Hilfe der Handel

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Ich habe ein großen Problem.
Ich bin nun in der Eisenzeit und komme nun nicht mehr weiter.
Ich habe den ganzen oberen Pfad , der eine Sackgasse ist , erforscht sowie Architektur und Miliz mit allen benötigten Forge-Punkten 'vollgestopft'. Um diese nun aber zu erforschen und dann weitere Technologien zu erforschen brauche ich Wein und Stein.
Doch entweder sind alle meine Nachbarn inaktiv , zu klein um diese Ressourcen abzubauen oder sie haben kein Stein und Wein zum abbauen.
Jetzt gehen mir langsam mit jeder stunde Forge-Punkte den Bach hinunter.
Was nun?
Muss ich mit dieses unfairen 0,1 Verhältnis mit diesem abzock 'Händler' verhandel bis ich genügend Wein und Stein habe?

Danke im voraus.
Mfg Xerc
 

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Nein, du musst nicht 1:10 bezahlen ;)

Du kannst auch einfach einen Steinmetz und ein Weingut bauen und halt 4-6 davon jeweils am Tag herstellen. Allerdings hättest du das schon vorher machen sollen, da du jetzt gerade unsinniger Weise Forgepunkte verschwendest ;) Sieh es einfach als gewonne Erfahrung an in diesem Spiel vorausschauender zu planen und zu forschen.

Grüße Beco
 

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Aber man benötig doch Wein und Marmor als Ressi damit der Metzt und das Weingut arbeitet oder?
Ich habe beides nicht ;(
 

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Nein brauchst du nicht, du produzierst dann halt nur ohne Bonus! D.h. anstatt 5 Güter pro 4 Stunden bekommst du nur 1 Gut pro Stunde. Dauert etwas länger halt, aber wenn keiner handeln will oder kann bei dir, eindeutig die günstigere Alternative als 1:10 zu tauschen...
 

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Du könntest Dich auch einer Gilden anschließen und dort die benötigte Ware tauschen. In der Regel wird in den Gilden 1:1 getauscht.
 

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Kein Betrieb braucht irgendwelche Güter als Rohstoffe, Ebenso sind alle Waren wie Käse, Fleisch, Obst usw nur Symbol da dies alles zu deinen Vorräten addiert wird. Güter herzustellen kostet Gold und Vorräte mehr nicht.
 

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Zu wenig Nachbarn

Ich schlage mich nun schon seit 1 Woche mit höchstens 15 Nachbarn,
bis heute auf 9 Nachbarn gesunken, wer soll da noch gut Handeln können.
Schön wäre es wenn man dann doch einen offenen Handel hat.
Ein gutes Beispiel dafür sind die Siedler Online.

LG....Jörg
 

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Wie lange spielst du schon? Wenn das deine erste Woche ist und noch keine Nachbarschaftszusammenlegung kam, dann kommte diese am Montag und du hast wieder ein paar mehr und bessere Nachbarn.
Ansonsten liegt das zum großteil sicher auch noch an der Urlaubszeit, dass es so wenige sind.

Fürs Handeln solltest du aber einer Gilde beitreten, ist ohnehin effektiver.
 

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Ich spiele etwas mehr als eine Woche und die sogenannte zusammenlegung ist wohl
fehlgeschlagen, am Anfang hatte ich ja 79 Nachbarn.
Einer Gilde beitretten ist gut, leider sieht man nicht wieviele Mitglieder dort sind und
somit kann man auch nicht sagen ob es effektiv ist oder nicht.
Bei der Gilde wo ich bin sind alle Mitglieder mitlerweile unter meiner Punktzahl,
scheint also nicht viel zu bringen wenn es Leute sind die wenig spielen.

