So, jetzt hab ich GEX V nochmals durchgespielt / verhandelt um nochmal meine Meinung anpassen zu können nach dem 1. Durchlauf. Also der Thrill da letztlich Dutzend Verhandlungen zu machen erschließt sich mir (immer noch) nicht. Weiß nicht, wo da die Herausforderung sein soll, außer bei 50erfacher Wiederholung zu sehen, wie meine Gütervorräte schwinden. Und meine Stadt derart massiv umzubauen oder hintereinander mit einem blöden Ablauf 5 Dutzend Tränke aufzumachen - naja, ... (..)...
Ansonsten gabs das als Belohnung:
und mir erschließt sich auch nicht, was jetzt an den neuen (!) Belohnungen toll sein soll. Die Angriffskraft der Schlange pro Feld ist toll, aber absolut gesehen absolut nicht mehr relevant bei meinen Boostwerten. Gleiches gilt für die Schlangen-Ketten-Elemente. Außerdem, wenn es auf Verteidigung ankommt, warum gibts dann (roten) Angriff? Über HH und gRF-Fragmente brauch, glaub ich, nicht weiters gesprochen werden.
Bleibt der Tempel.
Auch für sich ein per Fläche gesehen hoch effizientes Gebäude. Aber ob ich nun +1500 Angriff habe oder 1540% - ist irrelevant. Für GEX I-IV reichts locker und GG bis ZM 90..100. Die Halbwertszeit mit 28 Tagen wurde auch schon hoch und runter diskutiert; brauch hier nicht wiederholt werden.
Dafür aber soviel Güter reinstecken zum Verhandeln ? Mein zunächst gewonnener Eindruck, dass das ganze eine unökonomische Angelegenheit ist, hat sich verfestigt.
Ich würde plädieren, dass es in GXV wenigstens auch wieder Dias gibt und zwar soviel, wie es vorher auf GEX I-IV insgesamt auch gab. Dann wäre zumindest hier ein Ausgleich bzw. keine Verschlechterung möglich.
Ansonsten freu ich mich, falls ich falsch liege und mir jemand sagen, was ich evtl. übersehe oder warum ich GEX V auch weiterhin spielen sollte.