Feedback Gilden-Gefechte-Update 2021

zumal man erstmal sauber klären müsste, was gebalanced bedeuten soll. Was wäre denn eine gute Balance?
Ich maße mir nucht an dass zu bestimmen. Ihr etwa?

Wo ist die Balance, wenn zwei das GG austragen und ein Bündnis eingehen, mit 24/7? (wäre kein Vorwurf an die beiden Gilden), aber dann hat man halt auch bis an den letzten Rand gelitten.. Dann ist das einfach so.
Dann hat man irgendwo ein gemütliches GG, es kommt das Wochenende, kaum einer macht mit, der Gegner...rastet aus und droppt dich und baut über vier Tage mit totaler Feindseligkeit seinen neuen Bündnispartner auf...
was heißt schon "technisch" gebalanced", wenn letzten Endes Menschen dahinter sitzen, die der Balance gerecht werden sollen.

Die Gefechte sind soweit ich das beurteilen kann okay: Abwechslung, andere Gegner usw.

Ich find's klasse wie es ist. Aber ich hab auch wirklich im Fahrstuhl die Abwechselung.
Wer um die Top-Plätze kämpft, der braucht sich nicht wundern Oo
Wer öfters mal mit denselben verzweifelnd im GG landet: es sind nur 10 Tage, das geht auch vorüber, die Sonne wird danach genauso aufgehen, wie zuvor.



Was ist aber aus den ominösen Beta-Tests mit den Belas/Türmchen und deren DR geworden? Gehört zwar eigentlich in Beta, wäre aber soweit, dass es live gehen könnte, wenn etwas "Furchtbares", dabei rauskommen könnte... -.-°
 
wurde auf Eis bzw. weitere Beobachtung gestellt bis auf weiteres..
erstmal nix neues
Immerhin... Oo wir alle hätten uns auf einen "GG-artigen" "Event-Pier" gefreut... Oo
Inno hat ja wohl neue Einnahmequellen entdeckt, D.h. GG ist wieder in den Hintergrund gerückt.... und so schlecht finde ich die GG derweil nicht: Wenn du etwas machen kannst, mach es. Wenn andere besser sind, dich wirklich rundherum einmauern...dann fts...
fts.png
Ist das einfach so...sind nur 10 Tage, danach gibt's vielleicht etwas Brauchbareres zum Jammern...


Zu dem Event würde ich dennoch sagen: SUPER!!! Zeit intensiv (wenn auch nur für den Klick... -.-); wer eh da ist, nimmt die Klicks mit, klar...aber:
Auch wenn ich derweil krankheitstechnisch ins "Casual" abrustsche.... dieses Event als "wenig zeitintesiv" zu bezeichnen erscheint mir falsch. Sicherlich: Viel zZeit braucht man nicht um in dem Event Erfolg zu haben, aber man braucht die Zeit immer und immer wieder. und so hoch auch immer unser aller Meinung von uns selbst sein mag...umso nichtig sind wir in der Gesamtbewertung: Kann man das gebäude als Casual Player bekommen? Ich lege mich fest und sage, es ist einfacher. viel angenehmer als letztes Jahr, es fühlt sich, warum auch immer viel flüssiger an.
Aber jetzt, die Casual Player.... würde sagen: nein. Man muss denoch oft genug online sein, nicht nur einmal am Tag um den Extra Kram zu looten. Man muss sich schon effektiv immer und immer wieder um die Stadt kümmern, wenn man das Maximum will...herabgesetzt auf den Hauptpreis...ich würde sagen: 40% der Casual Player fallen heraus... ...

Wie das zu bewerten wäre, steht mir nichts zu, hab auch keinen Bock auf die Diskussion, die mögliche. Was weiß ich schon.....
 
zumal man erstmal sauber klären müsste, was gebalanced bedeuten soll. Was wäre denn eine gute Balance?
Ich maße mir nucht an dass zu bestimmen. Ihr etwa?
Eine gute Balance ist in jeder GG-Runde gegeben jeder startet um die selbe Zeit. Das heißt wer das beste aus seinen Möglichkeiten macht wird auch gewinnen. Und wer gechillt spielen will muss halt damit rechnen dass er in der Dia-Liga gegen die Wand fährt. Wobei das auch abnehmen wird da es immer mehr Dia-Ligen geben wird. Es zerstreut sich mehr was dazu führt dass auch schwächere Gilden eine Chance haben.

