Gilde Gildeninterne Bestrafung

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A) Kurzfassung:
Wenn Gildenmitglieder sich nicht an die Regeln halten, soll es möglich sein, sie erst durch leichte Bestrafungen zu ermahnen, um ihnen eine Möglichkeit zu geben dieses Verhalten zu ändern, bevor man sie aus der Gilde entlässt.

A) Motivation:
Jede Gilde hat eigene Regeln, welche eingehalten werden sollen, und eigene Ziele, welche jeder Spieler der Gilde anstreben sollte. Wenn einzelne Mitglieder andere Ziele verfolgen oder gegen die Regeln verstoßen, ist es derzeit schwierig sie zu einer Änderung ihres Verhaltens zu bewegen. Man kann sie weder schrittweise belohnen noch bestrafen. Die einzige Möglichkeit der Bestrafung besteht in dem Rausschmiss aus der Gilde. Und die Gildenbelohnungen werden an alle Mitglieder gleichermaßen verteilt, unabhängig davon, ob sie sich an das Erreichen der Ziele beteiligen oder halt nicht. Es gäbe mehrere Möglichkeiten Mitglieder durch den Ausschluss von jeglichen Gildenaktivitäten zu bestrafen, oder Belohnungen zielgebunden auszugeben. Die Belohnungen werden in einem anderen Thema behandelt. Hier sollen lediglich mögliche Bestrafungen einzelner Mitglieder besprochen werden.

Inhaltsverzeichnis:
A) Kurzfassung
B) Bestrafungsarten
C) Design
D) Änderungsberechtigte
E) Dauer und Häufigkeit von Bestrafungen
F) Kritik
G) Anwendungsbeispiele

B) Bestrafungsarten:
Möglichkeiten der Bestrafung, welche man umsetzen könnte, wären der Ausschluss aus:
- dem Gildenhandel,
- den Polieren/Motivieren von Gildenmitgliedern
- dem Einzahlen von Forgepunkten in legendäre Gebäude von Gildenmitgliedern
- den GEX
- den GG

C) Design:
Unter Global/Gilde gibt es derzeit die 4 Reiter: Profil, Mitglieder, Stufe und Kasse. Dem sollte ein fünfter Reiter namens Führung hinzugefügt werden. Wenn man auf den Reiter draufklickt, so erscheint ein Fenster, mit einer Liste aller Gildenmitglieder. Rechts von den Mitgliedern sind Checkboxen, welche anzeigen, ob das jeweilige Mitglied berechtigt ist an den jeweiligen Aktionen teilzunehmen oder nicht. Standardmäßig sind die Checkboxen alle gesetzt, so dass alle Mitglieder an allen Aktionen teilnehmen können. Wird eine Checkbox deaktiviert, so wird dem Mitglied die Ausführung der entsprechenden Aktion verwehrt.
Siehe angeängtes Bild: „2_Gildeninterne Bestrafung“

Da Gildenbelohnung und -bestrafung eng miteinander verknüpft werden können, ist gleich noch das Bild „3_Gildenbelohnung und -bestrafung.png“ zusätzlich angefügt, auch wenn das Thema gildeninterne Belohnung in einem Extrathema abgehandelt wird.

D.) Änderungsberechtigte:
Unter dem Reiter Mitglieder in Global/Gilde sind rechts die Rechte einzelner Mitglieder dargestellt. Dort müsste ein zusätzliches Recht auf Bearbeitung der gildeninternen Führung hinzugefügt werden. Standardmäßig hat nur der Gründer der Gilde das Recht die Führungsmaßnahmen abzuändern. Er kann jedoch auch weitere Mitglieder dazu berechtigen.

E.) Dauer und Häufigkeit von Bestrafungen:
Es kann immer nur eine Bestrafung durchgeführt werden: Ist eine Bestrafung aktiviert, so sind alle anderen Checkboxen der potentiellen Bestrafung dieses Mitglieds deaktiviert. Wird eine Bestrafung nicht manuell aufgehoben, so wird sie nach einer Woche automatisch aufgehoben. Ein Mitglied darf im Zeitraum von 2 Monaten nur 1 Mal bestraft werden können. Nach einer Bestrafung sind die Checkboxen deaktiviert bis die Bestrafung mehr als 2 Monate zurück liegt.

F.) Kritik:
F1) Nachteile:
Der Ausschluss aus gildengebundenen Aktionen führt zur Benachteiligung des jeweiligen Spielers gegenüber anderen Spielern. Dies stellt vor allem dann ein Problem dar, wenn die Bestrafungen willkürlich verhängt werden und das benachteiligte Mitglied an die Gilde gebunden ist. Zum Beispiel weil dessen Freunde in derselben Gilde sind. In diesem Fall kann es zu Mobbing kommen. Auf Grund dessen ist unter Abschnitt E die Dauer und Häufigkeit der Bestrafung stark begrenzt worden.

