religion - ein bestandteil unserer gesellschaft? oder wie weit darf lästerei gehen?

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Stephen Hawking lässt sich in "eine kurze Geschichte der Zeit" zitieren. Dort sagt er "Gott hat das Universum geschaffen, danach gab er ihm feste Regeln, nach denen es sich zu verhalten hatte".
Götter des Altertums waren nötig, um Blitze, Donner und so weiter zu erklären, diesen Anspruch hegt ein christlicher Gott nicht (jedenfalls nicht meiner Meinung nach).
Von daher ist die Naturwissenschaft keine Domäne der Religion mehr, jedoch sind andere Themen immer wichtiger geworden.
Religion kann Menschen einen Sinn in ihrem Leben sehen. Der biologische Ansatz "Leben, Vermehren, Sterben" sieht einfach zu trostlos aus, um einen Menschen wirklich erfüllen zu können.
Ebenso wie Philosophie sich einen Rang erarbeitet hat, versucht auch Religion, den Menschen einen Zweck zukommen zu lassen.
Ich bin seit bald 9 Jahren in der Kinder- und Jugendarbeit in meiner Kirche aktiv, und habe sehr viel Zeit in der Kirche verbracht. Mir gefällt diese Arbeit, mir macht diese Arbeit Spaß und die Möglichkeit, Kindern ein paar schöne Tage zu bereiten, erfüllt mich.

Zum Thema Reue als Schlupfloch:
"Reue" sorgt dafür, dass du es nicht wieder tust, echte Reue zumindest. Der Katholizismus bietet mit Beichte und Co. deutlich mehr und vor allem auch fragwürdigere Wege, Erlösung zu erlangen. Sofort alle Menschen auf ewig zu verdammen, wäre keine Religion, die ich unterstütze.

Atheismus streitet Götter ab, viele Religionen postulieren Götter. Einen Beweis kann es aber nicht geben (wenn doch, lass es mich wissen, Theodizee oder Allmachts-Paradoxon erkenne ich nicht an). Du musst nicht einräumen, das Loki, Zeus und Co. alle existieren, ich glaube auch nicht an ihre Existenz, aber ihre Existenz kann ich nicht widerlegen.
Selbst die Mathematik kennt Aussagen, die sich weder Beweisen noch widerlegen lassen (Stichwort Gödelscher Unvollständigkeits-Satz), eine WIssenschaft, die nur auf Axiomen beruht und alles weitere streng logisch ableitet, kennt Inseln, die sich jedweder Betrachtung entziehen, warum sollte es dann nicht im "echten Leben" auch so sein?
 
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Es gibt keinen Beweis, dass es Gott nicht gibt. Ebenso wie es keinen Beweis dafür gibt, dass es ihn gibt.
Insofern versuchst du hier deine Sichtweise der Welt als einzig Wahre zu verkaufen. Nicht gerade die beste Idee...

Etwas unmoegliches braucht keinen negativen Beweis, das ist erstmal der Grundzustand. Ich brauch Dir nicht beweisen, dass meine Oma in der Sonne KEIN Ferienhaus aus Schokolade gebaut hat.

Nein. Ansonsten möchte ich bitte diesen Beweis der Nichtexistenz Gottes sehen. Da bisher kein Wissenschaftler, Religionskritiker o.Ä. diesen Beweis erbringen konnte bin ich mal so frei zu behaupten, dass du dazu auch nicht in der Lage bist.
Jeden Gott kann ich natuerlich nicht widerlegen, schliesslich kann sich jeder jederzeit einen besseren ausdenken, der nicht so unlogisch ist, wie der abrahamaeische Gott. Aber der ist einfach. Allmaechtig, zeitlos, omnibenevolent? Das alles zusammen bringt soviele Widersprueche, dass es sowas schlicht nicht geben kann.

Die Aussage,welche ich als falsch deklarierte, war, dass die Bibel als solche unwichtig sei. Nicht diejenige, dass sie unwichtige Teile enthält. Da würde ich dir bedingt recht geben. Doch hier kommt eben wieder die historische Entwicklung ins Spiel. Dinge die heute schlichtweg keinen Sinn mehr machen (aber immer noch in der Bibel drinstehen) machten zur Zeit als sie so abgefasst wurden eben Sinn.
Ahhaa, das meinen die immer mit "pick and choose". Ist doch schoen das mal live zu erleben.

Daraus folgern wir, dass Jesus!=Gott und Jesus!=Heiliger Geist
Aeh ja, das wollt ich Dir ja gerade klarmachen...


Du missinterpretierst meine Aussage und stellst sie ein falsches Licht. Danke, aber darauf habe ich keine Lust.
Das habe ich nicht, ich hab Deine Aussage lediglich korrigiert.

