Neuer Wettbewerb: Reim dir was zusammen!

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DeletedUser29612

Guest
Die Kolonialzeit:

Schlaue Köpfe haben die Miete erfunden
und den Menschen in der Stadt sind die Hände gebunden.
Willst du ein Dach über´m Kopf und lebst nicht auf dem Land,
so schmeichle deinem Vermieter und reiche ihm die Hand.

Gehe fleißig arbeiten um deine Familie zu ernähren,
oder bist du eine Frau, so musst du viele Kinder gebären.
Denn junge Menschen braucht die Stadt,
die Alten hat sie bereits gehörig satt.

Die ewigen Geschichten von Kriegen aus längst vergangenen Zeiten
können den wichtigen Leuten der Stadt keine Freude mehr bereiten.
Die Jungen hingegen blicken freudig in die Zukunft
und träumen nicht von der Vergangenheit - das klingt nach Vernunft.

Eine gute Stadt braucht aber auch eine gute Struktur
und lädt förmlich ein zu einer großen Tour.
Auf den richtigen Straßen und Wegen
kann man sich zufriedener bewegen.

Alte Relikte aus der Antike dürfen nicht fehlen,
denn mit Zeus´ Unterstützung fällt es leichter etwas zu stehlen.
Ein paar Agenten können auf der Plündertour auch nicht schaden -
und wenn man wieder zu Hause ist muss man in einem Wunschbrunnen baden.

Ein verrückter Wissenschaftler liefert immer wieder eine Idee,
um auf diese zu kommen benötigt er allerdings sehr viel Kaffee.
Dieses Gut hat nicht jeder in dieser Zeit,
dafür ist dann aber z.B. eine Porzellanmanufaktur einsatzbereit.

Auch ein bisschen Industrie und Kultur muss vorhanden sein.
Für den Straßenbau oder Dinge wie ein Kirchenverein.
Das Militär und die Flotte darf nicht zu kurz kommen,
denn wie soll man sonst auf der Insel im Industriezeitalter ankommen?

Ein guter junger Bürger ist stets in dem Bestreben,
viel zu arbeiten und zu forschen und möglichst lange zu leben.
Dann überlebt er auch noch die nächsten Zeitalter
und wird vielleicht eines Tages der neue Stadtverwalter.
 

DeletedUser19692

Guest
Macht FOE-süchtig ...

wenn du im S u p e r m a r k t immer zuerst nach getrockneten Kräutern, Wein oder Honig suchst,
wenn du an der K a s s e mit Goldmünzen bezahlen willst,
wenn du in der F u ß g ä n g e r z o n e versuchst das Basaltpflaster rauszureissen,
wenn du versuchst die P a y b a c k-Punkte in FP umzutauschen zu lassen,
wenn du den A a c h e n e r D o m besuchst und versuchst FP ins Taufbecken zu schmeissen und die D o m m e i s t e r i n um Blaupausen anbettelst, wenn du versuchst dein G e m ü s e b e e t auf 5 Minuten zu stellen,
wenn du deine N a c h b a r n und F r e u n d e nur mit Putzeimer und Politurmittel besuchst,
wenn du deine K i n d e r in den Kampf und nicht in die Schule schickst,
wenn du den B r i e f t r ä g e r verprügelst weil du deine Burg verteidigst,
wenn du versuchst das G r u n d s t ü c k deines Nachbarn in deinen Besitz zu nehmen,
wenn du im L a d e n plünderst und der P o l i z e i erzählst du must eine Quest erfüllen,
Solltest du an einem der oben genannten Sympthomen leiden, dann bist du hier gut auf gehoben
 

DeletedUser29618

Guest
Das letzte Puzzleteil

Leuchtend, blinkend 4x3
Kupfer, Seide und auch Blei
bau ich an meiner Welt herum
doch weiß ich nicht warum.

Ausgeklügelt und auch bunt
mit vielen Ecken gar nicht rund
erstreckt sich so ein Himmelsreich
doch er hinkt, der Vergleich.

Was ist es dann, wenn nur ein Spiel,
für 1000 Menschen dieses Ziel,
es passend aufzubauen,
10 mal am Tag vorbeizuschauen

10 mal alles umzudrehen, abzureissen
aufzubauen, wegzulassen, Maus wegschmeissen,
nur für digitale Bevölkerung?
oder tägliche Zerstreuung?

