Gilde Gildengefechte Kampf & Handel gleichsetzen

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Bereich - Gildengefechte
Vorschlag - Handeln und Kämpfen von den Belagerungspunkten her gleichsetzen
Grund für die Idee - Man kommt mit Handeln auch bei hoher Zermürbung deutlich besser voran als mit Kämpfen z.B besitze ich derzeit eine Zermürbung von 36, das entspricht einem Angriffsmalus von 460% und der Verhandlungsmultiplikator beträgt gerade einmal 7. Mit Kämpfen komme ich nicht weiter, aber mit Handeln würde ich sicher noch einen ganzen Sektor einnehmen können. Da man sowieso 2 Punkte für eine erfolgreiche Verhandlung bekommt und gerade einmal einen Punkt für einen Kampf, steht das meiner Meinung nach in keinem fairen Verhältnis.
Details - Man könnte einfach beim Handeln genauso wie beim Kämpfen einen statt zwei Belagerungspunkte gewinnen
Gefahren - Keine, setzt das Kämpfen mit dem Handeln in ein faireres Verhältnis
Noch zu klären - Die allgemeine Meinung
Ich habe das Ideenforum nach ähnlichen Vorschlägen durchsucht - Ja
 
Schnelligkeit spielt da auch nicht so eine riesige Rolle, aber man braucht alleine schon deutlich mehr Platz für Kampfgebäude/LGs, Güter produziert man allein mit Eventgebäuden nebenbei schon relativ viele
 
Aber wenn man dennoch zumindest die gleiche Anzahl an Verhandlungen schafft wie man Kämpfe schaffen würde, hat man trotzdem doppelt soviele Punkte erspielt, somit wird man im Prinzip bestraft, wenn man kämpft
 
Schnelligkeit spielt da auch nicht so eine riesige Rolle, aber man braucht alleine schon deutlich mehr Platz für Kampfgebäude/LGs, Güter produziert man allein mit Eventgebäuden nebenbei schon relativ viele
Mit Alcatraz braucht man nur noch ein einziges (wechselndes) Militärgebäude. Und ehe man die Menge an Einheiten verbraucht hat geht doch beim Verhandeln schon einiges an Gütern drauf. Verhandlungsmultiplikator 7 wäre 7*5*3 = 105 Güter. Und man kann durchaus scheitern. Also ich denke der Kämpfer ist jetzt schon eher im Vorteil.
 
Mit Alcatraz braucht man nur noch ein einziges (wechselndes) Militärgebäude. Und ehe man die Menge an Einheiten verbraucht hat geht doch beim Verhandeln schon einiges an Gütern drauf. Verhandlungsmultiplikator 7 wäre 7*5*3 = 105 Güter. Und man kann durchaus scheitern. Also ich denke der Kämpfer ist jetzt schon eher im Vorteil.
Anders gesagt brauchst du die Hälfte an Verhandlungen um auf das gleiche Ergebnis zu kommen, das entspricht vielleicht Verhandlungsfaktor 3 oder 4 am Ende in Relation zu 460% Angriff/Verteidigung.
Neben dem Alcatraz sollte man noch Zeus, Aachener, CdM, Terrakotta Armee, AO, Kraken, (Virgo) besitzen, zudem hat man meistens noch 1-2 Heldenheime & Agentenverstecke
 
Das hat doch sowiso fast jeder irgendwann stehen. Und wenn du dir mal paar Gütergebäude hinstellst wirst du sehen wie gern deine Nachbarn da plündern. Kämpfer sind in diesem Spiel immer im Vorteil. Falls du das nicht glaubst solltest du (wie Quax schon geschrieben hat) einfach verhandeln.
 
Anders gesagt brauchst du die Hälfte an Verhandlungen um auf das gleiche Ergebnis zu kommen, das entspricht vielleicht Verhandlungsfaktor 3 oder 4 am Ende in Relation zu 460% Angriff/Verteidigung.
Du kannst das doch auch kombinieren. Du kannst erst etwas verhandeln, dann kämpfen und wenn es nicht mehr weitergeht wieder verhandeln. Du hast doch alle Möglichkeiten. Und warum Faktor 3-4? Du schreibst doch selber schon die Hälfte der Verhandlungen. Dann macht das ganz exakt Faktor 2 aber nicht mehr.
 
Ich find das schon gerecht so.
Handeln dauert länger, es braucht mehr Gütergebäude/andere LGs und dazu noch Handel selber.

Worum genau gehts?
 

TeamShaggy

Moderator
Hallo @Feuerpfote LP !
Ich stehe dem eher kritisch gegenüber. Das könnte das Balancing aus den Fugen werfen und Händler benachteiligen. Da die Community den Status quo anscheinend auch besser findet, muss ich den Vorschlag leider ablehnen.
LG Shaggy
 
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