Ein kleines, erstes Feedback im Sinne einer Momentaufnahme:
Wir sind heute morgen direkt in einer Kampfrunde gegen 2 (auch) recht starke Kampfgilden gelandet. Insofern war der Auftakt einigermaßen hektisch, und über den Tag hinweg bis zum Abend viel Aktivität. Die Eindrücke daraus:
- Das neue GG ist fordernder und anspruchsvoller - und dadurch spannender: Wo baut man was? Wie schnell erobert man den Seki? Wieviel Zeitvorteil braucht man? Welche Sekis lässt man der Zermürbung zuliebe aus?
- Eine wesentliche Aufgabe liegt - zumindest für im Wettkampf stehende Gilden - darin, sich die Zermürbung über den Tag hinweg gut einzuteilen. Es gilt, auch am Abend noch handlungsfähig zu sein.
- Mindestens im direkten Wettkampf gegen ähnlich starke Gilden sind die Güterkosten hoch. Dasselbe gilt für die Kosten der Freischaltungen. Beides ist m. E. hart an der Schmerzgrenze.
- Für mich sehr interessant: Die schwächeren und schwachen Gilde auf der Karte waren heute überdurchschnittlich aktiv (man kennt sie ja von vielen Begegnungen…). Ob das an der Neugier auf das neue GG lag, oder ob diese Gilden nun doch etwas mehr vom Kuchen holen können, wird erstmal weiter zu beobachten sein. Dass die stärksten Gilden aber während der meisten Zeit weiterhin dominant sind, dürfte auf der Hand liegen.
Als kleines, erstes Fazit: Das GG ist erwachsen geworden: Ernster, spannender, fordernder, teurer.
Wir sind heute morgen direkt in einer Kampfrunde gegen 2 (auch) recht starke Kampfgilden gelandet. Insofern war der Auftakt einigermaßen hektisch, und über den Tag hinweg bis zum Abend viel Aktivität. Die Eindrücke daraus:
- Das neue GG ist fordernder und anspruchsvoller - und dadurch spannender: Wo baut man was? Wie schnell erobert man den Seki? Wieviel Zeitvorteil braucht man? Welche Sekis lässt man der Zermürbung zuliebe aus?
- Eine wesentliche Aufgabe liegt - zumindest für im Wettkampf stehende Gilden - darin, sich die Zermürbung über den Tag hinweg gut einzuteilen. Es gilt, auch am Abend noch handlungsfähig zu sein.
- Mindestens im direkten Wettkampf gegen ähnlich starke Gilden sind die Güterkosten hoch. Dasselbe gilt für die Kosten der Freischaltungen. Beides ist m. E. hart an der Schmerzgrenze.
- Für mich sehr interessant: Die schwächeren und schwachen Gilde auf der Karte waren heute überdurchschnittlich aktiv (man kennt sie ja von vielen Begegnungen…). Ob das an der Neugier auf das neue GG lag, oder ob diese Gilden nun doch etwas mehr vom Kuchen holen können, wird erstmal weiter zu beobachten sein. Dass die stärksten Gilden aber während der meisten Zeit weiterhin dominant sind, dürfte auf der Hand liegen.
Als kleines, erstes Fazit: Das GG ist erwachsen geworden: Ernster, spannender, fordernder, teurer.