DeletedUser
Guest
Florida entscheidet...
Danke für die Blumen, Henkerseele, ich trage aber nur Infos aus dem Netzt zusammen. Ich habe aber das Glück, dass ich weiß, wo ich gute Quellen finde.
»Es kann nicht sein, was nicht sein darf!«
Auch ich habe meinen Wunschpräsidenten. Aktuell sind aber nur noch 1 Million Amerikaner unentschlossen. Aber dafür haben die Amis ja den Faktencheck...
Wird ne heisse Nacht... I solemny swear!
Danke für die Blumen, Henkerseele, ich trage aber nur Infos aus dem Netzt zusammen. Ich habe aber das Glück, dass ich weiß, wo ich gute Quellen finde.
»Es kann nicht sein, was nicht sein darf!«
Auch ich habe meinen Wunschpräsidenten. Aktuell sind aber nur noch 1 Million Amerikaner unentschlossen. Aber dafür haben die Amis ja den Faktencheck...
Wer dem letzten unentschlossenen Wählern – angeblich nur noch knapp eine Million US-Bürger – auf die Sprünge helfen könnte, sind die sogenannten Fact-Checkers. Unermüdlich arbeiten diese unabhängigen Faktenprüfer daran, Übertreibungen, Halbwahrheiten oder gar glatte Lügen der Wahlkämpfer zu entlarven.
Untersucht wird alles: Reden, Fernsehduelle, Äußerungen auf der Wahlkampftour, TV-Wahlspots. Ein Beispiel ist ein Spot der Demokraten gegen den Republikaner Mitt Romney. Auf dem Bildschirm sieht man einen pensionierten Stahlarbeiter. Er erzählt: "Als Mitt Romney und Bain (ein Unternehmen, an dessen Leitung Romney einmal beteiligt war, Anm.) unser Werk schlossen, habe ich meine Krankenversicherung verloren. Meine Familie hat ihre Krankenversicherung verloren. Kurze Zeit danach wurde meine Frau krank ... Sie ist nach 22 Tagen gestorben. Ich glaube nicht, dass es Mitt Romney bewusst ist, was er allen angetan hat."
Die Wahrheit: Zum Zeitpunkt des Bankrotts des Stahlwerks, das Bain Capital gehörte, sei Romney nicht mehr aktives Mitglied der Unternehmensführung gewesen, schreibt Glenn Kessler in seiner Kolumne ,Fact Checker" in der Washington Post. Kessler fand auch heraus, dass die Frau des Stahlarbeiters erst fünf Jahre nach der Schließung des Werks starb und noch eine ganze Weile, nachdem ihr Mann arbeitslos wurde, eine eigene Krankenversicherung hatte.
Wird ne heisse Nacht... I solemny swear!