Ich weiß es nicht
und willst nicht wissen
Ich mag das Spiel
und wills nicht missen …
 

DeletedUser15323

Guest
Gedicht von TH

Ein Gedichtchen schreiben das ist fein,
da fallen mir doch tausend Verse ein.

Doch wo soll ich sie hier unter kriegen,
könnt ihr es mir sagen, ihr lieben.

Ich merke schon auch ihr wisst es nicht,
drum schreibe ich nur ein kurzes Gedicht.

Ein Gedicht und das ist wohl klar,
besser noch kein anderes war.
 

DeletedUser

Guest
Legenden prangen um eine Mystische Gilde,
Dessen Schöpfer den Phoenix nahm zu bilde.
Sie nutzten seine Kraft zu guten Zwecken
Und bauten daraus herrliche Städten.
Doch schon bald waren es so viele,
Das sie darauf hin ihrem Imperium einen Namen gaben.
Dinegu, das Land des Phoenix soll herrlich erblühen
In Ruhm und Ehre, aber niemals ermüden.
 
Vor vielen Jahr’n in Dinegu
Als Dunkelheit die Welt umhüllte
Schritt ein Herrscher auf uns zu
Der den Wunsch nach Fortschritt erfüllte

Schenz sein Name, das Herz am rechten Fleck
Gab den Menschen Arbeit und Zufriedenheit
Erhandelte Güter über Grenzen hinweg
Und seine wachsende Stadt erzeugte bald Neid

Die ersten Opfer fielen im Krieg
Ein Kasernenwald wuchs bald heran
Schnell folgte auch der erste Sieg
Er rekrutierte Mann für Mann

In einer Gilde ward er aufgenommen
Fand Verbündete und eine Frau
Auch im Real Life hat er sie zum Weib genommen
Die Zeiten rosig, der Himmel blau

Stete Forschung zum Aufstieg führt
In Gildenkriegen die Kämpfe toben
Ehre bekommt wem Ehre gebührt
So steigt man in der Rangliste schnell nach oben

Auch legendäre Gebäude gibt es zu sehn
Zeugen verschiedener Epochen genannt
Von A(rche) bis Z(eus) ganz viele da stehn
Seht ihre Pracht und staunt allerhand

Was möge die Zukunft an Neuerungen bringen?
Die Zeit wird’s zeigen glaubet mir
Schlachtenhymnen werden wir singen
Forge of Empires - hier spielen wir
 

DeletedUser

Guest
Zu diesem Gedicht inspiriert mich ein bekannte „Fehler im Spiel!“

Ein Freund fragt im Gildenchat, doch bitte seinen Öko - Park zu polieren. Es wird sofort auf „Helfen“ gedrückt, aber nun kommt die Meldung „XYZ hat dir geholfen, aber es gab kein Gebäude zu motivieren oder polieren“, obwohl der Öko-Park nach wie vor nicht poliert ist:


Es klopft an die Pforte,
er öffnet das Tor.

Da hört er vier Worte,
„es liegt nichts vor.“

Da schließt er die Pforte,
und setzt sich in Marsch.

Und flüstert vier Worte,
„Leck mich am ….“
 
Es ist kein Phantasiegebilde,
es lebt der Traum der guten Gilde.
Beim GvG ich heut' gelernt,
Erfolge sind noch weit entfernt.
Und da sich g'rad erholt die Streitmacht,
werd' ich nun sagen "Gute Nacht".
 