LG....Jörg
 

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Na klar kann man sehen, wieviele Mitglieder eine Gilde hat. Man kann auch sehen, wer drin ist und wieviele Punkte die haben und sich deren Städte angucken.
Gehst einfach auf die Globale Rangliste, dann auf den "Reiter" Gilden. Suchst dir da eine aus und klickst rechts unter "Aktionen" auf Gildenprofil. Da siehst du alle nötigen Informationen und evtl. noch Infos an wen du dich wenden musst, wenn du beitreten willst ;)

Was die Zusammenlegung angeht, ich spiele in 3 Welten und eig war es immer so, dass ich beim ersten Montag in einer neuen Nachbarschaft landete... meist mit deutlich weiteren Nachbarn.
Danach habe ich keine richtige Zusammenlegung mehr erlebt, es kamen immer nur mal wieder 2-3 neue dazu. Was aber vermutlich auch daran liegt, dass die jetzigen Nachbarn alle aktiv sind (ca. 40)
Also eine 80mann starke Nachbarschaft habe ich nicht mehr erlebt, nur am Anfang halt ^^
 

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Ja Ok das kann man machen, ich selber wurde eingeladen und naja ist halt noch nicht
das richtige, zuwenig Online und zuwenig hilfe und Handel.
 

DeletedUser3777

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Huhu,

wie derr Handel funktionieren *soll* steht ja hier im Tread. und so gehts auch auf dem ersten Server. Inzwischen bin ich aber ein zweites Mal aktiv, dort funktioniert der Handel aber gar nicht: Die Gilde ist zu klein und auch die Nachbarschaft gibt nicht genügend Handelsmöglichkeiten her, so dass nicht nur ich - auch Gildenmitglieder und Nachbarn - nun regelrecht festhängen. Produziere mal 50 Wein ohne Weinvorkommen - das dauert!

Mir ist klar, dass die "Lösung" wäre, eine größere Gilde zu suchen, in der fortgeschrittenre, handelnde Spieler sind, und die kleine zu verlassen. Aber ehrlich: Findet ihr das eine gute, eine annehmbare Lösung? Oder ich reiße Stoffproduktion und/oder Eisen ab, um dafür mehr ineffektive Weingüter zu errichten - nur um dann bald in den nächsten Engpass zu stolpern. Das klingt auch nicht berauschend.

Ob es wohl möglich ist, den Handel umzustellen? Evtl. so, dass man mit Allen auf dem Server handeln kann? Notfalls mit Begrenzungen ala: Weltweiter Handel nur einmal in 24 h und/oder nur mit einem (neuen) Gebäude (zb. "Hafen", "Fernhändler" oder wie immer man das nennen will).

Wie auch imer, ich sehe jetzt durchaus Handlungsbedarf, weil bestimmt etliche Spieler in einer ähnlichen Falle stecken - was ja einige Beiträge im Forum auch beweisen.

lg
Jen
 

DeletedUser1311

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Huhu,

wisst ihr eigentlich untereinander in der Gilde, wer welche Vorkommen hat? Also von den meisten ist dies bei uns bekannt, sehr viele haben im Gildeforum ihre Vorkommen dargelegt. Und es wird dann auch nur dies produziert, unser Handel (bei auch 77 Gildies) floriert dadurch recht ordentlich. 7 Seiten nur interne Handelsangebote, 21 Seiten mit Nachbarn. Handel läuft dann auch im Forum, per Message oder auch im Skype mal auf die schnelle.

Das Spiel basiert nun auch einmal auf gute Zusammenarbeit innerhalb der Gilde, Egoisten sind unerwünscht. Wer das nicht begreift, wird ewig zurückhängen.
 

DeletedUser3777

Guest
Huhu, play.

Bei 77 Mitgliedern sollte immer was dabei sein, sogar dann, wenn nicht jeder darlegt was die Stadt effektiv fertigen kann. Was du jetzt damit sagen willst, weiß ich nicht genau. :confused: Ich find noch immer, dass kleine Gilden benachteiligt sind. Massiv sogar.

In meinen Augen hat das wenig mit Kooperation zu tun, sich eine aktive große Gilde suchen zu "müssen", weil kleine nicht funktionieren. Das liegt nicht an inaktiven Spielern in der kleinen Gilde oder an deren Egoismus, sondern am System.

lg
Jen
 

DeletedUser

Guest
Also kleine Gilden funktionieren auch, aber halt schlechter als größere Gilden beim Handeln - ist doch aber auch logisch, das je mehr Leute da sind desto mehr Produktionsgüter vorhanden sind. Kleinere Gilden müssen da halt Kompromisse schließen oder auch autarker sein und ohne Bonus produzieren bzw. mit Forgepunkten bei Nachbarn tauschen.