Die Bestrafung eines Spielers durch Ausschluss von gewissen Aktionen führt auch gleichzeitig zur Benachteiligung der gesamten Gilde, da der Beitrag des Spielers schlicht fehlt. Deshalb steht auch nicht zu erwarten, dass unter normalen umständen Bestrafungen dauerhaft angewandt werden.

F2) Vorteile:
Durch Bestrafungen kann einem Mitglied ein Fehlverhalten aufgezeigt werden. Dies ist eine Art Abmahnung und Vorstufe zum Entlassen aus der Gilde. Die Bestrafung soll dem Mitspieler verdeutlichen, dass sein Verhalten inakzeptabel ist und eine Besserung notwendig ist, wenn das Mitglied in der Gilde verbleiben möchte.

G) Anwendungsbeispiele:
G1) Beispiel 1: GEX und ZA-Aufstieg
Wir hatten in unserer jungen Gilde hin und wieder das Problem, dass einzelne Spieler zu schnell in den Zeitaltern aufgestiegen sind und dann die notwendigen Güter für die GEX nicht zahlen konnten, um die entsprechenden Stufen frei zu schalten. Die derzeitige Lösung bei Ignoranz bestand im Entlassen des Spielers aus der Gilde kurz bevor die GEX starteten. In einem solchen Fall wäre ein Ausschluss aus den GEX als Bestrafung zunächst evtl. sinnvoller. Die Gilde müsste nicht die Güter des nächsten ZA’s einzahlen und das betroffene Mitglied hätte eine Woche lang Zeit um den Fehler zu korrigieren und seine Güterproduktion anzukurbeln.

G2) Beispiel 2: Handel
Einige Mitglieder haben selbst nach 5maliger Erklärung wie gildenintern zu handeln ist, immer noch extrem häufig falsche Verhältnisse in den internen Handel eingestellt. Auffällig häufig in der Art das sie selbst bevorzug gewesen wären. Ein vorrübergehender Ausschluss aus dem gildeninternen Handel könnte diesbezüglich eine Besserung herbeiführen. Extremfälle wurden wieder direkt aus der Gilde entlassen.

G3) Beispiel 3: in Legendäre Gebäude einzahlen
Viele Gilden legen Regeln fest wie in Legendäre Gebäude einzuzahlen ist. Ob in Förderketten oder 1,9er-Förderung, ob vorher angefragt werden muss oder nicht und so weiter. Wenn ein Mitglied häufig gegen diese Regeln verstößt, kann es sinnvoll sein dieses Mitglied vorübergehend von dem Einzahlen von FP’s in LG’s von Gildenmitgliedern auszuschließen.

Man darf bei den betrachteten Fällen auch nicht vergessen, dass die Spieler sich häufig nicht nur durch schlechte Eigenschaften auszeichnen. Spieler, welche den einen oder anderen Fehler aufweisen, können in anderer Hinsicht wiederum recht gute Beiträge für die Gilde leisten. Spieler, welche die Fehler aus Beispiel 1 (G1) gemacht haben, sind meist gut beim Tauschen von Waren im Gildenhandel gewesen. Diesbezüglich wäre es schön, wenn es andere Möglichkeiten gäbe, außer den direkten Raußschmiss. Auch wenn es natürlich schon eigenartig ist, wenn sie zuvor teilweise tagelang nicht auf Nachrichten reagiert haben. Es kann aber auch schlicht da dran gelegen haben, dass sie zeitweilig im Urlaub waren.
 
Grund für die Idee
A) Kurzfassung:
Wenn Gildenmitglieder sich nicht an die Regeln halten, soll es möglich sein, sie erst durch leichte Bestrafungen zu ermahnen, um ihnen eine Möglichkeit zu geben dieses Verhalten zu ändern, bevor man sie aus der Gilde entlässt.
Gefahren der Idee
F.) Kritik:
F1) Nachteile:
Der Ausschluss aus gildengebundenen Aktionen führt zur Benachteiligung des jeweiligen Spielers gegenüber anderen Spielern. Dies stellt vor allem dann ein Problem dar, wenn die Bestrafungen willkürlich verhängt werden und das benachteiligte Mitglied an die Gilde gebunden ist. Zum Beispiel weil dessen Freunde in derselben Gilde sind. In diesem Fall kann es zu Mobbing kommen. Auf Grund dessen ist unter Abschnitt E die Dauer und Häufigkeit der Bestrafung begrenzt worden.

Die Bestrafung eines Spielers durch Ausschluss von gewissen Aktionen führt auch gleichzeitig zur Benachteiligung der gesamten Gilde, da der Beitrag des Spielers schlicht fehlt. Deshalb steht auch nicht zu erwarten, dass unter normalen umständen Bestrafungen dauerhaft angewandt werden.