Fakt ist, dass wenn das was Christen, Juden und Moslems über ihren jeweiligen Gott aussagen korrekt ist, es entweder mehrere Götter geben müsste oder sich 2 der Gruppen (wenn nicht sogar alle drei) irren und eine falsche Vorstellung von Gott haben. Denn Jesus kann nicht gleichzeitig Gott sein aber auch nicht Gott.

Ja das mit der falschen Vorstellung vom gleichen Gott wollte ich damit praesentieren. Das war auch Aquinas' beef mit Rashd, und nicht etwa, dass der Gott der Moslems ein anderer sei, wie Du meintest.

Stephen Hawking lässt sich in "eine kurze Geschichte der Zeit" zitieren. Dort sagt er "Gott hat das Universum geschaffen, danach gab er ihm feste Regeln, nach denen es sich zu verhalten hatte".

Und der Zusammenhang dieses Zitats? Sonst sagt er doch eher sowas wie

"You can’t get to a time before the big bang, because there was no time before the big bang. We have finally found something that does not have a cause because there was no time for a cause to exist in. For me this means there is no possibility of a creator because there is no time for a creator to have existed."

Atheismus streitet Götter ab, viele Religionen postulieren Götter. Einen Beweis kann es aber nicht geben (wenn doch, lass es mich wissen, Theodizee oder Allmachts-Paradoxon erkenne ich nicht an).
Warum nicht? Das sollte doch zumindest die undurchdachten Goetter widerlegen, welche dagegen verstossen.

Selbst die Mathematik kennt Aussagen, die sich weder Beweisen noch widerlegen lassen (Stichwort Gödelscher Unvollständigkeits-Satz), eine WIssenschaft, die nur auf Axiomen beruht und alles weitere streng logisch ableitet, kennt Inseln, die sich jedweder Betrachtung entziehen, warum sollte es dann nicht im "echten Leben" auch so sein?
Hehe, clever! Aber leider gilt das nur fuer hinreichend starke widerspruchsfreie Systeme, und Gottkonzepte zaehlen wohl kaum dazu.



Muss der richtige sagen ...

Naja is schon schwer was nachzulesen...manifest destiny war die gewaltsame Christianisierung der Ureinwohner um 1850 rum in Nordamerika, und das waren hauptsaechlich Pretestanten. Aber ich nehm Deine Entschuldigung an.
 

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Etwas unmoegliches braucht keinen negativen Beweis, das ist erstmal der Grundzustand.

Das ist korrekt. Es braucht dann lediglich den Beweis, dass es sich wirklich um etwas Unmögliches handelt...

Jeden Gott kann ich natuerlich nicht widerlegen, schliesslich kann sich jeder jederzeit einen besseren ausdenken, der nicht so unlogisch ist, wie der abrahamaeische Gott. Aber der ist einfach. Allmaechtig, zeitlos, omnibenevolent? Das alles zusammen bringt soviele Widersprueche, dass es sowas schlicht nicht geben kann.

Du kannst schlichtweg keinen Gott ausschließen, weil es eine seiner proklamierten Eigenschaften ist, dass er omnipotent und transzendent ist. Etwas was sich notwendiger Weise dem menschlichen Verständnis entzieht kannst du nicht widerlegen, da du es ja dazu verstehen müsstest.
Widersprüche gibt es btw. bei allen möglichen Dingen. Aus Widersprüchen eine Nichtexistenz ableiten zu wollen ist etwas nunja...


Ahhaa, das meinen die immer mit "pick and choose". Ist doch schoen das mal live zu erleben.


Aeh ja, das wollt ich Dir ja gerade klarmachen...
Ja und ich denke du hast nicht verstanden, was ich dir klar machen wollte. Genau diese Zeile steht nämlich derart krass im Widerspruch zum Christentum, dass du dann natürlich das Christentum in Einklang mit dem Judentum bringen kannst. Genau die Person "Jesus aus Nazareth" trennt das Christentum vom Judentum. Nicht unbedingt ganz so schlau in einer Beweisführung so zu argumentieren...

Das habe ich nicht, ich hab Deine Aussage lediglich korrigiert.

Und gleich wieder mit einem Nazivergleich um dich geworfen...

Ja das mit der falschen Vorstellung vom gleichen Gott wollte ich damit praesentieren. Das war auch Aquinas' beef mit Rashd, und nicht etwa, dass der Gott der Moslems ein anderer sei, wie Du meintest.

Es gibt 3 Möglichkeiten (wenn man von der Existenz einer höheren Entität ausgeht):
- Verschiedene Gruppen haben widersprüchliche Vorstellungen von Gott, weil sie ihn/sie/es falsch verstanden haben.
- Verschiedene Gruppen haben widersprüchliche Vorstellungen von Gott, weil er/sie/es das so will.
- Verschiedene Gruppen haben widersprüchliche Vorstellungen von Gott, weil nur eine Gruppierung wirklich an etwas Existentes glaubt, wohingegen die anderen irgendwelchen Lügen aufgesessen sind.