Sehe daran auch nichts verwerfliches, denn warum sollten 10 Leute, die miteinander kooperieren besser oder gleich gestellt sein mit 80 Leuten die miteinander kooperieren. Vergiss dabei auch nicht der Aufwand bei größeren Gilden ist auch größer durchs Forum, Verwaltung und in Zukunft auch bei Gildenkämpfen - insofern sie irgendwann kommen. Daher ist der Ertrag auch größer! Z.b. ist es in einer größeren Gilde auch einfacher möglich mit weniger Zufriedenheit durch Gebäude auszukommen, da doch schon öfter mal poliert werden kann als bei 10 Usern...
 

DeletedUser1311

Guest
Huhu, play.

Bei 77 Mitgliedern sollte immer was dabei sein, sogar dann, wenn nicht jeder darlegt was die Stadt effektiv fertigen kann. Was du jetzt damit sagen willst, weiß ich nicht genau. :confused: Ich find noch immer, dass kleine Gilden benachteiligt sind. Massiv sogar.

In meinen Augen hat das wenig mit Kooperation zu tun, sich eine aktive große Gilde suchen zu "müssen", weil kleine nicht funktionieren. Das liegt nicht an inaktiven Spielern in der kleinen Gilde oder an deren Egoismus, sondern am System.

lg
Jen

Muss ich widersprechen, wie waren anfänglich zu dritt, als wir die Gilde gründeten :)

Aber zu dem Handelsproblem .. die Proportion ist bei kleinen wie auch bei großen Gilden gleich. Denn ob nun 2 Spieler für 10 produzieren müssen oder 15 für 75 ist dem Zufall überlassen. Es kann auch durchaus passieren das von den 75 vl. nur 5 ein Vorkommen besitzen oder von den 10 auch nur 1. Das bleibt eigentlich gleich. Nur muss der Wille dazu vorhanden sein, als Gilde zu agieren. Wenn sich jeder allein durch die Welt mogeln möchte mit 5x weniger Ertrag des benötigten Gutes, bitte, soll er. Jedoch nicht bei uns in der Gilde, diese Spieler schwächen die Gilde und bremsen sie allgemein im Vorwärtskommen aus. Regeln diesbezüglich hatten wir auch keine diesbezüglich aufgestellt, die Spieler merkten sehr schnell, wie man am besten vorankommt. Also keine Regeln, außer 1 .. einer für alle und alle für einen. :)
 

DeletedUser3777

Guest
Muss ich widersprechen, wie waren anfänglich zu dritt, als wir die Gilde gründeten :)

Hm, was soll uns das sagen? Dann hast du augenscheinlich (mehr) Glück (als ich) gehabt. Aber inwiefern das für das System spräche, sehe ich nicht.

Aber zu dem Handelsproblem .. die Proportion ist bei kleinen wie auch bei großen Gilden gleich.
Jain. Für vorhandene Güter mag es teilweise gelten, aber in kleineren Gilden sind insgesamt weniger Güter überhaupt vorhanden. Dort liegen dann die Engpässe. Wenn nur 1 Spieler Gut X hat, kann er in der großen Gilde 3 oder 4 Produktionsstätten errichten, um die Gilde zu versorgen, wärend die Gilde ihn mit dem "Rest" beliefert. Das klappt in kleinen Gilden schlechter, auch weil die Chance, dass der gleiche Spieler auch Gut Y als einziger hat, viel größer ist, als bei großen Gilden. Zudem funktioniert es schon mal gar nicht, wenn die Güter völlig fehlen. ;)) Und das ist bei wenigen Mitgliedern nun mal zwangsläufig hier und da der Fall.

Beco schrieb:
Also kleine Gilden funktionieren auch, aber halt schlechter als größere Gilden beim Handeln - ist doch aber auch logisch, das je mehr Leute da sind desto mehr Produktionsgüter vorhanden sind. Kleinere Gilden müssen da halt Kompromisse schließen oder auch autarker sein und ohne Bonus produzieren bzw. mit Forgepunkten bei Nachbarn tauschen.

