Händler werden, aber wie?

Hallo zusammen!
Ich bin noch recht neu bei FoE, erst in der dritten Woche, befinde mich derzeit im FMA und möchte in unserer Gilde Händlerin werden. Ich habe aber ein Problem mit dem Vergrößern meiner Gütervorräte. Da ich nicht so viel kämpfen möchte, habe ich in meiner Stadt nur die nötigsten Bauwerke dafür errichtet. In der GEX, im GG sowie in der KdK muss ich entweder kämpfen oder verhandeln. Kämpfe verliere ich meist, da meine Armee nicht stark genug ist. Um aber Gütervorkommen zu erzielen, muss ich verhandeln, sodass mein Vorrat wieder schwindet. Ich habe das Gefühl, mich im Kreis zu drehen.
Wer kann mir hier einen wertvollen Tipp geben.
Liebe Grüße
LadyGodiva
 
Lösung
Tipp: Bau den Leuchtturm von Alexandria. Der ist klein (4x4) und bringt nebenbei Güter und ist nicht teuer zum ausbauen. Denkbar ebenfalls der Markusdom; leider größer und etw. teurer.
Wichtigster Tip: mach langsam. 3 Woche - 3. ZA? viel zu schnell. Bleib mal im FAM für ein paar Monate und bau Dir einen Vorrat auf. Ggf. nur das Mindestmaß an Begegnungen in GEX und GG machen (kämpfen/verhandeln). Gerade in GG wird das verhandeln schnell kostspielig: daher: Lass es.

Noch ein Tipp: In den täglichen Herausforderungen gibt auch hin und wieder Güter zu gewinnen.
Die TE hat nach einem Weg gefragt, wie sie zur Händlerin WERDEN kann
Sie möchte nicht viel kämpfen, ist ja auch OK
Es ist ein WEG auf die Burg hinzuarbeiten
Je nach Gilde ist dieser kürzer oder länger
selbst wenn sie die Burg-Güter mit FP kaufen muss - es ist ein WEG
Meiner Erfahrung nach auch der effektivste
In meiner kleinen FMA-Welt auf W habe ich die Burg gestellt, sobald es möglich war, ohne Hilfe der Gilde
Die Güter teuer erkauft - es hat sich aber sowas von gelohnt
Auf einen Schlag keine Vorratsprobleme mehr, Verhandeln in der GEX - kein Problem
Selbst die FP für den Güterkauf waren relativ schnell wieder ausgeglichen - sie hat schon mehrfach 200FP Kriegsbeute eingebracht
Die paar Vorräte und Güter, die der LvA einbringen würde kann man dagegen beruhigt vergessen
 
Ich rate dir den Leuchturm zu bauen. Von den LGs nur diesen. Bis ca. Lvl 5-7.
Baue nur die großen (Fläche) Vorratsgebäude. Hier nur 4-5 Stück. Dann hast du erstmal kein Vorratsproblem mehr, wenn du stündlich erntest.
Achte darauf immer um die 8-10 Gütergebäude zu haben.

So in etwa bin ich in 29 Tagen in die Kolo gekommen (ohne Dias oder Zuschüsse aus Gilden). Wie einige meinen in 3 Wochen in FMA sei zu schnell, ist mir zu pauschal. Ich finde, man sollte immer schnellstmöglich in Kolo kommen und dann alles rundherum aufbauen. Sofern man weitere ZAs beschreiten möchte. Denn durch Tabakplantagen hast du erstmal kein Vorräteproblem mehr und genügt Platz, 20 Gütergebäude zu bauen, dass bei täglicher Ernte a 25 um die 3.000 Güter pro Woche bringt. Durch die Belohnungen anderer Ereignisse sind das ca. 4.000 Güter pro Woche. Gex64 brauch ca. 2.000 Güter. Den Rest kannst du für das Forschen benutzen oder dich in GG mit täglich mindestens ZM10 erfreuen.

Achte immer darauf, deine FL so zu wählen, die gegensätzliche Gütergebäude von deinen haben. Damit du immer etwas zu tauschen hast. In neueren Welten unabdingbar.

Spiele bei den kulturellen Siedlungen die Wikinger nur die ersten 5 Quests. In 10 Std. hast du 5 FP, 25 Güter, 2x Selbsthilfekits und Ressourcen. Danach muss man 24 Std. pausieren, und dann das gleiche Spiel wieder von vorn.

