Gildengefechte Gildengefechte - Log

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Was ist daran gefährlich? Die erhöhen doch nur sinnlos ihre Zermürbung.
... ich bleibe bei outofthelines Gänsefüßchen, aber "gefährlich" ist
- der nächste der [nur] die Falsche Fahne sieht, greift ebenfalls das falsche Ziel an (hat ootl ja schon gesagt), das führt dazu, dass
- die Zermürbung bei diesen Spielern sinnlos steigt, und sie eventuell nicht mehr genug Kampfkraft, Truppen oder Güter für die richtigen Sektoren haben, und
- dass eine Gilde von einem gebrochenen NAP nicht begeistert sein könnte und dann ihrerseits einen wichtigen Verbindungssektor angreift.

Und unterm Strich: Es sind GILDENgefechte, es geht hier um das Zusammenspiel von Dutzenden von Spielern, keine private Schießbude für einzelne Protagonisten. Und da sind ein paar rudimentäre Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten sehr nützlich und wichtig.

Und zum Schluss: Hier haben sich ja ein paar 1984er vehement dagegen ausgesprochen; falls ein Log kommt könnt ihr ja zusammen eine "Wir schauen nicht ins Log" - Gilde gründen. Da ihr euch ja vertraut könnt ihr darauf vertrauen, dass der Name Programm ist. Oder...? ;)
 
NAP Partner ? Warum sollte man ein NAP für ein 11 Tägiges Gefecht eingehen? Des geht mir teilweise schon bei GvG auf die Nerven. Immer diese nein nicht den lieber den angreifen. Des sind Gefechte und nich hand in hand durchs vulkan Land. Wer es nicht schafft provinzen zu holen hat pech gehabt. Warum ich da so krass drauf bin?

Ganz einfach. Schaut euch mal die Belohnungen an. Einer auf P1 bekommt nur etwas mehr als einer der gar nix macht. Wir von ++ Ruhm und Ehre ++ rufen Anlauf statt Gleitgel. Jeder soll sich seine Provinzen verdienen.
 
Ob es Dir auf die nerven geht ist ja schön, aber wie immer gibt es da wohl ganz viele Meinungen. Aber back to Topic. Die Schwierigkeit ist in der neuen Runde immer noch die gleiche. Man kann in der Gilde schreiben und reden bis die Finger bluten. Es ist keiner gewesen, es wusste keiner Bescheid und was auch immer an 'ausreden' kommt. Dort eine gut Gildenleistung hinzulegen wird vom System unnötig erschwert.

Ich finde ein Log in der Art wie beim GvG immer noch eine gute Idee und sinnvolle Erweitrung.

Ich kann die 'Sorgen' nur zum Teil nachvollziehen. Wenn ich in einer Gilde bin die Gex / GG als Prio ansieht und ich das nicht möchte bin ich dann vll in der falschen Gilde.
 
Wenn man sich das hier durchliest stellt sich für mich eine ganz andere Frage. Offensichtlich gibt es in sehr vielen Gilden sehr viele Spieler, die nicht machen was die Gildenleitung möchte. Was für pöse Puben. Ist euch schon mal in den Sinn gekommen, dass diese vielen Spieler vielleicht einfach keine Lust darauf haben das Feature so zu spielen wie es irgendjemand vorgibt? Oder vielleicht ist die Gildenleitung nicht so toll wie sie meint. Gründe gibt es viele. Und wenn es so viele Spieler sind sollte man sich die Frage stellen warum das so ist und ob es nicht gut so ist wie es ist? Ihr seid der Meinung, dass ihr ein Recht darauf habt zu sehen was die anderen machen. Aber haben die anderen kein Recht darauf, dass nicht jeder sieht was man macht? Außerdem kann man das jetzt schon herausfinden wer nicht so spielt wie gewollt. Ist zwar etwas aufwendiger. Aber wer das Spiel so verbissen spielt der sollte meiner Meinung nach eben diesen Aufwand betreiben müssen.
 