Die Leute meinen immer die großen Gilden spielen ganz gechillt vor sich hin. Liegt aber vielleicht daran dass die anderen 5-6 Gilden auf der Karte wandelnde Schlaftabletten sind. In der halt von 21 - 6 Uhr morgens nix auf der Karte passiert. Da braucht man sich auch nicht wundern wenn man sich die gesamte Spielzeit im HQ befindet während in den Großgilden 24/7 gespielt und geleitet wird.

Ein anderes Problem ist die Mentalität der Spielerschaft der hier mitunter munierenden Spielerschaft. Wenn man uns z. B. böse mitspielt und aktiv mit Fallen und Festungen anrückt. Stehen wir einfach auf putzen uns ab und trommeln einmal dann finden sich schnell mal 40 Mann auf der Karte ein und holzen und verhandeln alles in Grund und Boden siehe hier da sind über 1000 Verhandlungen in einer GG ganz normal.

https://ibb.co/jwmWqbR

Die besagte GG Runde hat mich 10 Nächte und 40.000 Dias gekostet und es war jeden einzeln Dia und jede entzogene Schlafminute wert. Da wir am Ende des Tages mit 70K Vorsprung gewonnen haben weil jeder mitgezogen hat. Andere Gilden würden das Handtuch werfen.

Das heißt auf gut Deutsch jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich in GG.
Wenn man in der GG auf die Nuß kriegt sollte man halt zuerst vor seiner eigenen Haustür kehren und Probleme ausfindig machen.
Aber da fängt es schon mal an weil das tut nämlich weh sich mit seiner eigenen Kritik zu befassen.
Da schimpft man lieber über die bösen anderen Spieler, die einfach mehr aus dem System herausholen.
 
40.000 Dias gekostet
Ich stimme dir eigentlich vollkommen zu, von der Meinung her, aber 40 k Dias? Oo das wären 4k pro Tag... selbst bei fleißigstem Zaubern (50 Dias pro Bela).... das erscheint mir etwas hoch, will es aber keinesfalls abstreiten... wer 40k Dias für's Team investiert, der verdient meinen absoluten Respekt!!!!!!!!!!!!!!
 
Ich stimme dir eigentlich vollkommen zu, von der Meinung her, aber 40 k Dias? Oo das wären 4k pro Tag... selbst bei fleißigstem Zaubern (50 Dias pro Bela).... das erscheint mir etwas hoch, will es aber keinesfalls abstreiten... wer 40k Dias für's Team investiert, der verdient meinen absoluten Respekt!!!!!!!!!!!!!!
Das rührt daher dass ich in der Runde die Nächte geleitet habe in der Regel von ca. 21:30 - 06:00 Uhr morgens und auch alle Kosten getragen habe in der Zeit.

Ein typischer Sektor sah so aus D3 von uns geht 5 Min vorher als C3 von Ihnen also was hab ich gemacht die 2 Belas wegrissen 2 Fallen draufgeknallt.
5 Min später 2 Fallen weg Belas drauf. Sektor geholt Belas abgerissen, Fallen drauf. Dann eine Falle weg Festung drauf. Dann 2 Falle raus 2te Festung drauf.
Kurz vor holen Festung gelöscht damit sie keinen Timeingvorteil haben. Und das ging die ganze Nacht auf jeden Sektor so damit haben wir sie letztendlich auch gebrochen weil die viel eher viel mehr Mürb mitschleppen mussten den ganzen Resttag über bis Mitternacht. Oder anders formuliert wer sich nach Mitternacht eine bessere Position sichert bzw. besser spielt profitiert den ganzen restlichen Tag davon.