Ansonsten empfehle ich dir den Youtuber "ZockIt", der echt gute analytische Videos gemacht hat.
 
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Ich finde es ja lustig wenn man Spielern, die seit 3 Wochen im Spiel sind, die Burg, das CF (auf 60!) und Schleifenquests empfiehlt.

Die meisten Anfänger haben nach 3 Wochen weder eine Ahnung, was Schleifenquests sind, noch wie sie an BPs und Güter für diese LGs kommen, und um das CF auf 60 zu ziehen braucht man in der Regel eine 80er Arche um an die BPs zu kommen.

Um ein Güterprobleme nach 3 Wochen zeitnah in den Griff zu bekommen ist das wenig hilfreich. Erst recht, wenn man nicht wenigstens erklärt wie man es hinbekommt diese LGs früh zu stellen.
Ok. Dann würde ich es so machen.

Auf der KdK die Provinzen der gütervorkommen freischalten. Dann jeweils 4 gütergebäude des aktuellen und das zeitalters davor bauen. Schaun das die bevölkerung sowie die vorräte passen. Hier empfiehlt sich wirklich der leuchtturm und der galata. Volk durch babel generieren. Das is die basic. Das andere was ich geschrieben hatte war, wie man die güter schneller vermehren kann.
 
LadyGodiva fragt nach Tips zum handel und die Meisten geben nur Tips zum produzieren.
Für mich ist ein Händler der seine Güter durch hoch und runter handeln vermehrt und dafür ist die Freundesliste ganz wichtig. Chat schauen, dort werden öfter Güter von höcheren zeitalter gegen unteren nachgefragt. wie Zipfliga schon erwähnte, unfairer handel damit ende des Tagen beim ganzen hoch und runter Handeln ein Gewinn steht.
 
@ambassador02 Das ist richtig, Du verstehst unter "wie werde ich Händler" einen "Güterhändler", der bspw. Gütersets abgibt oder Güter für die Gildenkasse eintauscht.

Zu meinen Anfangszeiten bei foe hat man den Einsteigern erklärt, dass es zwei Arten des Fortkommens gibt. Für die, die Lust auf Kämpfe hatten, wurde der Weg des Kämpfers empfohlen (also Kampf-LGs etc) und für die anderen wurde der Weg als Händler empfohlen. Das bedeutete dann lediglich, dass man nicht so viel Augenmerk auf die Kampf-LGs legte, sondern überall verhandelt hat. Das schien damals der leichtere Weg zu sein. Mittlerweile hat sich FoE sehr verändert, so dass nur noch wenige Händler werden, sondern man Anfängern (in aktiven Gilden mit großen Spielern) direkt die Standard-Kampf-LGs hinstellt. Der Weg als Händler ist (heute) einfach viel mühsamer, als sich auf Kampf zu spezialisieren bzw. fehlt dann einfach ein heute wichtiger Aspekt, wenn man alles, was Kampf fördert, anfangs außer acht lässt.

Nun wäre es an @LadyGodiva uns zu erklären, welche Art des Händlers sie werden möchte.
 
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Grundsätzlich würde ich noch den Galata-Turm empfehlen: Ist nur 3x3; nur etwas teurer und bringt nett Güter in die Kasse.


Und ja, zum Vergößern des Vorrats kann sie natürlich in der Gilde Güter höherer ZA eintauschen und diese dann mit Vermehrungsfaktor nach unten hin eintauschen (versuchen). Auch eine Mehrung des Vorrats.
 
t. Der Weg als Händler ist (heute) einfach viel mühsamer, als sich auf Kampf zu spezialisieren

Das kann ich bestätigen. Ich habe mal auf einer neu gestarteten und zu dem Zeitpunkt auch neuen Welt probiert mich am Anfang auf den Handel zu spezialisieren. Aus der Überlegung heraus dass ich so relativ lange nur wenige LGs brauche (auf neuen Welten ist es ja so eine Sache an die BPs zu kommen...)

War furchtbar. Auch wenn man wirklich viele Güter produziert, man braucht derart viel davon dass ich trotzdem ständig auf der Stelle getreten bin, zumal ich auch noch rasch geforscht habe. Würde ich nie wieder machen.
 