Letztendlich ist es wie beim fussball. 10 Leute geben Gas aber der 11 spielt für sich. Ich bin selber in der gildenleitung un bei uns gibt es auch ein einen querschläger wo wir nicht wissen wer es ist. Aber mei. Der schiesst sich ja selbst ins aus. Wir sind in die goldliga aufgestiegen. Das heisst 100 kämpfe oder verhandlungen. Wir sind 35 leute. 34 davon konzentrieren sich auf einen sektor und der letzte macht irgendwas. Früher oder später wird er von allein feststellen das es ganz schön teuer wird alles allein zu machen. Wir als gildenleitung können wenigstens bestimmen wer bauen darf. Ich finde das reicht
 
Früher oder später wird er von allein feststellen das es ganz schön teuer wird alles allein zu machen.
Versteh ich nicht. Ein gewonnener Kampf ist ein gewonnener Kampf. Wenn die Einheiten in Sektor A einfacher zu besiegen sind als in Sektor B, nehme ich den leichteren Kampf. Das ist dann billiger für mich, nicht teurer.

Auf meine Kämpfe oder Verhandlungen hat es überhaupt keinen Einfluss, ob andere Gildies den gleichen Sektor bearbeiten oder nicht. Nur andersrum wird ein Schuh draus: meine Kämpfe sind vielleicht für die Gilde weniger nützlich. Aber sie schaden nicht.

Ich finde die Entscheidung, kein Log bereitzustellen, immer noch richtig gut, und ich hoffe, dass es so bleibt. Gildenleiter und -gründer haben schon genug Rechte. Sie sollen nicht noch eine weitere Kontrollmöglichkeit in die Hand bekommen, so dass Gildies Angst haben müssen, rausgeschmissen zu werden, weil sie den "falschen" Sektor angegriffen haben. Schon mal dran gedacht, dass genau das auch ein Grund ist, warum so viele Spieler lieber allein spielen? Weil jede Aktion kontrolliert und bewertet und ggf. sanktioniert werden kann? Lasst die Leute doch einfach spielen. Solange sie nicht schaden, ist doch alles gut.
 
Hallo,
Um Abmachungen zu halten oder Querschlägern die "Freiheit" zu nehmen fände ich es z.B. gut, wenn man aus dem GvG etwas implementiert.
Rechtevergabe. Die Gildenleitung entscheidet sich für eine Hand voll Leute, die das "Recht" haben, mit dem ersten kampf in einem Sektor diesen "frei zu geben".
So könnte man die Gildis in die richtige Richtung bringen. Die jenigen die das Recht nicht haben, können somit auch keinen neuen Sektor besetzen.
 
Die jenigen die das Recht nicht haben, können somit auch keinen neuen Sektor besetzen.
Coole Idee. Und wenn kein Sektor freigeschaltet ist, weil die Rechteinhaber pennen oder man so fleißig war, dass alle freigeschalteten Sektoren schnell eingenommen wurden, dann kann der Normalgildie eben nicht spielen. Das macht dann richtig Spaß.

Meine Güte, hier sind offenbar nur "Führungskräfte" unterwegs, denen das "Macht, ich brauche mehr Macht!" aus allen Poren strömt. Nein, ich wundere mich nicht, dass es so viele kleine Gilden gibt. Die "Führungskräfte" sind nicht bereit, auf Macht zu verzichten (weniger Rechte akzeptieren oder sogar in eine große Gilde ohne Leitungstätigkeit zu gehen), und die anderen Spieler sind nicht bereit, in solche Diktatorgilden reinzugehen. Dann lieber allein vor sich hinmurkeln, aber ohne Chef, der einem vorschreibt, was man zu tun und zu lassen hat. Mach ich ja auch so auf meinen Nebenwelten ;).
 
Ich bin im falschen Film glaube ich. Das Zeug heißt Gildengefechte. Da geht es um Zusammenarbeit, Taktik usw. Da kannst Du nur erfolgreich sein wenn alle am selben Strang ziehen. Vorzugsweise in die selbe Richtung. Wenn ich Leute sehe die 'quer' schießen denke ich zuerst das der Spieler das Prinzip noch nicht verstanden hat. Und da möchte ich dann ansetzen, nicht mit Druck und Drohungen - sondern mit Erklärungen.
Wie gesagt, dies ist ein Gildenfeature - wer für sich selber spielen möchte oder nix gesagt bekommen sind dann in einer Gilde vielleicht auch falsch.
 
Man könnte es auch so sehen, dass es sich hier um ein Spiel handelt. Ich möchte hier Spaß haben. Und das kann auch mal unkonventionell sein wenn es sein muss. Und wenn die Gildies unterschiedliche Sektoren holen kommt das doch trotzdem der Gilde zu Gute. Ich verstehe die Argumente der Befürworter durchaus. Aber diese Argumente haben für mich nichts mit Freizeitvergnügen zu tun.
 