Und der Zusammenhang dieses Zitats? Sonst sagt er doch eher sowas wie

Stephen Hawking hat erst seit seinem letzten (oder gibts schon ein aktuelleres) Buch die Aussage getroffen, dass es Gott nicht braucht, sondern sich das Universum aus sich selbst schaffen konnte. Zuvor hat er hin und wieder Gott ins Spiel gebracht. Laut heutigen Aussagen allerdings nur, um die Verkaufszahlen anzukurbeln.
Für seine Aussage, dass Gott unnötig sei, weil sich das Universum aus sich selbst schaffen kann erntete er übrigens Kritik von sowohl religiösen als auch areligiösen Kollegen, da seine "Beweisführung" wohl nicht so wahnsinnig stimmig sein muss.
 

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Ich fand Hawkings "der große Entwurf" sowieso arg sprunghaft und wenig stringent. "Eine kurze Geschichte der Zeit" war wesentlich besser!

Was ich mit dem Zitat sagen soll, ist, dass eine hinreichende Erklärung verschiedener Naturphänomene kein Beweis für eine Nichtexistenz einer höheren Macht darstellt. Klar kann man ein göttliches Wesen immer noch einen Schritt zurückschieben, wenn sich für ein Phänomen eine neue Erklärung findet, aber eine Kausalkette, wie Naturwissenschaften es sind, ohne Start aufzubauen, beißt sich in meiner Vorstellung.

Ein Allmachtsparadoxon kann über Essenzielle Allmacht gelöst werden ("Allmacht" schafft nichts, was den Axiomen des Systems widerspricht), die Theodizee ("Warum lässt ein guter Gott böse Dinge passieren?") ist das gleiche Problem, wie "überfürsorgliche Eltern" und eine Frage des Freien Willens.
 

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Das ist korrekt. Es braucht dann lediglich den Beweis, dass es sich wirklich um etwas Unmögliches handelt...
Ok, hier kommt er: Omnipotent und zeitlos? Geht nicht. Wenn es beides waer, dann koennte es ja kein anderes Wesen wie sich selber erschaffen. Also entweder nicht omnipotent oder nicht zeitlos. Das is ganz abgesehen davon, dass sowohl omnipotent und zeitlos voellig fiktive Konzepte sind, die man extrem redefinieren muss um sie ueberhaupt moeglich zu machen. Frueher war das egal, weil das Wuestenvolk das nicht geschnallt habt, aber heute sollte man eigentlich mehr erwarten.
Aber ich weiss schon, jetzt gleich werden die Begriffe froehlich redefiniert um irgendwie zu passen.

Du kannst schlichtweg keinen Gott ausschließen, weil es eine seiner proklamierten Eigenschaften ist, dass er omnipotent und transzendent ist. Etwas was sich notwendiger Weise dem menschlichen Verständnis entzieht kannst du nicht widerlegen, da du es ja dazu verstehen müsstest.
Widersprüche gibt es btw. bei allen möglichen Dingen. Aus Widersprüchen eine Nichtexistenz ableiten zu wollen ist etwas nunja...
Also erstmal ist das keineswegs sicher, dass Euer Gott transzendent ist, wie kommst Du ueberhaupt darauf? Also kann man es sehr wohl widerlegen, und wie soll man ein rein fiktives Konzept sonst widerlegen, ausser mit Widerspruechen?
Ausserdem muss ich dazu sagen...sehr duennes Eis..."Hey meinen Gott kann man nicht verstehen, also glaub ich lieber daran!" LOLZ



Ja und ich denke du hast nicht verstanden, was ich dir klar machen wollte. Genau diese Zeile steht nämlich derart krass im Widerspruch zum Christentum, dass du dann natürlich das Christentum in Einklang mit dem Judentum bringen kannst. Genau die Person "Jesus aus Nazareth" trennt das Christentum vom Judentum. Nicht unbedingt ganz so schlau in einer Beweisführung so zu argumentieren...
Ach und weils dem Christentum widerspricht muss es falsch sein? Ich glaub eher das Christentum hats falsch und die andern beiden richtig, hey
es steht 2:1.

Und gleich wieder mit einem Nazivergleich um dich geworfen...
Wieso "wieder". Und wieso auch nicht? Aber ich versteh schon, man ignoriert das Unbequeme halt lieber. Was heisst ueberhaupt "um mich
geworfen", war doch sehr praezise und gezielt. Aber lieber Nazi schreien und die Argumente ignorieren.

