man wird, wenn man einige änderungen oä von inno verteidigt/gut findet, als "fanboi" bzw ja-sager angestempelt.
und wenn man viel kritik übt und das vielleicht nicht auf die schonende weise, ist man hingegen "hater".
meiner auffassung nach ist es NIE so, dass man alles gut oder alles schlecht findet.
Ist das tatsächlich so?
Ich nehme das zunehmend anders wahr:
Ich sehe eine deutlich Tendenz von Inno das Spiel zu verschlechtern, tatsächlich auch in erster Linie bei der zunehmend aufdringlicheren Monetarisierung in Kombination mit dem immer häufigeren Auftreten von Fehlern und Pannen und dem Nicht-Durchsetzen ihrer Spielregeln ---> es gibt mehr Grund Kritik zu üben als früher
Gleichzeitig nehme ich es so wahr dass einige trotzdem (zumindest so gut wie) alles toll finden, und Kritik mit "dann spiel doch was anderes" abgebügelt wird. Ich nehme hier tatsächlich inzwischen einige als Fanboys war, aber der Begriff kommt mit erst seit ein paar Monaten immer mal in den Sinn.
Hat zumindest bei mir also in erster Linie damit zu tun dass ich Innos Ideen immer absurder finde und somit das Verteidigen dieser Ideen ebenfalls zunehmend absurder. Zumal mir ingame kaum wer begegnet der noch mit der Entwicklung des Spiels zufrieden ist.