Das kann ich bestätigen. Ich habe mal auf einer neu gestarteten und zu dem Zeitpunkt auch neuen Welt probiert mich am Anfang auf den Handel zu spezialisieren. Aus der Überlegung heraus dass ich so relativ lange nur wenige LGs brauche (auf neuen Welten ist es ja so eine Sache an die BPs zu kommen...)

War furchtbar. Auch wenn man wirklich viele Güter produziert, man braucht derart viel davon dass ich trotzdem ständig auf der Stelle getreten bin, zumal ich auch noch rasch geforscht habe. Würde ich nie wieder machen.
Das stimmt, es ist schwer. Aber wenn man die basis an gütern geschafft hat, dann bist du gefragt. Jeder spielt gerne GG aber die güter müssen ja irgendwo herkommen
 
Ob Händler mühsam ist, kommt immer darauf an, wie man "Händler" spielt. Einige können es, andere versuchen es. In den 29 Tagen in die Kolo zu rushen hat mir keine Mühe gekostet und war nicht schwer. Stets damit Gex64 geschafft und in GG in einer Top10 Gilde unter den besten 30 (neue Welt 2 Monate nach Weltenstart gestartet). Wenn man nicht rushen würde, wäre es noch einfacher.

Wie geschrieben, alles unter der Voraussetzung ohne Dias oder Zuschüsse anderer.
 
Ob Händler mühsam ist, kommt immer darauf an, wie man "Händler" spielt. Einige können es, andere versuchen es

Wer es mühsam findet ist also prinzipiell zu doof?

Ich bin mit ziemlich sicher dass ich auch weiss wie es geht. Ist trotzdem mühsam. Mit Kampf kommt man sehr viel einfacher durch und daher würde ich keinen Anfänger, der mit Sicherheit nicht alle Tricks kennt, dazu raten.

Baue nur die großen (Fläche) Vorratsgebäude. Hier nur 4-5 Stück. Dann hast du erstmal kein Vorratsproblem mehr, wenn du stündlich erntest.

dass bei täglicher Ernte a 25

Achte immer darauf, deine FL so zu wählen, die gegensätzliche Gütergebäude von deinen haben.

Stündliche Vorratsgebäude ernten, Güter 8/4/8 zu produzieren, die FL nach Gütervorkommen zu sortieren IST mühsam. Von drölfzig Millionen Schleifen gar nicht zu sprechen, die ja auch oft empfohlen werden. Dazu dann noch die Wikinger schleifen.
GEx verhandeln dauert auch länger als GEx kämpfen .....

Der Zeitaufwand ist enorm. Für eine Nebenwelt viel zu hoch und vermutlich mag auch nur ein sehr geringer Teil von Spielern auf seiner Hauptwelt so spielen, vor allem, wo es einen einfacheren Weg gibt.

Das stimmt, es ist schwer. Aber wenn man die basis an gütern geschafft hat, dann bist du gefragt. Jeder spielt gerne GG aber die güter müssen ja irgendwo herkommen

Ist vollkommen korrekt. Man kann aber auch den Weg gehen sich erstmal über den Kampf eine gute Grundlage zu schaffen und sich dann nach und nach mehr in Richtung Güterproduktion und Handel zu orientieren.
Ich habe immer auch viel gehandelt und inzwischen auch eine ziemlich hohe Güterernte, aber immer eher für die Gilde als für mich selbst.
 
Thea, dein Beitrag ist gerade unsachlich. Also Güterproduktion zu ernten als mühsam abzustempeln, ist doch etwas seltsam. Der Kämpfer braucht auch Gütergebäude oder andere Gebäude, die man erntet. Kulturelle Siedlung spielt man sowieso. Auch bastelt jeder seine FL zusammen. Andere Kriterien sind nicht mühsamer.
Gex verhandeln geht in den ersten Wochen schnell, wo andere mühsam manuell kämpfen müssen, um überhaupt voran zu kommen. Also auch das trifft nicht zu.
Schleifen machen Kämpfer auch. Keine Ahnung woran du einen Mehraufwand siehst.
Und nein. Keiner ist doof. Nur ist Händler sein nicht mühsamer. Das ist Quatsch.

Das Händler sein keine langfristige Lösung ist, darüber sind wir uns einig. Aber in den ersten Wochen (!), vor allem in neuen Welten, hat man als Händler ganz klare Vorteile, anstatt Kämpfer zu sein.
 