Bzw. was ich damit sagen will entgegen der hier gängigen Annahme dass große Gilden nur Schach spielen können, dem ist nicht so sie können auch sehr wohl effektiv Krieg führen. Aber versuchen Sie das wie wir auch zu vermeiden, da es für beide Parteien ein Verlustgeschäft ist hinsichtlich Einheiten, eigenen Güter, Gildengütern, Dias, Weiterentwicklung etc.

Da FoE ja auch immer noch ein Strategiespiel sein soll, machen halt die Großgilden in der Regel auch mit den Serverstärksten Spielern Schachrunden weil es die entspannteste günstige und effektiveste Möglichkeit ist an Fortschritt zu kommen.

Was wiederum INNOS Schuld ist weil jeglicher Fortschritt im Late-Game sprich nach Arche 180 hochinflationär ist und in keinem gesunden Verhältnis steht. Ich mein wer hat schon Freude für ne 210er AO sprich eine Stufe über 150.000 FP auf den Tisch zu legen.

Deswegen hat sich GG halt so mitentwickelt man macht halt alles mögliche um noch im Spiel voranzukommen.
Was Inno halt versucht mit aller macht zu unterbinden

Hinsichtlich GG-Mürb
Hard-Caps bei LBs z. B. Arche etc.

Das frustriert die Leute ich kenne mittlerweile etliche 180er Archen die das Spiel verlassen haben.
Und der Trend wird sich mit der aktuellen Innopolitik weiter verschleunigen.
Aber das wieder ein anderes Thema was nicht hierher gehört.
 
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Bzw. was ich damit sagen will entgegen der hier gängigen Annahme dass große Gilden nur Schach spielen können, dem ist nicht so sie können auch sehr wohl effektiv Krieg führen.

So ist es. Und sie haben genug Spieler die sich ausreichend mit der Gilde identifizieren um solche Runden durchzuziehen.

Und auch wenn Kampfrunden anstrengend und ineffektiv sind: Meiner Meinung nach sind sie das Salz in der Suppe. Wobei wir in der Regel auch in Kampfrunden ohne Fallen und Festungen spielen so lange auch keine gegen uns eingesetzt werden.

Aber eine Gilde, die nur schönwetter-spielende Farmer in ihren Reihen hat, bekommt so was nicht hin. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Dazu braucht es eine Gilde, die diese Bezeichnung zu Recht trägt. Eine Kampfgilde, in der die Mehrzahl der Spieler bereit ist Eigeninteressen hinter Gildeninteressen zurück zu stellen und gemeinsam auch dahin zu gehen wo es weh tut.

Nach so einer harten Kampfrunde ist dann aber eine nette Runde Fähnchen schubsen sehr willkommen zur Erholung.
 
die sich ausreichend mit der Gilde identifizieren um solche Runden durchzuziehen. [....u.s.w. ... u.s.f.]

Ich finde es allgemein sehr unangenehm, zu unterstellen, wenn man nicht bereit und auch nicht in der Lage ist, 24/7 ins Game zu investieren, um ständig auf die Karte zu starren, würde man sich nicht ausreichend mit der Gilde identifizieren oder sei allgemein nur Schönwetterfarmer, der nichts hinbekommt.

Wenn man überdurchschnittlich viel Zeit ins Game investieren kann (z. B. weil man schwer krank ans Bett gefesselt ist, arbeitslos, Rentner ... unter Schlafstörungen leidend, what ever else ist) und will, ist das eine Sache. Menschen, die neben dem Spiel noch ein RL und dort Verpflichtungen haben und eben nicht dauernd ihren Lebensalltag nach dem Game bzw. den Wünschen der hochaktiven Spieler strukturieren können und wollen, zu unterstellen, sie würden sich a) nicht mit ihrer Gilde identifizieren und b) seien sie nicht bereit, Eigeninteressen hinter Gildeninteressen zu stellen, ist ein anderes Paar Stiefel.

Wie dem auch sei: Die Fronten bzgl. GG sind und bleiben verhärtet und das wird sich auch nicht ändern. Es ist alles dazu gesagt.
 