Man könnte es auch so sehen, dass es sich hier um ein Spiel handelt. Ich möchte hier Spaß haben. Und das kann auch mal unkonventionell sein wenn es sein muss.
Hm. Ein Spieler könnte bei Monopoly auch mal ganz ohne Geld spielen und sich die Straßen samt Häuser einfach so nehmen. Ist auch unkonventionell. Und freut die Mitspieler besonders, wenn diese konventionell spielen wollen.

.... Aber diese Argumente haben für mich nichts mit Freizeitvergnügen zu tun.
Ich habe mal eine Runde ein bekanntes Onlinespiel gespielt, recht ähnlich den Stämmen, da gab es im Schlussspurt Schichtpläne damit die Accounts 24/7 betreut werden konnten o_O
Ich will damit sagen - jeder sucht sich das aus, was und wie er spielen möchte.
Wenn ich ich einen auf gemeinschaftliche Zusammenarbeit ausgelegten Spielinhalt spielen möchte, dann stimme ich doch indirekt zu dass ich die gemeinschaftlichen Ziele verfolge. Und wenn ein Log dazu beitragen kann dass diese Ziele leichter erreicht werden, dann habe ich doch nichts dagegen?

Jene, die ein Log möchten, haben momentan keine Möglichkeit um an diese Info zu kommen. Jene, die kein Log möchten, hätten hingegen immer die Möglichkeit, das Log einfach nicht zu benutzen. Und wer befürchtet dass diese "Überwachung" gegen ihn verwendet werden könnte - na dann ist derjenige vielleicht in der falschen Gilde?

Nachdem wir uns hier noch endlos eine Argumentenschlacht liefern können mal ein Spagat-Vorschlag:
Eine Gilden-Einstellung (analog zu den drei Beitritts-Optionen), um entweder strategisch (mit Log & Rechten) oder Freestyle zu spielen.
Dann kann sich jede Gilde für ihren Weg entscheiden, und jeder Spieler für eine gleichgesinnte Gilde.
 
Hm. Ein Spieler könnte bei Monopoly auch mal ganz ohne Geld spielen und sich die Straßen samt Häuser einfach so nehmen. Ist auch unkonventionell. Und freut die Mitspieler besonders, wenn diese konventionell spielen wollen.
Dein Beispiel verstößt aber gegen die Spielregeln. Das hat nichts mit unkonventionell zu tun. Wenn ich einen anderen Sektor angreife als die Gildenleitung möchte verstoße ich aber gegen keine Spielregel.
Wenn ich ich einen auf gemeinschaftliche Zusammenarbeit ausgelegten Spielinhalt spielen möchte, dann stimme ich doch indirekt zu dass ich die gemeinschaftlichen Ziele verfolge. Und wenn ein Log dazu beitragen kann dass diese Ziele leichter erreicht werden, dann habe ich doch nichts dagegen?
Na als ich angefangen habe zu spielen gab es die GG noch nicht und so dürfte es den meisten Spielern gehen. Man hat jetzt doch also gar keine andere Möglichkeit als das was kommt zu akzeptieren. Man kann es ignorieren. Aber warum sollte man das tun, wenn man dafür Belohnungen bekommen kann? Das heißt aber nicht, dass ich zukünftigen Inhalt automatisch immer so spielen werde wie sich das einer vorstellt.
Jene, die ein Log möchten, haben momentan keine Möglichkeit um an diese Info zu kommen.
Doch haben sie. Man muss nur etwas Aufwand betreiben. Zeitpläne mit 7/24 aufzustellen ist offensichtlich OK. Aber selbst etwas Aufwand betreiben muss dann doch nicht sein.
Ich habe mal eine Runde ein bekanntes Onlinespiel gespielt, recht ähnlich den Stämmen, da gab es im Schlussspurt Schichtpläne damit die Accounts 24/7 betreut werden konnten o_O
Genau das was ich meine. Das hat für mich nichts mehr mit Spiel und Spaß zu tun. Ist aber meine ganz persönliche Meinung.
 