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Der Kämpfer braucht auch Gütergebäude oder andere Gebäude, die man erntet.

Auf meiner 10 Wochen alten Welt läuft alles auf angenehmen 24h, sowohl die Güterproduktion als auch die Vorräte.
Natürlich ist es mühsamer wenn man mit 8/4/8 bei den Gütern und 1h Produktionen bei den Vorräten das Optimum raus quetschen will und zudem auch nicht bei jedem mit dem RL zu vereinbaren.

Kulturelle Siedlung spielt man sowieso.

Ich nicht. Ausser auf frisch gestarteten Welten, da schleife ich die Wikinger. Habe ich auf meiner zuletzt gestarteten allerdings auch nur die ersten 2 oder 3 Wochen gemacht. Dann war es mir zu mühsam und vor allem nicht mehr nötig.

Gex verhandeln geht in den ersten Wochen schnell, wo andere mühsam manuell kämpfen müssen, um überhaupt voran zu kommen.

GEx verhandlt sich in neuen und alten Städten gleich schnell. In den kleinen ZAs werden zwar weniger Güter verlangt, die Zahl der Möglichkeiten, welches Gut es sein könnte, ist aber ZA unabhängig.

Und wer redet von manuellem Kämpfen? Ich kämpfe in meinem relativ neuen EZ Städtchen bis Mitte Stufe 3 auf Vollauto und verhandel den Rest (abgesehen von den ersten beiden Begegnungen Stufe 4, die gehen auch auf Vollauto). Geht bedeutend schneller als alle 64 zu verhandeln. Stufe 1 ging fast sofort auf Vollauto.

Schleifen machen Kämpfer

Drölfzig Millionen? Oder nur die, die man kurz nebenbei durchklickt?

Ich habe gerade mit einer kleinen Spielerin beraten ob sich für sie das CF lohnt. Da sie nur 5 - 6 Schleifen am Tag macht habe ich ihr abgeraten.....

So mancher Kämpfer macht auch gar keine.
 

Gelöschtes Mitglied 56329

Guest
Grundsätzlich würde ich noch den Galata-Turm empfehlen: Ist nur 3x3; nur etwas teurer und bringt nett Güter in die Kasse.


Und ja, zum Vergößern des Vorrats kann sie natürlich in der Gilde Güter höherer ZA eintauschen und diese dann mit Vermehrungsfaktor nach unten hin eintauschen (versuchen). Auch eine Mehrung des Vorrats.

grundsätzlich würde ich um Händler zu werden die kleinen LG (Grundfläche, nicht Gebäudehöhe ;) ) bauen. Leuchtturm, Gala, je nachdem in welchem ZA du bleibst, auch den Babel.
Zumindest auf meinen Welten ist es so, dass wirklich alle nur noch runtertauschen wollen, und je höher dein ZA, desto schlimmer. Die meisten brauchen kleine Güter, um sich da einzureihen, müssen sehr viele die kleinen Güter auch produzieren.

was hilft, ist wohl nur Burg ausbauen, Kampf-LG um möglichst viel GG zu machen (da gibts jede Menge Güter)
 
Thea,
Bis SMA gibt es kein einziges Haus, dass eine 24 Stunden Produktion hat. Daher nimmt man die Gütergebäudeproduktion nach 8 Std., wo es die ersten Häuser diesbezüglich gibt, einfach mit. 3mal am Tag ernten als mühsam zu bezeichnen, sorry, aber das kannst du nicht wirklich meinen.

Die Wikinger zu schleifen und Schleifenquest zu benutzt ist kein Muss, um erfolgreich ein guter "Händler" zu sein. Kann man aber mitnehmen, wie so viele Kleinigkeiten drumherum.

Gex: Der Threadersteller ist im FMA, und soweit ich ihn verstanden habe, möchte er weiter die ZA ziehen. Da passt dein EZ-Beispiel nicht. Mit Handeln schafft man die GEX64 nach 2-3 Wochen, was du mit Kampf nach 10 Wochen immer noch nicht schaffst. GEX64 zu erhandeln, kostet mich keine 30 Minuten. Es kursieren Videos, das Kämpfer 10-15 Minuten benötigen. Die paar Minuten pro Woche mehr zu brauchen, ist für mich kein Argument, dass Handeln mühsamer sein soll.