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Ich finde es allgemein sehr unangenehm, zu unterstellen, wenn man nicht bereit und auch nicht in der Lage ist, 24/7 ins Game zu investieren, um ständig auf die Karte zu starren, würde man sich nicht ausreichend mit der Gilde identifizieren oder sei allgemein nur Schönwetterfarmer, der nichts hinbekommt

Du interpretierst da mal wieder was rein was da überhaupt nicht steht. Schönwetterspieler sind für mich in erster Linie Spieler die nur auf der Karte sind wenn es für die eigene Gilde läuft und man mit wenig oder ohne Zermürbung massig Kämpfe Farmen kann, die aber irgendwie schlagartig das Interesse verlieren wenn man tatsächlich kämpfen muss und dabei ordentlich Zermürbung nehmen.

Außerdem ist es keineswegs notwendig 24/7 online zu sein wenn man austeichend Spieler hat auf die sich das Verteilt.

Aber wenn man nur Schönwetterspieler hat, die nur bei 4+ BLs kämpfen oder nicht bereit sind mal kurz zum Race rein zu gucken oder mal Zeit und Güter ins Verhandeln zu investieren, dann wird das halt nix.
Oder Schönwetterspieler die aufgeben und die Füße hoch legen so bald man aus der Mitte raus ist. Oder weil man mehr als einen Gegner gegen sich hat.

Auch bei Kampfrunden ist keine Daueraktivität von jedem einzelnen notwendig. Und je mehr Spieler man hat die sich mit der Gilde identifizieren und in schwierigen Situationen voll rein hängen umso besser verteilen sich die Anstrengungen.

Und Spielern, die bereit sind nachts aufzustehen und was für die Gilde zu tun, zu unterstellen, sie seien wohl bettlägerig oder Rentner, ist schlicht Polemik. Die meisten unserer nachtaktiven Spieler sind berufstätig. Einige im Schichtdienst, die gucken teils von der Arbeit aus rein wenn Leerlauf ist. Andere in Jobs wo man spät heim kommt oder früh raus muss, die gehen nach oder vor der Arbeit auf die Karte. Und einige stellen sich tatsächlich zumindest für wichtige Sektoren den Wecker und legen sich danach wieder hin.
Andere Gilden haben Mitglieder aus anderen Zeitzonen. Kann man als GL auch steuern, dass man Nachtkämpfer hat, wenn man sich die Mühe macht.
 
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Und Spielern, die bereit sind nachts aufzustehen und was für die Gilde zu tun, zu unterstellen, sie seien wohl bettlägerig oder Rentner, ist schlicht Polemik. Die meisten unserer nachtaktiven Spieler sind berufstätig. Einige im Schichtdienst, die gucken teils von der Arbeit aus rein wenn Leerlauf ist. Andere in Jobs wo man spät heim kommt oder früh raus muss, die gehen nach oder vor der Arbeit auf die Karte. Und einige stellen sich tatsächlich zumindest für wichtige Sektoren den Wecker und legen sich danach wieder hin.
Andere Gilden haben Mitglieder aus anderen Zeitzonen. Kann man als GL auch steuern, dass man Nachtkämpfer hat, wenn man sich die Mühe macht.
Naja, das unterstellt sie ja gar nicht sondern sprach von "überdurchschnittlich viel Zeit" (das nur mal als Hinweis am Rande) Ansonsten gebe ich euch beiden in verschiedenen Punkten recht. Ich lese deine Texte total gerne, Thea, nehme oft wertvolle Hinweise daraus mit. Aber ich finde manchmal deinen Anspruch etwas hoch angesetzt, womöglich kommt es auch nur missverständlich bei mir an. Beispiel: Wenn ich spiele, identifiziere ich mich sehr wohl mit meiner Gilde. Wenn ich aber nicht mit dem Spiel beschäftigt bin, stelle ich mir nicht den Wecker bzw. richte meinen Tagesablauf darauf ein. (Es sei denn, es ist gerade problemlos möglich) Ich würde mir tatsächlich Sorgen um mich machen, wenn ich nachts deswegen den Wecker stellen würde. Zu wem das aber problemlos passt, der kann es sicher gut tun. Ich würdige und bewundere daher deinen Ansatz, als GL zu steuern, rund um die Uhr wache Gildies zu haben. Sowas ist sicher nicht ganz einfach, erfordert entsprechenden Einsatz und gehört eben auch belohnt.
 