Genau. Doch das Tauschen mit Forgepunkten klappte halt nicht. Ich hab wohl ca. 80 Forgepunkte verloren - denn weder waren aktive Nachbarn mit Wein da, noch gabs Wein in der Gilde. (siehe oben) Dabei habe ich sogar Güter erhandelt, die ich gar nicht benötigte, nur um nicht noch mehr Forgepunkte zu verlieren. [Der Engpass kündigte sich am schon Montag an wurde am Donnerstag dann akut (Forschung völlig zu ende) - das macht 96 Forgepunkte Totalverlust seit Donnerstag, abzüglich der vielleicht 15 Forgepunkte für den Außenhandel.]

Mir gehts dabei nicht um mich, nicht um mein Vorankommen, sondern um die Situation als solche. Die meisten Spieler möchten wohl gern vorankommen, wenn sie technologisch soweit sind - und möchten nicht eine gefühlte Ewigkeit warten müssen, ob die neue Nachbarschaft in 4-5 Tagen vielleicht Änderungen bringt. Ich sehe da ein Problem für das Spiel, das ich zuvor (in der anderen Gilde auf dem anderen Server) nicht wahrgenommen habe.

lg
Jen
 

DeletedUser1311

Guest
Jain. Für vorhandene Güter mag es teilweise gelten, aber in kleineren Gilden sind insgesamt weniger Güter überhaupt vorhanden. Dort liegen dann die Engpässe. Wenn nur 1 Spieler Gut X hat, kann er in der großen Gilde 3 oder 4 Produktionsstätten errichten, um die Gilde zu versorgen, wärend die Gilde ihn mit dem "Rest" beliefert. Das klappt in kleinen Gilden schlechter, auch weil die Chance, dass der gleiche Spieler auch Gut Y als einziger hat, viel größer ist, als bei großen Gilden. Zudem funktioniert es schon mal gar nicht, wenn die Güter völlig fehlen. ;)) Und das ist bei wenigen Mitgliedern nun mal zwangsläufig hier und da der Fall.

Ein völliges Fehlen von Gütern kann man aber auch bei großen Gilden nicht ausschließen. Mit deinem Bsp. kann ich dir aber nicht folgen, warum sollte jemand allein die Gilde versorgen müssen, wenn das Gut bei mehreren Spielern als Vorkommen vorhanden ist? Demzufolge ist die proportionale Abhängigkeit von kleinen als auch großen Gilden gleich, auf die Zusammenarbeit und Koordination derer kommt es an. ;)
 

DeletedUser3777

Guest
Huhu play, lies bitte vorher einfach mal, worauf du eigentlich antwortest. Dankeschön. =)

Ein völliges Fehlen von Gütern kann man aber auch bei großen Gilden nicht ausschließen.

Natürlich, wer sagt denn etwas anderes? Doch die Wahrscheinlichkeit Güter gar nicht zu haben, ist bei kleinen Gilden ungleich höher. Und zwar bei allen Gütern. DAS ist der Punkt. So hat bspw. eine 10er Gilde 10 Versuche, Gut X zu bekommen, eine 70er Gilde hingegen 70 Versuche. Je kleiner die Gilde, desto weniger Güter. Daran ändert eine proportional gleiche Treffer-Fail-Verteilung nichts - allein die höhere Anzahl an Versuchen ergibt (statistisch) eine höhere Trefferanzahl.

Deiner Logik zufolge kannst du beim "Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel" auf dreimaliges Würfeln verzichten, denn die Chancen auf die 6 sind bei 3mal würfeln ja proportional gleich hoch wie bei 1mal würfeln. ;)

Mit deinem Bsp. kann ich dir aber nicht folgen, warum sollte jemand allein die Gilde versorgen müssen, wenn das Gut bei mehreren Spielern als Vorkommen vorhanden ist?

Siehe oben, lies bitte genauer. Das Gut X in dem Beispiel ist nur ein einziges Mal in der Gilde vorhanden, dieses eine Vorkommen wird vom gleichen Spieler aber mehrfach angebaut - Kooperation, comprende?

Dein "Demzufolge-Satz" erscheint mir ehrlich gesagt sinnfrei. Ich verstehe ihn nicht.
Willst du den hohen Verlust an Forgepunkten wegdiskutieren? Wenn ja: wieso, was ist der Zweck?

lg
Jen
 
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