Sorry, aber deine Antworten zeigen mir einfach, dass du nicht weißt, wie man einfach und schnell, ohne mühe, ein guter Händler ist und damit in den ersten Wochen deutlich besser voran kommt. Daher ist jede weitere Diskussion sinnfrei und bzgl. auf die Fragestellung des Threaderstellers nicht zielführend. Ich habe meine Tipps gegeben und bin damit in über 8 Jahren FoE sehr gut gefahren - und bleibe dabei: Einige Können es, andere Versuchen es und andere werden Kämpfer. Und das ist das Schöne an FoE, dass es viele Wege nach Rom gibt. Jedem das seine.
 
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Bevor ihr euch jetzt wieder zerreisst und eine seitenlange Diskussion anfangt:
Die TE hat eine einfache Frage gestellt und darauf eine Menge zu lesen bekommen. Wollt ihr das nicht einfach mal gut sein lassen? Sie hat jetzt viele Informationen und noch mehr Meinungen. Das sollte reichen, um sich eine eigene Strategie zu überlegen.
Sonst traut sie sich gar nicht mehr zurück in den Thread ;)
 
In der dritten Woche und schon im FMA ist schon sehr zügig. Der wichtigste Tipp daher wie immer: bleibe vorerst in deinem Zeitalter, bis die Stadt "richtig rund läuft" und du keinen Mangel an Ressourcen hast.
Ja, das habe ich mir auch schon gedacht, aber wir "marschieren" (nach Möglichkeit) in der Gilde gesammelt ins nächste ZA. Daher war ich etwas im Zugzwang ... aber danke für deinen Tipp! ;)
 
Tipp: Bau den Leuchtturm von Alexandria. Der ist klein (4x4) und bringt nebenbei Güter und ist nicht teuer zum ausbauen. Denkbar ebenfalls der Markusdom; leider größer und etw. teurer.
Wichtigster Tip: mach langsam. 3 Woche - 3. ZA? viel zu schnell. Bleib mal im FAM für ein paar Monate und bau Dir einen Vorrat auf. Ggf. nur das Mindestmaß an Begegnungen in GEX und GG machen (kämpfen/verhandeln). Gerade in GG wird das verhandeln schnell kostspielig: daher: Lass es.

Noch ein Tipp: In den täglichen Herausforderungen gibt auch hin und wieder Güter zu gewinnen.
Super, danke, dass mit dem Leuchtturm von Alexandria habe ich noch nicht gewusst. Habe gerade erst den Turm zu Babel gebaut ... die täglichen Güter sind schon sehr hilfreich. :)
 
Nach drei Wochen ist es relativ normal wenn man noch mit allen Ressourcen Probleme hat. Eine mögliche Abkürzung kann es sein wen Großes um Hilfe zu bitten. ;)

Unabhängig davon wirst Du erstmal mit den Gebäuden aus dem Baumenue arbeiten müssen, bis nach und nach LGs und Eventgebäude dazu kommen.
Wichtig hier ist immer die effektivsten Gebäude zu stellen. Zum Beispiel die Wohngebäude, die in Deinem ZA die meisten Einwohner bringennund nur Gütergebäude für die ein Gütervorkommen hast.

Nach und nach solltest Du versuchen die Wohnhäuser los zu werden. Zum Beispiel durch LGs wie den Babel (der auch Güter liefert) oder den Inno und durch Eventgebäude. Leider geben aktuelle Eventgebäude keine Einwohner, aber in vielen Events kann man an ältere Eventgebäude kommen.

Auf dem gewonnenen Platz kannst Du dann mehr Güter produzieren. Zudem liefern die meisten Eventgebäude ebenfalls Güter.

Was man auch von Anfang an machen kann: Die wiederkehrenden Quests, meist Schleifenquests genannt, mitnehmen. Die kommen, wenn Du alle Nebenquests Deines ZAs entweder erledigt oder abgebrochen hast.

Später kommen dann andere Wege der Gütergewinnung dazu.
Die Schleifenquests mache ich täglich, suche mir immer das optimale für mich raus. Mit Eventgebäuden bin ich noch nicht konfrontiert worden. Wusste ich bis dato auch noch nicht. Dane für deinen langen Antworttext.
 
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