Es gibt mind. 1 Gilde auf A, die ihre Gildis gezielt nach Zeitzonen und Aktivitäten auswählt. Um möglichst 24 Stunden gleichmässig besetzt zu sein. Allgemein also aus einem GG Gefecht schlussfolgern zu wollen, wer welchen Lebensstatus hat, ist reine Kaffeesatzleserei und geht an der Realität vorbei. Seinen eigenen Horizont auf andere zu übetragen, verhindert, sich neuen Möglichkeiten zu öffnen.
 
Beispiel: Wenn ich spiele, identifiziere ich mich sehr wohl mit meiner Gilde. Wenn ich aber nicht mit dem Spiel beschäftigt bin, stelle ich mir nicht den Wecker bzw. richte meinen Tagesablauf darauf ein.

Wir haben einige Spieler die nicht mehr so aktiv spielen wie früher und in ruhigen Farm-Runden gerade mal die Pflichtbegegnungen machen. Die aber trotzdem in Runden, so wir jeden einzelnen brauchen, bei Races helfen oder sich mal 20 Minuten Zeit nehmen um auf unbequemen Provinzen zu verhandeln. Für letzteres muss man sich auch nicht den Wecker stellen.
Weil die dann, wenn wir sie wirklich brauchen, eben den Gildenziele zu liebe ein wenig mehr machen als sonst und den aktiveren helfen.
Das ist eine Einstellung die für mich viel damit zu tun hat dass man sich mit der Gilde identifiziert.
Das kommt ja nicht ständig vor und reicht völlig wenn jeder dieser Spieler in Kampfrunden 2 oder 3x am Tag mithilft. Das bringt in der Summe trotzdem sehr viel und diese Spieler sind für die Gilde sehr wertvoll.
Dazu muss man aber zumindest ausreichend am Gildenleben teilnehmen um mitzubekommen dass im aktuellen Gefecht Unterstützung von allen nötig ist.

überdurchschnittlich viel Zeit"

Gibt auch Schönwetterspieler die überdurchschnittlich viel Zeit investieren, teils auch in der Nacht. Aber eben nur wenn man überall mit 4+ BLs kämpfen kann. Die werden ja nicht nur in Kampfrunden auf einmal ein RL haben. Oder nur in Farm-Runden Rentner oder bettlägerig sein. ;)

Das ist dann so ziemlich das genaue Gegenteil von den Spielern, die ich im ersten Absatz beschrieben habe: Nur da, wenn es ihnen persönlich was bringt.

Und worauf sicher schon @Markus2720 hinaus wollte: Es wird ziemlich häufig in den Raum gestellt dass starke GG Gilden nur am Farmen interessiert sind (also im Prinzip ein Zusammenschluss von Schönwetter Farmern zwecks gemeinschaftlicher Erhöhung der Ernte sind). Mag es auch gehen, aber so eine Gilde, die eher landwirtschaftliche Genossenschaft als Kampfgilde ist, wird auf Kampfkarten ziemlich alt aussehen und sich meiner Meinung nach auch nicht dauerhaft halten weil der Gemeinschaftssinn fehlt und es, wenn es mal nicht läuft, zu Streit und Stress kommt.

. Aber ich finde manchmal deinen Anspruch etwas hoch angesetzt, womöglich kommt es auch nur missverständlich bei mir an

Wir klären unsere Ansprüche aber mit jedem Bewerber. Wir zwingen ja keinen zum Beitritt dem das zu viel ist. Und per Regel ist bei uns nur sehr wenig vorgeschrieben, und fast nur in Bezug auf die GEx (plus 300 Punkte/Gefecht)
Wir erleben aber sehr regelmäßig dass Spieler sehr schnell bereit sind deutlich mehr für die Gilde zu tun (zum Beispiel auch im GvG). Vermutlich weil die Gilde auch was für sie tut und vermutlich noch mehr, weil gemeinsam gewinnen einfach Spass macht und mitreißt. ;)
Wir achten auch sehr darauf, und das ist mein Anspruch an mich selbst und den Rest der GL, dass bei uns intern ein freundlicher Ton herrscht und man miteinder fair umgeht und sich gegenseitig hilft.
Wenn dann die gemeinsamen Erfolge dazu kommen sind viele auch ohne Verpflichtungen und oft auch ohne große Appelle bereit sich für die Gilde einzusetzen.
Wer weiss, vielleicht würde es Dich ja auch mitreißen.
 
