Ein Reich schmieden ...

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Forge of Empires ... eigentlich die Mehrzahl, also Reiche schmieden ...

Nun, wie werden Reiche (Staaten/Staatenbünde) eigentlich gemacht, bzw. wie wurden sie überwiegend gemacht?

In der Urzeit war genug Platz vorhanden, das Volk bestand aus Jägern und Sammlern, damit die Großfamilie ernährt werden konnte. Kaum gab es Übergriffe auf andere Kommunen, denn Wild und Sträucher gabs genug und vor allem im engeren Umkreis des Lebensmittelpunktes.

Erst später wurde der Platz enger ... und es entstanden Zwistigkeiten vor allem zwischen Nachbarn, Auseinandersetzungen um die enger werdenden Ressourcen.

Häufig wurden solche Auseinandersetzungen aber durch Vereinbarungen gelöst, sehr oft wurden kleinere Gebiete zu größeren zusammengelegt (eventuell auch durch Heirat) ... dadurch entstanden hauptsächlich die größeren Reiche!

Schön wäre es, wenn dies auch in diesem Spiel ausschlaggebend wäre um gut voran zu kommen.

Ich bin ja mehr der Aufbauer, doch seh ich mir auch immer wieder mal die Städte meiner Nachbarn an ... und bemerke, dass jene die punktemäßig vorne liegen eher urzeitlichere Bestände haben als es meine Bürger vorfinden.

Mir sind die Punkte wirklich egal, doch denke ich nicht dass die Punkte über die Entwicklung wirklich was aussagen.

Nun ... wozu sind die Punkte denn überhaupt?

Liebe Grüße
VanRen
 

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Schön wäre es, wenn dies auch in diesem Spiel ausschlaggebend wäre um gut voran zu kommen.

Das würde unweigerlich auf PvP und den potentiellen Verlust des eigenen Reiches bedeuten.
Das ist in FoE nicht gegeben, da es der Grundidee (Game Design) des Spiels nicht entspricht. FoEs Kern liegt im Forschen und dem Erobern der Karte, nicht im Erobern von anderen Spielern (Tipp: Die Stämme, Grepolis). Forge verzichtet ganz bewusst auf diesen kriegerischen Aspekt, bzw. auf non-consensual PvP, was, soweit ich das beurteilen kann, auch sehr von der aktiven Spielerschaft geschätzt wird. In dieser Hinisicht ist FoE sicher etwas mehr "casual" als die meisten anderen InnoGames Spiele.
Ich gebe dir Recht, dass FoE prinzipiell noch viel Potential hinsichtlich des "Erweitern" des eigenen Reiches durch nicht-aggressives Vorgehen (Diplomatie, Heirat, etc) hätte, allerdings muss ich auch zugeben, dass mir derzeit keine sinnvolle Umsetzung dazu einfallen würde. Nehmen wir an man könnte die Stadt eines anderen Spielers durch nicht-aggressive "einnehmen", dann hätte ein Spieler quasi seinen Account verloren, oder wir hätten einen Account mit 2 Spielern. Beides nicht ganz im Sinne der Erfinder und technisch auch im besten Falle schwierig lösbar.
 

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wenn den GD´s der aspekt der forschung & die friedliche alternative des verhandelns so wichtig wäre - warum bleiben dann grosse teile des spieles vom punktesystem völlig unberücksichtigt ? genau die casuals sind es doch die sich mehr auf den güterhandel & verhandeln und forschung konzentrieren.
nicht nur das erreichen eines forschungs-fortschrittes oder die verhandlung über einen sektor bleiben ohne punkte, auch die güterherstellung und das erledigen von quests wird nicht mit punkten belohnt. ebenso wie gütergebäude nicht förderbar sind oder vom 120% bonus profitieren, die truppen & somit erkämpften punkte aber schon ?!

mal ganz abgesehen davon, das innos in seiner spielbeschreibung auch mit herausfordernden schlachten gegen freunde (pvp) wirbt (nicht als kommendes feature wohl gemerkt) hm...

wenn das neue nachbarschaftsystem kommt wird es für die casuals sogar noch unfreundlicher. denn dann ist die konkurrenz im turm und bei der punktevergabe noch grösser pro nachbarschaft. es wird hier dann wesentlich mehr spieler pro nachbarschaft geben, die die kleineren für ein paar punkte täglich abfarmen & sicherlich auch plündern... keine schöne vorstellung wenn ich da so in die zukunft denke.

ich mache mir seit änderung der punkte & einführung der rangliste schon etliche gedanken & vergleiche es mit anderen beta-erfahrungen die ich schon machen konnte. die entwicklung und richtung (die ich annehme von innos vorgegeben ist) gefällt mir überhaupt nicht, muss ich ehrlich sagen.

nungut, aber darüber kann sich jeder selber seine gedanken machen ;)
 

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Bitte consensual PvP nicht mit non-consensual verwechseln. Sicherlich wird bei Forge gekämpft und das auch viel (je nach Spielweise) - aber eben doch recht casual.
Auch consensual PvP gibt es und auch dies wird noch ausgebaut. Aber was es bei Forge nicht gibt und im Prinzip Voraussetzung für einiges wäre, dass der OP erwähnt hat, ist non-consensual PvP in einem Umfang wie wir es von DS und Grepolis kennen, will sagen, dass der Spieler das Spiel, bzw. auf seiner Welt wirklich alles verlieren kann.
 

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Also was ich verstanden habe ist das der OP gerne ohne kämpfen reiche schmieden würde über verhandlung und heirat.

Allerdings ist dies im prinzip gegeben, man kann sein reich erweitern indem man mit provinzen verhandelt und man kann in eine gilde eintreten(einheiraten xD) um einem größeren reich anzugehören.
 

