich wieder in Houndsmoor.

Der erste Schritt ward schnell gemacht,
ein großes Haus, die erste Jagd,
nun sicher ward mein kleiner Stamm,
zu Anfang aber noch recht klamm.

Es war wohl zum erst' Advent,
ich stolperte ins kalt' Event,
ein komisch Schneemann schaut mich an,
ob ich ihm nicht wohl helfen kann?

Von Lust gepackt, der Eifer gross,
so ging es nun erst richtig los,
gewurschtelt hier, gewuselt da,
bald schon das Dorf ein Städtchen war.

Und zögerlich im Chat gefragt,
ob mir nicht auch wer helfen mag,
fand ich nebst Freunden und Gesell',
auch eine Gilde ziemlich schnell.

Der Handel blühte, das Örtchen wuchs,
doch langsam schon begann der Wust,
und aus dem schlicht' Gebäudebau,
gabs nun noch Tetris zu für lau.

Gerammelt voll die Fläch' bald war'n,
dazu kam noch der Eventkram,
so bracht ich viel mit der Frag zu:
Verflucht - wo stell ich dies hin nu?

Dazu manch Nachbars böse Gier,
mit Truppen kamen sie zu mir,
erhofften sich des Ruhm's und mehr,
doch machte ich es ihnen schwer.

Alsbald stieg ich das Treppchen hoch,
vorbei an manch anderer Hof,
und sieh da, bald wards geschafft,
war ich der Erst' in der Nachbarschaft.

Und wie sich nun das Spiel so wandelt,
mit manchem Freund ich angebandelt,
im Chat da tobt man sich mal aus,
die Kiste, die ist kaum noch aus.

Das Handeln, Kämpfen und auch Schieben,
schnell begann ich es zu lieben,
und dank der lieben Leut' im Spiel,
gelangt ich bislang stets ans Ziel.

So bleibt mir neben Alltagsgram,
und Unizeug und Staatsexam,
doch schlicht zu sag'n für all jen Tand:
für diesen Zeitvertreib - Inno - habt Dank.
 

DeletedUser28245

Guest
Einst saß ein Fremder in Rugnir
im Gasthaus bei einem Krug Bier.
Er prahlte herum, der Berserker.
Doch als er den Zeus sah, da merkt er:
Angeberei ist nicht klug hier.
 

DeletedUser29767

Guest
Bei Angriffen auf meine Stadt
wurden stets die Güter knapp

Da gab es doch einen bösen Wicht
der sich in meine Stadt begibt

Die Truppen konnten nichts erreichen
war er doch schon in besseren Zeiten

Es kommt die Zeit du kleiner Wicht
da schreibst du gleiches über mich
 
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