Mir geht einfach Theas Art, ihre Spielweise bzw. die ihrer Gilde hier fortwährend als das einzig Wahre, wo sich doch alle "hinentwickeln" sollen, darzustellen, gehörig auf den Senkel. Aber sowas von. Ich lese ihre Beiträge inzwischen nicht mehr gern, die belehrende immer alles besser wissende Art, hat mir das gehörig verleidet. Und ständig immer nur Races, immer wieder Races... als, ob das irgendwie wichtig wäre. :rolleyes:
Klar, Gildis nach Zeitzonen auszuwählen, um die Karte 24/7 abzudecken, kann man alles machen. Aber muss man das? Soll das jetzt das Maß der Dinge sein?
Für die meisten dürfte FoE eben gerade nicht dazu da sein, sich in schwierigen Situationen voll reinzuhängen und Anstrengungen zu meistern, sondern eben von jenen schwierigen Situationen und Anstrengungen des realen Lebens zu entspannen. Und diesen Spielern - für die FoE nichts weiter als als ein netter Zeitvertreib ist und sein soll, erklärt man fortwährend, sie sollen ihr Spiel professionaliseren oder andernfalls doch froh sein, am Rand mal bisschen mitmachen zu können.

Momentan erlebe ich ja GG auf Xyr, wo mangels Gildengütern eigentlich noch keine Lager gebaut werden. Ich muss sagen, gefällt mir deutlich besser, als die Mürbefreiklickerei auf den etablierten Servern. Wüsste nicht, was dem Spaß an gemeinsamen Erfolgen abträglich sein soll, wenn nicht mehr einzelne 1000sende Kämpfe pro GG klicken können.
 
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Das ist eine Einstellung die für mich viel damit zu tun hat dass man sich mit der Gilde identifiziert.
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Ja, Thea, ganz genauso sehe ich das ja eben auch und praktiziere es auch so, meine Mitgildies tun es ebenso.
... Es wird ziemlich häufig in den Raum gestellt dass starke GG Gilden nur am Farmen interessiert sind (also im Prinzip ein Zusammenschluss von Schönwetter Farmern zwecks gemeinschaftlicher Erhöhung der Ernte sind). Mag es auch gehen, aber so eine Gilde, die eher landwirtschaftliche Genossenschaft als Kampfgilde ist, wird auf Kampfkarten ziemlich alt aussehen und sich meiner Meinung nach auch nicht dauerhaft halten weil der Gemeinschaftssinn fehlt und es, wenn es mal nicht läuft, zu Streit und Stress kommt.
Auch hier bin ich deiner Meinung. Ich würde Gilden sowieso nix pauschal unterstellen, und mir fällt das hier im Forum auch unangenehm auf von manchen, meist eher unerfahrenen SpielerInnen. Wenn man mit einer Gilde öfter zu tun hat, merkt man schon bissl wie die tickt. Verallgemeinerungen sind da eher von Nachteil.
Wir klären unsere Ansprüche aber mit jedem Bewerber. ...

Genau das respektiere ich. Was ich kritisiert habe, war nur die Darstellung des Anspruch hier im Forum, als allgemeingültige Voraussetzung für eine "gute" und erfolgreiche Spielerin/Gilde. :)
 
Ich lese ihre Beiträge inzwischen nicht mehr gern, die belehrende immer alles besser wissende Art, hat mir das gehörig verleidet.

Wohingegen Deine Beiträge wertfrei und ohne Polemik sind? :D
Dein absichtliches Fehlinterpretieren, um ein paar polemische Einwürfe anzubringen, und der stets aggressive Unterton Deiner Postings geht mir auch auf den Senkel.

oder andernfalls doch froh sein, am Rand mal bisschen mitmachen zu können.