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Forge of Empires ... eigentlich die Mehrzahl, also Reiche schmieden ...

...

Nun ... wozu sind die Punkte denn überhaupt?

Liebe Grüße
VanRen

Was ich meine hab ich ja geschrieben, muss nicht von unbedingt jedem verstanden oder auch interpretiert werden.

Aber zur Klarstellung ... Alles um Heirat/Zusammenschluss/Übernahme usw. soll nur untermauern, dass große Reiche eben großteils anders entstanden sind als durch Kampf.

Wenn die Punkte irgendwie auf die erfolgreiche °Schmiedung von Reichen° hinweisen sollten, so ergäben die Punkte auch Sinn.

Da die Punkte aber hauptsächlich durch Kampftätigkeiten erreicht werden ... fehlt mir der Sinn darin!

Doch die Frage war doch einfach, sowie sie bis jetzt unbeantwortet blieb.

==> Wozu Punkte, wenn sie nichts bedeuten (wie auch anderswo behauptet wird)?

Liebe Grüße
VanRen
 
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Es sind ja auch Reiche, jeder hat eins also solange du nicht der einzige Spieler bist gibts mehr als 1 also mehrzahl.

Punkte sind sehr wohl ein Hinweis darauf wie weit dein Reich, kannst du verstehn oder nicht, wahr ists trotzdem.
 

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tjoa leider wiederholst du dich 3tausend mal anyway laut dir besteht das spiel also aus
1. produktion (ok)
2. güter herstellung ( kannch nachvollziehen sollte punkte geben, pro gut 1 punkt wäre denke ich iO)
3. forschung (eigl quatsch dafür punkte zu vergeben da alles was man erforscht zu höherer punktegenerierung führt)
4. verhandeln von provinzen (ersatzvariante zum kämpfen, sollte ein paar punkte bringen, aber nur wenn güterherstellung keine bringt sonst wird 1 handlung doppelt belohnt)
5. quests, tjoa öhm quests geben entweder ressis (siehe 1. ) oder güter (siehe 2.) also bringen sie schon teilweise punkte..

kämpfen tust du also nicht nur nicht machen; sondern tust als spielinhalt komplett ignorieren? darauf baust du feedback auf? na gz
 
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und da sind wir schon wieder an dem punkt wo hier fast jede sachliche diskussion wieder persönlich wird...

zwei punkte nur, bevor ich hier endgültig in die passive leserecke verschinde:

a. die investition um viele quests zu erfüllen übersteigt oft die belohnung um das 10 fache - gäbe es hierfür aber punkte würden sich mehr leute überlegen diese nicht einfach abzubrechen...

b. zu deinem letzten satz *kopfschüttel* schau bitte ins taktikforum / weltkarte - da findest genügend beiträge von mir...
 

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ich war nirgends persönlich aber nagut.

diese quests die eifnach nur vorräte<->münzen tauschen sind lediglich eine möglichkeit die einem gegeben wird, falls man sich bei der produktion verkalkuliert hat oder unbedingt eins von beidem braucht. im prinzip ne unverlässigere variante eines marktes der selbiges leistet der auch nie 1:1 arbeitet.

die anderen quests haben irgendwelche anderen ziele und geben entsprechende belohnung.

b) wenn du kämpfst versteh ich nicht warum du für jede kleinigkeit punkte haben möchtest aber dafür nicht? der sinn dahinter verschliesst sich mir.
 

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/sign

von den 5 haupt-aspekten des spieles fliessen nur 2 in das punktesystem ein. wo da der sinn drin stecken soll ist für mich äusserst fragwürdig...

in meinem hauptpost sind alle 5 aspekte des spieles aufgezählt mit denen man hier beschäftigt ist und/oder zum ziel kommt...

*seufz - muss das schwer sein*

....
darauf hin habe ich die 5! Punkte aufgezählt die in deinem post standen, Kämpfen war keins davon, (Gebäude baun übrigens auch nicht), is ja auch alles unwichtiges zeug und gehört nicht zu den
Beatebaer schrieb:
 

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wenn den GD´s der aspekt der forschung & die friedliche alternative des verhandelns so wichtig wäre - warum bleiben dann grosse teile des spieles vom punktesystem völlig unberücksichtigt ? genau die casuals sind es doch die sich mehr auf den güterhandel & verhandeln und forschung konzentrieren.
nicht nur das erreichen eines forschungs-fortschrittes oder die verhandlung über einen sektor bleiben ohne punkte, auch die güterherstellung und das erledigen von quests wird nicht mit punkten belohnt. ebenso wie gütergebäude nicht förderbar sind oder vom 120% bonus profitieren, die truppen & somit erkämpften punkte aber schon ?!

es wird 2x indirekt angesprochen in dem absatz, kann man (wenn man überhaupt willens ist) durchaus herauslesen...
und selbst wenn es vielleicht nicht so klar & deutlich angesprochen wird in meinem post - so ist deine these, dass ich keine punkte fürs kämpfen haben will dennoch aus der luft gegriffen.

und nachdem sich das ganze jetzt wohl nur noch um deine interpretation des von mir geposteten dreht & nicht mehr ums thema bin ich hier raus...

*wink*

ps. ach und egal was du jetzt postest - du kriegst recht & nen kecks*
 

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in dem absatz erwähnst du genau 1mal das wort "truppen" und das in nem nebensatz der sich über zuviele punkte fürs kämpfen beschwert.

aber hey ich tu ja missinterpretieren, goodbye!

danke fürn keks.

edit: @thema: in meiner nachbarschaft (andere kannch ja schlecht bewerten...) stimmen die punktzahl ziemlich genau mit dem fortschritt der einzelnen spieler überein.
 
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