DeletedUser22705

Guest
~~~Der Blick auf die Stadt~~~

Für die gesamte Ewigkeit
blieb König Heinz gern in der Eisenzeit.

Dort sonnte er sich freudvoll in römisch anmutender Pracht,
kämpfte gegen Barbaren um mehr Gildenmacht,
baute das Kolosseum sowie den Leuchtturm von Alexandria
und ins Bild passte sogar die berühmte Hagia Sophia.

Doch Druck und Zug zwingt ihn stets in der Zeit nach vorn
und mit harten Gefühlen, doch niemals mit Zorn,
sieht König Heinz, dass er mittlerweile weniger eine einheitliche Stadt,
sondern eher einen Vergnügungspark hat.

Wie in Disneyland mit vielen Attraktionen,
kann man in seiner Stadt gleich zwischen Notre Dame, Alcatraz und Cape Canaveral wohnen.

So denkt König Heinz gerne an Konkurenz wie AnnoOnline
Mit einem einheitlichen Stadtbild, statt dem ungeliebten Disnaylandschein

Doch Spaß hat er trotzdem und gefällt ihm das Beschriebene auch nicht so sehr,
kommt der doch immer wieder gerne nach Fel Dranhyr.​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als Princess Desiree residiere ich hier,
um zu schützen mein kleines Revier
* Nämbärch* heißt meine schöne Stadt
die so manchen Angriff tapfer überwunden hat.

Nicht oft ließen sich Feinde durch ein
*süßes Lächeln* bezwingen,
wollten nur schnell einen Sieg erringen.

Würd lieber Feste feiern mit den kriegerischen Mannen
und fröhlich zögen sie dann wieder von dannen
doch nein, sie wollen lieber kämpfen
und sind im Angriff schwer zu dämpfen.

Aber ich hab tapfere Helden an meiner Seite stehen,
da werden ihnen so manche Kugeln um die Ohren wehen.
Von friedlichem Handel will kaum einer was wissen,
wo haben die Bösen denn nur ihr Gewissen.

Wie gut sie es hätten, bei Musik, Tanz und Speisen
könnten gesättigt und glücklich weiterreisen,
doch nein....sie wollen lieber Krieg
DAS ist für sie der schönste Sieg.

Ich werde die Menschen nie verstehen,
die immer nur ihren finanziellen Vorteil sehen
wie viel Schönes sie versäumen,
weil sie nur vom *kämpfen* träumen.

Mein Herz..... das gehört meiner Stadt,
die soviel Schönes zu bieten hat.
und wer dies nicht erkennen kann,
so müssen halt meine Kanonen ran.

Wehrhaft steht mein Städtchen hier,
freut sich auf *lieben Besuch* von Dir.
Sollst immer gern willkommen sein,
bringst Frieden Du zu mir herein.

Mit gggggglg Eure Princess Desiree:);)
 
Mein Gildengedicht

Tschja, die Gilde lebt von Pfeilern Vieren
unter Anderen, vom mo/polieren
wer Hilfe drückt ist noch viel heller
seine Gerüste schwinden schneller
dann rückt jeder gern die Punkte raus
und schneller steht, das neue Haus

Im Regenwald mal glaubt es kaum
Da gibts so manchen nassen Baum
doch werd ich euch noch viel mehr schätzen
gehört ihr bald zu meinen Mäzen
und unterm Wasserfall, ihr werdets sehn
ihr findet Punkte wunderschön
sogar Medaillen und Blau-pausen
bald in eure Kassen sausen,
ich danke euch gar sehr und rufe
baut alle mit - die nächste Stufe
 

DeletedUser19420

Guest
Vor langer Zeit legte ich hier los,
ich war klein und andere groß.
Man baute hin man baute her,
eigentlich war es nicht schwer.
Die erste Erkundung lief,
noch ging nichts schief.
Die Münzen Waren flaute,
bis ich den Markusdom baute.
Auf dem Schlachtfeld liefs mal gut und manchmal schlecht,
irgendwie kam man zu recht.
Die Stadt sie wuchs heran,
man hat getan was man kann.
Waren und Forgepunkte gingen im tausch,
alles war hier wie ein rausch.
Die Stadt sie wurde nun schnell groß,
selbst auf den Straßen war auch was los.
Die ersten Events sie standen an,
man hat getan was man kann.
GVG nun ging es rund,
die Armeen waren nie Gesund.
Aber nun genug von alle dem,
ich muss abernten gehen.
 

DeletedUser29619

Guest
Gebuckelt wird bis tief in d´Nacht