Ziemlich offensichtlich liest Du entweder gar nicht was ich schreibe oder extrem selektiv oder Du liest einfach raus was Du rauslesen willst.

Ich habe hier schon mehr als einmal dagelegt dass Spieler in weniger gut organisierten GG Gilden auch auf ihre Kämpfe kommen, eben in den Runden, in denen sie frei spielen können, und es ist schlicht ein Trugschluss dass Kämpfer in Top Gilden in jeder Runde so viele Kämpfe machen wir Spieler in Gilden mit weniger aktiven GGlern in Runden, wo sie frei kämpfen können.
Im Endeffekt kann man auch in weniger "professionalisierten" Gilden auf sehr viele Kämpfe kommen, wenn man den Schnitt aller Gefechte zusammen nimmt.
"Professionalisieren" muss man sich nur wenn man den Anspruch hat nie am Rand zu kleben oder immer zu gewinnen. Ansonsten gibt es eine Menge anderer Möglichkeiten auch auf viele Kämpfe zu kommen, man muss sie nur nutzen und vor allem von dem Trugbild weg dass man insgesamt benachteiligt ist wenn man in manchen Runden fast gar nicht, in anderen dafür sehr viel zum Kämpfen kommt.

Und Du solltest vielleicht auch mal aufhören Deine eigenen schlechten Erfahrungen in einer Top GG Gilde auf andere Top GG Gilden zu übertragen. Oder Dein eigenes Spielverhalten in einer Top Gilde auf andere Spieler in Top Gilden.

Fakt ist: Es gibt einen vorgegebenen Rahmen. Steht jedem offen was er da raus holt. Da das Ganze Wettbewerbscharakter hat muss man sich nicht wundern wenn die, die mehr tun, im Vorteil sind.
 
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Was ich kritisiert habe, war nur die Darstellung des Anspruch hier im Forum, als allgemeingültige Voraussetzung für eine "gute" und erfolgreiche Spielerin/Gilde. :)

Auch da sollte man nicht verallgemeinern ;)

In diesem Thread geht es ums Gefecht. Also auch um "gute" oder erfolgreiche GG Gilden. Es gibt sicher gute Gilden, die einen weniger hohen Anspruch im Gefecht haben und Spieler, für die solche Gilden deutlich besser passen.
Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten dieses Spiel zu spielen und mit Sicherheit ganz unterschiedliche Ziele, sowohl als Gilde, als auch individuell.
Ich würde nie jemandem, der eher "casual" spielt, raten sich voll aufs Gefecht auszubauen. Da ist es sicher sinnvoller auf eine gute Ernte zu setzen.

Nur: In diesem Thread kommt eben sehr regelmäßig die Klage: "Wir sitzen am Rand fest" - oft in Kombination mit "Inno, hilf, mach was damit die besseren Gilden eingebremst werden".
Und dann geht es eben ums Gefecht und darum, warum einige Gilden immer wieder (aber tatsächlich vermutlich auch nur maximal jedes 2. Gefecht) stranden. Und da kann die Antwort nur sein: Wenn Ihr das so nicht wollt müsst Ihr Euch als Gilde besser aufstellen. Oder Wege finden damit umzugehen. Statt zu erwarten dass diejenigen, die stärker Gefecht spielen, künstlich beschränkt werden.

Und das ist durchaus möglich, selbst in einer Gilde die nicht nur aus Rentnern besteht.;)

Es ist ja auch immer noch ein Strategiespiel, nicht wahr?

Klar, Gildis nach Zeitzonen auszuwählen, um die Karte 24/7 abzudecken, kann man alles machen. Aber muss man das? Soll das jetzt das Maß der Dinge sein?

Machen wir gar nicht. Aber so schwierig ist es nicht mal gezielt Leute anzusprechen von denen man weiß dass sie nachts spielen. Vor allem nicht wenn auch andere in der Gilde so was im Hinterkopf haben und auch mal von selbst aktiv werden.
 
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