F2) Vorteile:
Durch Bestrafungen kann einem Mitglied ein Fehlverhalten aufgezeigt werden. Dies ist eine Art Abmahnung und Vorstufe zum Entlassen aus der Gilde. Die Bestrafung soll dem Mitspieler verdeutlichen, dass sein verhalten inakzeptabel ist und eine Besserung notwendig ist, wenn das Mitglied in der Gilde verbleiben möchte.
Ideenforum durchsucht?
Ja
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja

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Sorry aber da brauchst du nicht etwas von Inno.

Das kann man so lösen.

Bin dagegen - also ja es kann Probleme geben aber mit reden kann man es lösen
 
Zu Matovaj:
Dagegen lässt sich nichts einwenden.

Zu cat-:
Wie meinst du das mit manuell raus nehmen?
Kann der Gildenleiter einzelne Gildenmitglieder aus allgemeinen Gildenchats ausschließen/blockieren?
Oder redest du schlicht von aus der Gilde schmeißen?
 
Zunächst: Der Vorschlag ist sauber, umfangreich und ausführlich. Sehr gut gemacht.

Zum Inhalt: Ich sehe vier Gefahren:
a.) Quis custodiet ipsos custodes? Wer überwacht die Wächter? Sehe da mögl.weise Gefahren für Mißbrauch durch latente Hobbymonarchen.
b.) Wer sanktioniert die Überwacher? Wieviele soll es geben? An welche Gildenrechte wird das geknüpft?
c.) Was machste, wenn der Bestrafte einfach den Fisch macht? (Also Gilde verlässt)?
d.) erhöhter Dokumentationsaufwand auf den Servern bei Inno.

Eine Gilde, die anfängt Bestrafungen auszuführen wird wohl recht schnell ihre Mitglieder verlieren. Wer will schon gerne in einer Strafkolonie spielen?

1650969720841.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu cat-:
Wie meinst du das mit manuell raus nehmen?
Kann der Gildenleiter einzelne Gildenmitglieder aus allgemeinen Gildenchats ausschließen/blockieren?
Oder redest du schlicht von aus der Gilde schmeißen?
ja, kann er - - - ist ein wenig arbeitsaufwendig, aber es geht mit raus nehmen.
blockieren leider nicht
 
Zu Sompec:
a) Die Wächter werden weiterhin nicht überwacht. Diesbezüglich bleibt es beim Alten. Manchmal hat der Gildenleiter jemanden raus geschmissen und man fragte verwundert hinter her, warum eigentlicht. Der Unterschied ist, das nach dem Bestrafen/Sanktionieren noch eine Basis zum Diskutieren da ist. Wenn man mich jedoch rausschmeißen würde, wüsste ich nicht, weshalb ich noch weiter diskutieren sollte. Die Entscheidung ist dann halt entgültig. Erfahrungsgemäß sahen das die Mitglieder, die gegangen wurden, ähnlich.

Den Missbrauch durch Hobbymonarchen sehe ich weniger, weil das automatisch zu Punkt c deiner Liste führen würde. Es wäre nach kürzester Zeit einfach niemand mehr da, den man bestrafen könnte außer sich selbst. Des Weiteren soll der Missbrach/Mobbing Einzelner durch Punkt E geregelt werden. Ein Mitglied darf nur 1 mal alle 2 Monate und maximal 1 Woche am Stück sanktioniert werden.

b.) Unter Global/Gilde/Mitglieder gibt es rechts die Häckchen für Rechte. Zunächst hat nur der Gildenführer alle Rechte. Und nur er kann die entsprechenden Rechte vergeben. Ob er die Gildenmitglieder dazu einbezieht oder nicht bleibt der jeweiligen Gilde überlassen.
Ich sehe 2 ernannte Wächter und den Gildenführer als optimal an. Bei 3 Leuten ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass es nicht zu willkürlich wird.
Die Gildenrechte legt jede Gilde selbst fest. Bei uns müssen die Regeln immer wieder gepostet werden, weil sie unter den Folgetexten unter gehen und immer wieder neue Mitglieder hinzu kommen. Theoretisch können sich die 2 Wächter und der Gildenleiter gegenseitig sanktionieren, dies dürfte aber eher unwahrscheinlich sein.

c.) Das sehe ich insofern unproblematisch, weil das in den oben genannten Beispielen eh die Alternative war.

Deinen Abschlusssatz sehe ich ähnlich. Der Einsatz der Bestrafung/Sanktionierung ist als letztes Mittel vor dem Entlassen eines Mitglieds gedacht.
 
ja, kann er - - - ist ein wenig arbeitsaufwendig, aber es geht mit raus nehmen.
blockieren leider nicht

Meinst du jede Nachricht von dem Mitglied einzeln löschen?
Neee! Das macht keiner.