nicht zuletzt Dank Gildenmacht
Die Stadt - sie wächst - wird richtig groß
paß auf !! ... den ohne Moss ist a da nix los.

Wenn´s am Anfang geht wie´s Brezlbacken,
sollst später ja nicht verzagen,
denn wennst grad meinst es ist soweit
macht dir da Nachbar gar keine Freud.

Dann baust Legenden reich an Zahl,
suchst ständig Fp´s gar überall,
genug kann´s einfach ned wirklich sei,
drumm bleib dran und sammel ein.
 

DeletedUser29625

Guest
Jeden Tag von früh bis spät sitz ich am PC Gerät.
Spiel Forge Of Empires Tag und Nacht auf das es mir viel Freude macht.

Bau Häuser, Stätten nutz den Markt, auch manchmal kurz vorm Herzinfarkt.
Trag Kämpfe aus und handel wild, befind mich auch in einer Gild.

Die Bauwerke sind legendär, sie zu bekommen ist recht schwer.
Der Platz der ist sehr eng bemessen, Steinzeitgebäude hab ich mal besessen.

Der König in der Mitte thront, alle 24 Stunden mich entlohnt.
Für 4 der Felder gibt´s viel Geld, drum hab ich ihn da hingestellt.

Zufriedenheit wird groß geschrieben, die Dekos hin und her am schieben.
Und die Moral von der Geschicht, ohne Forgepunkte geht es nicht.
 

DeletedUser29626

Guest
Was lange wärt gibt gutes Gut.

Das Kriegsbeil zu schwingen, erfordert Mut.



Die Gilden stärken um so mehr,

bei GvG gibt´s keine Gewähr.



Gemeinsam statt einsam hat hier das Sagen,

nur schäme dich nicht für ein Versagen.



Die Gilde fängt dich wieder auf,

so nimmt das Schicksal seinen Lauf.



Dann kannst du wieder froh stolzieren,

zur nächsten Schlacht dann galoppieren.



Und sollte es, ein Wieder nicht klappen,

so steht vor Ort ein ander Wappen.



Ist Fortuna, erneut nicht hold,

so nimmt ein Ander dein ganzes Gold.



Ärgere dich nicht, du wirst dich rächen,

es gibt Vergeltung, das ist dein Versprechen.



Besinne dich aber und zürne nicht viel,

denn Forge of Empires ist nur ein Spiel.


Copyright by Markus W.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser29627

Guest
Durch alle Zeiten hindurch bin ich,
Erbaue die Stadt im Wandel der Welt,
Durch Wissenschaft bis vor ans Licht,
Mit Gütern, Vorräten und Geld.

Durch Krieger bekämpf' ich meinen Feind,
Über alle Kontinente hinweg,
Doch auch mit Freunden bin ich hier vereint,
um zu helfen, Unterstützung und so'n Dreck.

Marmor, Stein und Eisen,
Dies nenne ich mein Eigen und noch mehr.
Durch verschied'ne Länder musst' ich reisen,
Zu finden dies, und das war schwer.

So manches hübsches Monument
Ziert seit jeher meine schöne Stadt.
Sie zu vergrößern, dafür mein Herze brennt,
Damit sie ist nicht fahl und matt.

Doch schließe ich nun mein Gedicht,
Indem ich nun zusammenfasse,
Nur eine Zeit in f-o-e gibt es nicht:
Die Zeit, in der ich dieses Spiel hier hasse.
 

DeletedUser3443

Guest
Durch Eldenborough's kühne Weiten,
Durch der Epochen güld'ne Zeiten,
die Phoenixfedern mutig schreiten,
sie suchen das Elysium.

Wer rühmt nicht diese wack're Gilde
inmitten feindlicher Gefilde
ensteht nach heil'gem Ebenbilde
ihr schimmerndes Imperium.

headcoach 20.01.2016
 

DeletedUser12259

Guest
Bewaffnet mit nur einem Speer
zog aus ein tapfrer Held.
Die Gegner schlug er windelweich,
erobert nun die Welt.

robbycrack
 

DeletedUser29630

Guest
In FoE in 15 Welten
wo auch feste Regeln gelten
kann man seine Reiche kreieren
und weise seine Städte regieren.
Häuser baue, Güter produziere,
Nachbarn, Freunde motiviere,
treibe Forschung, fairen Handel.
Deine Stadt durchlebt den Wandel.
Von der Steinzeit in die Zukunft reise
und erlebe aufregende Quests, gewinne Preise.
Für König, Dame und Exoten
wird hier einiges geboten.
Komm spiel mit, wir laden dich ein.
Gemeinsam wird es noch viel schöner sein.
 
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