Genau das was ich meine. Das hat für mich nichts mehr mit Spiel und Spaß zu tun. Ist aber meine ganz persönliche Meinung.
Nicht nur deine - ich wusste am Anfang nicht worauf ich mich eingelassen habe, und es blieb dann auch bei dieser einen Runde. (Nur vorher das Handtuch werfen war nicht drin, weil es eben kein Solospiel war sondern ich meine Leute hätte hängenlassen müssen.)

Dein Beispiel verstößt aber gegen die Spielregeln. Das hat nichts mit unkonventionell zu tun. Wenn ich einen anderen Sektor angreife als die Gildenleitung möchte verstoße ich aber gegen keine Spielregel.
Nicht gegen die Spielregeln, aber die Gildenregeln. Solange sich Zweitere im Rahmen der Ersteren bewegen, (be-)achte ich diese.
Gefallen mir die Regeln nicht, suche ich mir eine Gilde mit passenderen Regeln, oder mache meine eigene auf. Es gibt Möglichkeiten.
Aber ich käme nicht auf die Idee, allen Gilden eine Spielweise aufs Auge zu drücken, welche meiner Wunschvorstellung entspricht.
Ich spiele kein GvG, das passt nicht in meine Spielweise, und zufälligerweise bin ich in einer Gilde die das genauso sieht. Deswegen verlange ich doch nicht dass GvG für alle abgeschafft wird (obwohl ich den Button links unten liebend gerne mit was anderem belegen würde ^^).

P.S.: Das beim Monopoly wäre kein Regelverstoß mehr, wenn alle damit einverstanden und es in den Hausregeln so festgelegt wäre(n).
 
Nicht gegen die Spielregeln, aber die Gildenregeln. Solange sich Zweitere im Rahmen der Ersteren bewegen, (be-)achte ich diese.
Mann sollte aber auch beachten, dass Spieler unter Umständen schon länger in einer Gilde sind und sich dort prinzipiell wohlfühlen und vielleicht auch einiges in die Gilde investiert haben, dass sie nicht einfach wegwerfen wollen. Und vorher gab es keine Regeln zu GG, da es diese noch nicht gab. Deshalb sehe ich das nicht ganz so einfach.
P.S.: Das beim Monopoly wäre kein Regelverstoß mehr, wenn alle damit einverstanden und es in den Hausregeln so festgelegt wäre(n).
Ja das kann man immer machen. Man kann jede Regel so ändern, dass ein Regelverstoß plötzlich keiner mehr ist. Es sollte aber Sinn machen. Und dein Beispiel war hier einfach schlecht gewählt. Das kann man auch nicht schönreden.
Aber ich käme nicht auf die Idee, allen Gilden eine Spielweise aufs Auge zu drücken, welche meiner Wunschvorstellung entspricht.
Das wird doch auch gar nicht gemacht. Jede Gilde kann doch spielen wie sie will. Aber eben auch jeder Spieler. Ansonsten würde man ja allen Spielern eine Spielweise aufs Auge drücken.
 
...Das wird doch auch gar nicht gemacht. Jede Gilde kann doch spielen wie sie will. Aber eben auch jeder Spieler. Ansonsten würde man ja allen Spielern eine Spielweise aufs Auge drücken.
"Ihr alle sollt weiter ohne Log spielen, weil ich mich sonst überwacht fühle / das nicht brauche / das nicht will."
... so klingt das für mich nun mal.

Das mit der angestammten Gilde verstehe ich voll und ganz - aber wenn man schon so lange zusammen gespielt hat, schon so viel erreicht hat, dann lässt sich doch sicher auch ein Konsens in der Gilde finden?
Ich will ja wie gesagt niemandem etwas vorschreiben... wenn 99 Gilden festlegen, dass die GG völlig ohne Regeln laufen sollen und jeder angreifen darf wann und wo und wie oft er will, kein Problem.
Aber warum soll die 100. Gilde sich dann nicht auch dazu entscheiden dürfen dass sie das Ganze strukturiert und hierarchisch angehen will, und dass dazu Rechte & Angriffsjournale irgendwo zwischen recht nützlich und unabdingbar sind?
 