Es gibt 3 Möglichkeiten (wenn man von der Existenz einer höheren Entität ausgeht):
- Verschiedene Gruppen haben widersprüchliche Vorstellungen von Gott, weil sie ihn/sie/es falsch verstanden haben.
- Verschiedene Gruppen haben widersprüchliche Vorstellungen von Gott, weil er/sie/es das so will.
- Verschiedene Gruppen haben widersprüchliche Vorstellungen von Gott, weil nur eine Gruppierung wirklich an etwas Existentes glaubt, wohingegen die anderen irgendwelchen Lügen aufgesessen sind.
Ja genau, und? Du warst doch derjenige, der meinte, die Moslems und Juden haben nen zweiten Gott. Siehst Du das jetzt wenigstens wie der Rest
der christlichen Welt ein, dass das falsch ist? Nur ein paar hardcore evangelisten aus den USA und Du glauben, dass das verschiedene Typen sind.

Stephen Hawking hat erst seit seinem letzten (oder gibts schon ein aktuelleres) Buch die Aussage getroffen, dass es Gott nicht braucht, sondern sich das Universum aus sich selbst schaffen konnte. Zuvor hat er hin und wieder Gott ins Spiel gebracht. Laut heutigen Aussagen allerdings nur, um die Verkaufszahlen anzukurbeln.
Für seine Aussage, dass Gott unnötig sei, weil sich das Universum aus sich selbst schaffen kann erntete er übrigens Kritik von sowohl religiösen als auch areligiösen Kollegen, da seine "Beweisführung" wohl nicht so wahnsinnig stimmig sein muss.
Stimmiger als die Bibel ...doch damit habt Ihr komischerweise nicht solche Probleme.

Was ich mit dem Zitat sagen soll, ist, dass eine hinreichende Erklärung verschiedener Naturphänomene kein Beweis für eine Nichtexistenz einer höheren Macht darstellt. Klar kann man ein göttliches Wesen immer noch einen Schritt zurückschieben, wenn sich für ein Phänomen eine neue Erklärung findet, aber eine Kausalkette, wie Naturwissenschaften es sind, ohne Start aufzubauen, beißt sich in meiner Vorstellung.

Das war vielleicht vor ein paar Jahren so, aber mittlerweile wissen wir dank LHC, dass das "nichts" nicht nichts ist. Also brauchst man auch
nicht mehr fragen, wie ist irgendwas aus dem nichts entstanden, weil es keine Anlass gibt zu glauben, dass es "nichts" je gab.
Irgendwas war immer da, und das glaubt Ihr ja auch, Ihr nennt es nur Gott. Finde es aber immer faszinierend wie kritisch Ihr wissenschaftliche
Erkenntnisse betrachtet, aber Euer Gott kann gegen jegliche Logik oder Indizien einfach als transzendent oder zeitlos deklariert werden.

Ein Allmachtsparadoxon kann über Essenzielle Allmacht gelöst werden ("Allmacht" schafft nichts, was den Axiomen des Systems widerspricht), die Theodizee ("Warum lässt ein guter Gott böse Dinge passieren?") ist das gleiche Problem, wie "überfürsorgliche Eltern" und eine Frage des Freien Willens.

Ach und wo genau steht das in der Bibel, wo sagte Jesus das? Genau das meine ich mit extrem redefinieren.
 

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Naja is schon schwer was nachzulesen...manifest destiny war die gewaltsame Christianisierung der Ureinwohner um 1850 rum in Nordamerika, und das waren hauptsaechlich Pretestanten. Aber ich nehm Deine Entschuldigung an.

Falsch, die Manifest Destiny war mehr ein Expansionsgrund der USA. Die USA ist ein Schmelztigel der Religionen. Das Land besteht nicht hauptsächlich aus Protestanten, sondern Anglikanisten, Lutheristen etc. sowie etlichen Sekten. Und wo steht, das ich mich Entschuldigt habe? Kannst du überhaupt lesen?
 

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Und wieso auch nicht?

Weil es schlichtweg dämlich ist sich daraus eine vermeintliche Überlegenheit in einer Diskussion hinbiegen zu wollen.
Dass das Christentum allerlei Scheiße hervorgebracht hat ist glaube ich hinreichend bekannt, das jedes mal wieder zu wiederholen, um die eigene Einstellung

Ja genau, und? Du warst doch derjenige, der meinte, die Moslems und Juden haben nen zweiten Gott.

Ich habe gesagt, dass es nicht der gleiche sein kann, wenn alle Zeugnisse der jeweiligen Religionen über ihren Gott korrekt sind. Als Christ glaube ich sowieso nur an einen Gott und nicht etwas an Zwei, drei, zehntausend oder was weiß ich wie viele.

Stimmiger als die Bibel ...doch damit habt Ihr komischerweise nicht solche Probleme.

Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jmd. nicht an Gott glaubt und das kundtut. Ich habe nur etwas gegen Leute wie dich, die behaupten Gott gibt es nicht. Denn wie mehrfach gesagt du kannst es schlichtweg nicht beweisen (was btw. schon schlauere Menschen als du erkennen mussten) dass es Gott nicht gibt. Mit andere Worten Atheisten finde ich lächerlich, Agnostiker akzeptiere ich.
Nicht ich habe also ein Problem, sondern du. Du kannst es nicht akzeptieren, dass Leute an Gott glauben und versuchst hier deshalb Gott zu widerlegen und siehst dein eigenes Scheitern darin nicht.

Insofern würde ich vorschlagen wir lassen die Diskussion einfach sein, dann kannst du dich wieder überlegen fühlen, weil ich ja so dumm bin an etwas zu glauben was es ja (deiner Meinung nach) gar nicht geben kann. Und ich schüttle den Kopf darüber wie man so dumm sein kann und selbst nicht sieht, dass man an einer Beweisführung gescheitert ist.


Irgendwas war immer da, und das glaubt Ihr ja auch, Ihr nennt es nur Gott. Finde es aber immer faszinierend wie kritisch Ihr wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet, aber Euer Gott kann gegen jegliche Logik oder Indizien einfach als transzendent oder zeitlos deklariert werden.

Wo kam das irgendwas her?
 

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Falsch, die Manifest Destiny war mehr ein Expansionsgrund der USA. Die USA ist ein Schmelztigel der Religionen. Das Land besteht nicht hauptsächlich aus Protestanten, sondern Anglikanisten, Lutheristen etc. sowie etlichen Sekten. Und wo steht, das ich mich Entschuldigt habe? Kannst du überhaupt lesen?

Falsch, manifest destiny war die Expansion der USA, welche sich auf goettliche Fuegung beruf. Und anscheinend ist Dir nicht bewusst, was Protestanten sind, da gehoeren naemlich Anglikaner, Lutheraner usw dazu...
Aber immer wieder lustig mit Dir. Ob ich lesen kann LOL


Weil es schlichtweg dämlich ist sich daraus eine vermeintliche Überlegenheit in einer Diskussion hinbiegen zu wollen.
Dass das Christentum allerlei Scheiße hervorgebracht hat ist glaube ich hinreichend bekannt, das jedes mal wieder zu wiederholen, um die eigene Einstellung
Naja wenn Du aufgepasst haettest...es ging mir da nicht um christliche Verbrechen, sondern um das zurechtbiegen der Bibel fuer die eigenen Beduerfnisse, so wie Du es tust.

Ich habe gesagt, dass es nicht der gleiche sein kann, wenn alle Zeugnisse der jeweiligen Religionen über ihren Gott korrekt sind. Als Christ glaube ich sowieso nur an einen Gott und nicht etwas an Zwei, drei, zehntausend oder was weiß ich wie viele.
Und wieso? Viele Deiner Argumente koennten genauso gut fuer die andern tausend gelten.


Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jmd. nicht an Gott glaubt und das kundtut. Ich habe nur etwas gegen Leute wie dich, die behaupten Gott gibt es nicht. Denn wie mehrfach gesagt du kannst es schlichtweg nicht beweisen (was btw. schon schlauere Menschen als du erkennen mussten) dass es Gott nicht gibt.
Wie schon gesagt, ich kann und habe es bewiesen dass zumindest Dein Gott ein fiktives unmoegliches Konzept ist.

Mit andere Worten Atheisten finde ich lächerlich, Agnostiker akzeptiere ich.
Ja, und ich finde Agnostiker noch laecherlicher als Theisten. Warum? Theisten glauben wenigstens nur an ein oder zwei Goetter, aber Agnostiker halten es fuer eventuell moeglich, dass ALLE existieren koennten. Ich und die meisten Christen haetten zum Beispiel kein Problem damit 100% sicher zu sein, dass es XENU nicht gibt. Aber Agnostiker muessen sich laecherlich machen indem sie sagen "ich kanns ja nicht beweisen..."
Nicht ich habe also ein Problem, sondern du. Du kannst es nicht akzeptieren, dass Leute an Gott glauben und versuchst hier deshalb Gott zu widerlegen und siehst dein eigenes Scheitern darin nicht.
Du projezierst, ich hab gar keine Probleme, im Gegenteil, ich weiss, dass es Goetter nicht geben kann und hab Dir erklaert wieso. Anstatt darauf einzugehen hast Du eine lange Tirade ueber omninoese Probleme losgelassen.