Da ist die Lösung soziale Chats zu nutzen deutlich besser.
Da kann man einzelne Mitglieder beliebig entfernen und auch neue hinzufügen.
 
Wenn deine beiden Vorschläge (Bestrafung und Belohnung) realisiert werden würden (was ich für recht aufwändig halten würde), wäre die nächste Forderung, dass es ein unabhängiges "Gericht" gibt, bei dem man Beschwerde gegen Bestrafung/fehlende Belohnung einlegen kann.
Gilden sind ja meistens (ich kenne es nur vom Gildenhopping) eher undemokratisch, d.h. ein oder ein paar Gildenleiter bestimmen die Gildenziele. Dabei können z.B. auch Ziele sein, die moralisch nicht so einwandfrei sind (z.B. andere Gilde bekämpfen). Wenn ich damit nicht einverstanden bin, tue ich das kund und halte mich auf dem bekämpfen raus. In Zukunft werde ich wegen meiner "Minderheitenmeinung" sanktioniert.
Ich stelle ja auch den Spaß nicht als allererstes Ziel auf (ich möchte irgendwas erreichen), aber hier hört der Spaß endgültig auf, von daher bin ich mit den beiden Vorschlägen nicht einverstanden. Und die Chance auf Realisierung durch Inno schätze ich auf einen Prozentwert von 0,0x
 
Brrrrr...........

Schon einmal darüber nachgedacht, dass alle freiwillig hier sind ?

Und wenn du als Gildenleitung einen guten "Job" machst, dann brauchst das alles nicht. Da reicht es wenn du einmal auf die Gildenregeln hinweist.
Wer die nicht akzeptieren möchte, passt doch so wie so nicht dazu, was willst da noch erreichen, mit deinen "Maßnamen" ?

Mach dir das Leben so einfach wie möglich, nicht so kompliziert wie möglich. Du wirst hier niemanden "erziehen" können :p;)
 
Ich bin klar gegen den Vorschlag (bzw. beide Vorschläge des TE).
Es ist ein Spiel und Freizeitvergnügen, kein SM-Keller.

Ich bin jetzt seit über 2 Jahren in mehreren Welten in verschieden Gilden (mal als Gründer, Anführer oder nur als Gildie) unterwegs, ich möchte jetzt mal meine Gilde in meiner Hauptwelt in T als Beispiel heranziehen. Eine Gilde ist per Definition ein Zusammenschluss von Gleichgesinnten, dieses sollte hier im Spiel ähnlich gehandhabt werden, also Kämpfer scharren sich in der einen, Händler in der anderen, und entspannte Spaßspieler in der dritten Ausrichtungsform. So kann sich jede Gilde auf ihren Schwerpunkt ausrichten und optimal funktionieren und alle Gildies können gut und mit Spaß spielen.

Durch Strafen oder Belohnungen ist keine dauerhafte Änderung der Spielweise zu erreichen, eine Belohnung kann ich einsetzten für „Probiere das mal aus, wenn du das Ziel schaffst, gibt es die Belohnung“, und hoffen das derjenige Blut leckt, und dann von sich aus, dieses zukünftig so weiter macht. Ich muss es aber auch akzeptieren, wenn er es nicht macht.

Sanktionen sind überflüssig und werden überbewertet. Wenn im Profil klar steht, was erwartet wird und was an Unterstützung kommt, um das Ziel zu schaffen, weiß jeder worauf er sich beim Beitritt zur Gilde einlässt.

Des weiteren hilft auch ungemein eine gute Kommunikation, wenn die gut funktioniert, werden auch Bitten vom Gründer prompt ausgeführt, sogar ohne Diskussionen. Weil allen klar ist, das Ausführen hilft der Gilde, schadet dem Spieler nicht, bzw. falls doch mal was eng wird (Güter oder FP), gibt es Hilfe auf breiter Front von allen. Wichtig bleibt alle müssen das gleiche Ziel haben, z.B. bei uns ist es die Leidenschaft für GEx und GG
 
Ohne mir hier jetzt alles durchlesen zu müssen, ein klares Nein.
Wir brauchen kein System was in die Gildenführung eingreift.

In den AGBs dieses Spiels sind genug Regeln Aufgelistet was man nicht im Spiel darf.

Jede Gilde hat ihre eigenen Regeln, wer sich nicht an diese halten will/kann der wird dann eben rausgeworfen.

Ein System welches Spieler bestraft wegen nicht genehmigter Spielweise innerhalb einer Gilde ist unnütz, dafür gibt es die Gründer, Admins und Mods die Aufpassen das alles seinen richtigen Weg geht, Ende
 
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