Aber warum soll die 100. Gilde sich dann nicht auch dazu entscheiden dürfen dass sie das Ganze strukturiert und hierarchisch angehen will, und dass dazu Rechte & Angriffsjournale irgendwo zwischen recht nützlich und unabdingbar sind?
Weil jede gebotene Möglichkeit auch Missbrauchspotential bietet. Deinen Herangehensweise setzt voraus, dass alle Gildenleiter verantwortungsbewusst mit dem Log umgehen. Wir wissen aber beide, dass das nicht passieren wird. Es wird Rechteinhaber geben, die willkürlich und diktatorisch das Log nutzen und ausnutzen. Das führt insgesamt für immer wiederkehrende Unruhe und Unfrieden. Die Variante "kein Log" dagegen ist eine einmalige Festlegung von Inno. Kann und muss man dann eben akzeptieren. Ich glaube nicht, dass es deshalb regelmäßig Unfrieden und Diskussionen geben wird. Das ist nur jetzt für ein Weilchen so. Irgendwann wird es jeder akzeptiert haben ;)

Das mit der angestammten Gilde verstehe ich voll und ganz - aber wenn man schon so lange zusammen gespielt hat, schon so viel erreicht hat, dann lässt sich doch sicher auch ein Konsens in der Gilde finden?
Konsens kann nur bedeuten, dass eben doch einige sich überwacht fühlen, unzufrieden sind und/oder die Gilde verlassen und diese dann ggf. auch zerbricht, weil es eben keine Lösung gibt, die allen gerecht wird. Und warum der Stress und die Unruhe - für die 100. Gilde?
 
Weil jede gebotene Möglichkeit auch Missbrauchspotential bietet. Deinen Herangehensweise setzt voraus, dass alle Gildenleiter verantwortungsbewusst mit dem Log umgehen. Wir wissen aber beide, dass das nicht passieren wird. Es wird Rechteinhaber geben, die willkürlich und diktatorisch das Log nutzen und ausnutzen. Das führt insgesamt für immer wiederkehrende Unruhe und Unfrieden. Die Variante "kein Log" dagegen ist eine einmalige Festlegung von Inno. Kann und muss man dann eben akzeptieren. Ich glaube nicht, dass es deshalb regelmäßig Unfrieden und Diskussionen geben wird. Das ist nur jetzt für ein Weilchen so. Irgendwann wird es jeder akzeptiert haben ;)

Echt jetzt? Wenn das in deiner Gilde der Fall werden sollte, bist Du dann eindeutig in der falschen Gilde. Die GG sorgen grade dafür das die gemütlichen Nester die sich jeder Gebaut hat massiv ändern. Alle Gilden die in den GG einigermaßen erfolgreich spielen wollen werden sich oder sind dabei sich neu zu sortieren. Da gibt es dann so oder so Stress. Und in den Top Gilden wird es wegen der GG immer Unfrieden und Diskussionen geben. Das liegt einfach in der Natur der Sache.

Und dieses Aluhut Überwachungsgerede kann ich nicht mehr hören. Das ist für mich "Mir fallen keine Argumente mehr ein also hole ich die Überwachungskeule raus." an. Wie schon zuvor geschrieben, wem die GG zuviel ist oder das in der aktuellen Gilde zu stressig ist, sucht euch eine neue die auf eure Anforderung passt. Problem gelöst.
 
Alle Gilden die in den GG einigermaßen erfolgreich spielen wollen ...
Da mag dein Denkfehler sein. Nicht alle Spieler haben die Gilde als 1. Spielziel. Ich behaupte sogar, dass der größere (ein sehr großer?) Spieleranteil seine eigene Stadt als Hauptziel ansieht. Was sind denn schon die 3 FP mehr aus dem Rathaus? Das ist nix.

Ja, ich mag mein gemütliches Nest, ich habs ja selbst aufgebaut. Und der Andrang an Leuten, die auch reinwollen, ist sehr groß. Ich peitsche nicht die Leute nach vorne, ich verlange überhaupt nichts. Jeder kann einfach spielen, wie er oder sie mag. Einige sind sehr aktiv in GG und GEX, andere wenig bis gar nicht. Aber das stört die aktiven nicht, weil eben nicht die Gilde über allem steht. Glaub mir, es gibt viele Spieler, die so denken ;). Deshalb sind auch Topgilden nicht voll, außer vielleicht die Top10, aber auch da sieht es auf den unteren Plätzen schon mau aus. Jedenfalls fühlen sich die Leute in der Gilde wohl, weil es keinen Druck und keine Forderungen gibt. Was ich für deutlich wichtiger halte als den Gildenrang. Es ist ein Spiel und soll Spaß machen.
 
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