Insofern würde ich vorschlagen wir lassen die Diskussion einfach sein, dann kannst du dich wieder überlegen fühlen, weil ich ja so dumm bin an etwas zu glauben was es ja (deiner Meinung nach) gar nicht geben kann. Und ich schüttle den Kopf darüber wie man so dumm sein kann und selbst nicht sieht, dass man an einer Beweisführung gescheitert ist.
Wie unhoeflich! Also ich will die Diskussion nicht seinlassen, da sie grad so gut fuer mich laeuft. Wie waers stattdessen, wenn Du mal sagst wo meine Beweisfuehrung scheitert, anstatt sie komplett zu ignorieren.
Aber ich kann verstehen, dass Du sie beenden willst. Ich verstehe sowieso nicht, wieso sich religioese darauf einlassen Ihre Religion zu diskutieren, Religionen sind wackelige Konstrukte, sobald man darueber zuviel nachdenkt, fallen sie zusammen. Sobald Ihr mit der Diskussion anfangt, habt Ihr eigentlich schon verloren, schliesslich waren solche Diskussion die meiste Zeit nicht ohne Grund verboten.


Wo kam das irgendwas her?
Genauso wie Du Dir das bei Deinem Gott vorstellst, war es schon immer da.
 
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Falsch, manifest destiny war die Expansion der USA, welche sich auf goettliche Fuegung beruf. Und anscheinend ist Dir nicht bewusst, was Protestanten sind, da gehoeren naemlich Anglikaner, Lutheraner usw dazu...
Aber immer wieder lustig mit Dir. Ob ich lesen kann LOL

Wieder mal falsch, aber ich habe nichts erwartet.

1. Die USA sagten, es sei eine göttliche Eingebung. In Wirklichkeit ging es eig. nur um die Expansion und hat nichts mit der Religion zutun. Du kannst es ja drehen und wenden wie du willst, aber genau das war der eigentliche Grund.

2. Der Anglikanismus, Puritanismus und weitere Religionen, die auf dem Fundament des Christentums aufbauen, gehören nicht dem Protestantismus an. Auch wenn der Anglikanismus als Protestantismus "gezählt" wird, stimmt das nicht ganz.

3. Schau dir mal andere Religionen auf der Welt an. Nimmt man z. B. die asiatischen Religionen, erkennt man, das diese viel friedlicher sind, als der Christentum oder Islam. Und erzähl mir nicht, dass das nicht stimmt!
 

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Und Du reitest Dich weiter rein, aber ich habe nichts anderes erwartet.

1. Die USA sagten, es sei eine göttliche Eingebung. In Wirklichkeit ging es eig. nur um die Expansion und hat nichts mit der Religion zutun. Du kannst es ja drehen und wenden wie du willst, aber genau das war der eigentliche Grund.
Ja klar war Expansion der Grund, das will ich doch gar nicht wenden. Aber es wurde durchgefuehrt von Protestanten, im Namen Gottes.

2. Der Anglikanismus, Puritanismus und weitere Religionen, die auf dem Fundament des Christentums aufbauen, gehören nicht dem Protestantismus an. Auch wenn der Anglikanismus als Protestantismus "gezählt" wird, stimmt das nicht ganz.
Ok also hier sagst Du, dass Anglikaner nicht zum Protestantismus gehoeren. Dann sagst Du Anglikaner werden zum Protestantismus gezaehlt, aber das stimmt nicht... Ok...vielleicht naechstes Mal erst Gedanken ordnen?

Alle die sich nach Luther gegen die katholische Kirche aufgelehnt haben (protestiert?) sind Protestanten. Ich sehe, dass in Deiner Aufzaehlung die Lutheraner diesmal fehlen, also hast Du es ja wohl eingesehen. Anglikaner,Baptisten,Puritaner, Presbyterier, Methodisten und vor allem natuerlich die Lutheraner gehoeren dazu. Gib lieber einfach zu, dass Du nicht genau wusstest, was Protestanten eigentlich sind anstatt Dich hier noch weiter zu entbloessen.

3. Schau dir mal andere Religionen auf der Welt an. Nimmt man z. B. die asiatischen Religionen, erkennt man, das diese viel friedlicher sind, als der Christentum oder Islam. Und erzähl mir nicht, dass das nicht stimmt!

Netter Versuch, aber hier gehts um Deine Verharmlosung der Protestanten. Die verachtenswerte Historie der Buddhisten und Hindus koennen wir spaeter behandeln.
 
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Gibts zu, das DU keine Ahnung von Religionen hast.
Ihr Atheisten seit schlimmer als die Katholiken!!!
 

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Naja wenn Du aufgepasst haettest...es ging mir da nicht um christliche Verbrechen, sondern um das zurechtbiegen der Bibel fuer die eigenen Beduerfnisse, so wie Du es tust.

Deshalb kommst du immer wieder mit den Verbrechen der Nazis und anderen vermeintlich christlichen Verbrechen daher. Eine interessante Sichtweise. Außerdem ist das kein Zurechtbiegen sondern ein Betrachten dieses Buches im religiösen Kontext und im historischen Kontext. Dass du davon nichts hältst ist eine Sache, dass du das als "Zurechtbiegen" bezeichnest und dich darüber lustig machst ist nicht besonders geistreich.

Wie schon gesagt, ich kann und habe es bewiesen dass zumindest Dein Gott ein fiktives unmoegliches Konzept ist.

Hast du das?
Du wirfst mir Begrifflichkeiten um dich und erzählst dann, dass 2 der Begriffe nicht in Einklang zu bringen seien. Niemand kann Gottes Existenz beweisen, ebenso wie niemand seine Nicht-Existenz beweisen kann. Akzeptiere das. Denn das habe wie vorher bereits erwähnt schon bedeutendere Menschen als du fertig gebracht das einzusehen.



Ja, und ich finde Agnostiker noch laecherlicher als Theisten. Warum? Theisten glauben wenigstens nur an ein oder zwei Goetter, aber Agnostiker halten es fuer eventuell moeglich, dass ALLE existieren koennten. Ich und die meisten Christen haetten zum Beispiel kein Problem damit 100% sicher zu sein, dass es XENU nicht gibt. Aber Agnostiker muessen sich laecherlich machen indem sie sagen "ich kanns ja nicht beweisen..."

Und sie hätten damit recht. Theoretisch ist jeder Gott möglich.

Wie unhoeflich! Also ich will die Diskussion nicht seinlassen, da sie grad so gut fuer mich laeuft. Wie waers stattdessen, wenn Du mal sagst wo meine Beweisfuehrung scheitert, anstatt sie komplett zu ignorieren.

Weil es keine Beweisführung ist sonder die stumpfsinnigste aller Behauptungen. "Das ist so!!!! Mehr sind deine Beweisführungen nicht.
 

DeletedUser2437

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Gibts zu, das DU keine Ahnung von Religionen hast.
Ihr Atheisten seit schlimmer als die Katholiken!!!

Lol... dann haben wir Atheisten den Amerikanischen Kontinent überfallen,Hexen verbrannt, die Bildung unterjocht, Menschen nach gutdünken
in Schubladen gesteckt u.s.w.
was schlimmeres wie Katholiken gibt es und gab es nie, im Gegensatz zu euch hinterfragen wir die Religionen und laufen ihnen nicht blind hinterher.
 

DeletedUser

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Gibts zu, das DU keine Ahnung von Religionen hast.
Ihr Atheisten seit schlimmer als die Katholiken!!!

ok...ich versteh schon, Du hast was falsches geschrieben, ich hab Dich peinlich korrigiert und nun bist Du sauer, kein Problem. Ich mein normalerweise wuerdest Du Dich jetzt entschuldigen und sagen, dass Du eigentlich gar nicht wusstest, was Protestanten sind und von Manifest Destiny noch nie was gehoert hast, aber naja, dies is das Internet, da kommt dann halt ne verzweifelte Beleidigung stattdessen.

Deshalb kommst du immer wieder mit den Verbrechen der Nazis und anderen vermeintlich christlichen Verbrechen daher. Eine interessante Sichtweise. Außerdem ist das kein Zurechtbiegen sondern ein Betrachten dieses Buches im religiösen Kontext und im historischen Kontext. Dass du davon nichts hältst ist eine Sache, dass du das als "Zurechtbiegen" bezeichnest und dich darüber lustig machst ist nicht besonders geistreich.
Aeh Du musst mich mit wem anders verwechseln, ich war derjenige, der die katholische Kirche in hoechsten Toenen fuer ihre Aktionen gegen die brutalen Militaerdiktaturen in Suedamerika lobte. Weswegen komm ich wohl damit daher?
Betrachten dieses Buches im religiösen Kontext und im historischen Kontext = Zurechtbiegen fuer die eigenen Sichtweise
Daran ist nix geistreich.


Hast du das?
Du wirfst mir Begrifflichkeiten um dich und erzählst dann, dass 2 der Begriffe nicht in Einklang zu bringen seien. Niemand kann Gottes Existenz beweisen, ebenso wie niemand seine Nicht-Existenz beweisen kann. Akzeptiere das. Denn das habe wie vorher bereits erwähnt schon bedeutendere Menschen als du fertig gebracht das einzusehen.
Ja bedeutendere Menschen ohne das Wissen, was es jetzt gibt. Das ist der feine Unterschied. Leider gibt es immernoch viele Menschen wie Dich, die neues Wissen ignorieren und lieber mit dem Fuss aufstampfen.
Wenn Du meine Begrifflichkeiten nicht verstehst, ist das Dein Problem, wie ein Mantra herunterzuspulen, dass man die Nicht-Existenz von Goettern nicht beweisen kann macht sie nicht unwahr.




Und sie hätten damit recht. Theoretisch ist jeder Gott möglich.
Ok erstens weisst Du nicht, was theoretisch bedeutet, und zweitens XENU? LOL!


Weil es keine Beweisführung ist sonder die stumpfsinnigste aller Behauptungen. "Das ist so!!!! Mehr sind deine Beweisführungen nicht.
Ok, jetzt bist Du also auf Thor132s Niveau angekommen. Einfach alles ignorieren und ein paar Beleidigungen loslassen. Also mich amuesiert das. Ich frag mich nur wozu Ihr mitdiskutiert, wenn Ihr gar nix zu sagen habt?
 

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Betrachten dieses Buches im religiösen Kontext und im historischen Kontext = Zurechtbiegen fuer die eigenen Sichtweise
Daran ist nix geistreich.

Es ist also nicht geistreich, sich anzupassen. Bitte erzähl mir mehr davon!

Ja bedeutendere Menschen ohne das Wissen, was es jetzt gibt. Das ist der feine Unterschied. Leider gibt es immernoch viele Menschen wie Dich, die neues Wissen ignorieren und lieber mit dem Fuss aufstampfen.

Ich rede nicht von irgendeinem Wissenschaftler von vor paar hundert Jahren. Ich rede von HEUTIGEN Wissenschaftler. Nichtmal Stephen Hawking stellt sich hin und sagt, es gibt keinen Gott. Er sagt Gott ist nicht notwendig.
Den Unterschied zwischen bewiesener Nicht-Existenz und bewiesener Nicht-Notwendigkeit solltest du beachten!

Ok, jetzt bist Du also auf Thor132s Niveau angekommen. Einfach alles ignorieren und ein paar Beleidigungen loslassen. Also mich amuesiert das. Ich frag mich nur wozu Ihr mitdiskutiert, wenn Ihr gar nix zu sagen habt?

Wo habe ich Beleidigungen losgelassen?



Lol... dann haben wir Atheisten den Amerikanischen Kontinent überfallen,Hexen verbrannt, die Bildung unterjocht, Menschen nach gutdünken
in Schubladen gesteckt u.s.w.
was schlimmeres wie Katholiken gibt es und gab es nie, im Gegensatz zu euch hinterfragen wir die Religionen und laufen ihnen nicht blind hinterher.

Ihr hinterfragt nicht, ihr werft mit Anschuldigungen um euch. Im Übrigen wenn bezeichnest du eigtl. mit "wir Atheisten"?

Nur mal 'ne Frage am Rande:
Jedes Verbrechen, das von einem Nicht-Gläubigen begangen wurde, darf ich das automatisch euch Atheisten zurechnen? Achja und wie sieht es aus mit Taten, die nicht aus religiösen Motiven begangen wurden, aber dennoch von einem Gläubigen?
 

DeletedUser2437

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du verwechselst da was, "Wir Atheisten" morden nicht im namen eines Gottes der nicht real ist,
selbstverständlich verabscheue ich jede Gewalt, aber so wie ihr relativiere ich sie niemals für einen Gott oder eine Religion.
 

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du verwechselst da was, "Wir Atheisten" morden nicht im namen eines Gottes der nicht real ist,
selbstverständlich verabscheue ich jede Gewalt, aber so wie ihr relativiere ich sie niemals für einen Gott oder eine Religion.

Wo habe ich oder ein anderer hier im Forum Gewalt relativiert?
 

DeletedUser2437

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in dem du Gott als allmächtigen relativierst, der Christengott verachtet Menschen, tust du nicht das was ich dir befehle kommst du in die Hölle, das steht übrigens nicht nur in der Bibel, frage mal die Juden oder Moslems die glauben den gleichen M....., zumal er nicht mal fähig war
seinen eigenen Sohn zu retten. wie kann ein Wesen aus dem nichts was erschaffen?, wenn nichts ist wo war dann dein Gott...
ich lasse es sein ist eh nur Zeitverschwendung sich mit Irrgläubigen zu streiten.
 
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in dem du Gott als allmächtigen relativierst, der Christengott verachtet Menschen, tust du nicht das was ich dir befehle kommst du in die Hölle, das steht übrigens nicht nur in der Bibel, frage mal die Juden oder Moslems die glauben den gleichen M....., zumal er nicht mal fähig war
seinen eigenen Sohn zu retten. wie kann ein Wesen aus dem nichts was erschaffen?, wenn nichts ist wo war dann dein Gott...

Du kommst also auf die Frage wo ich oder ein anderer hier Gewalt relativiert damit an, dass es den Christengott nicht geben kann. Interessant. In der Schule würde man es auch "Themaverfehlung" nennen...
 
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