User-Interface Einteilung der Nachbarn nach Ranglistenpunkten

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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Es wäre toll,wenn die Nachbarschaftsliste nach Ranglistenpunkten eingeteilt würde.So müsste man sich nicht gegen Ewig-sitzenbleiber,die im Späten Mittelalter über 10 Millionen Punkte haben(noch extremer 10m Millionen in der Bronzezeit)erwehren.(z.B. Stadtverteidigung 100% und 300%,Angreifer 500% und 400% ich rede übers SMA)sondern misst sich mit Spielern,die zwar zwei Zeitalter weiter sind,aber nicht so krasse Werte haben.Aktuell geht zumindest in meiner Nachbarschaft die Punktespanne von 16000 bis hin zu 20000000 Ranglistenpunkten.Ich finde das unfair.Und nicht etwa,weil ich zu den letzten gehöre-ich bin mit 300000 Punkten gut dabei.So würden Kämfe nicht nur für Verteidiger fairer,sondern auch für Plünderer spannender werden.

Falls ihr was im Ideenforum findet,was ich übersehen haben sollte,bitte sagen.Kann mir nicht so richtig vorstellen dass es noch niemand vorgeschlagen hat.
 
Grund für die Idee
Mehr Fairness zwischen den Spielern hinten in der Nachbarschaft und den Spielern vorne in der Nachbarschaft
Gefahren der Idee
Sehe ich keine.Wenn ihr welche seht,klärt mich auf.
Ideenforum durchsucht?
Ja
Regeln für Vorschläge gelesen und beachtet
Ja
OT, aber ich möchte das Missverständnis noch aufklären, bevor hier geschlossen wird.

Was die Gesetzmäßigkeit betrifft, wer andere zu einer Straftat verleitet, macht sich selbst strafbar. Das o.g. Beispiel ist eines was dafür heran gezogen werden kann. Wer Haus oder Auto offen stehen lässt, macht sich auch strafbar, sogar wenn nicht eingebrochen wurde. Weil der Tatbestand der "Verleitung zur Straftat" schon gegeben ist... das vergessen viele gerne...
Eine Verleitung zu einer Straftat, wie von dir beschrieben, gibt es in Deutschland nicht. Die Versicherung wird hier aufgrund von Fahrlässigkeit wohl nicht einspringen. Das ist aber alles zivil- bzw. vertragsrechtlich geregelt. Strafbar macht man sich damit jedoch nicht. Auch ist es keine Anstiftung gem. §26 StGB. Dafür müsste man jemanden vorsätzlich bestimmen, der die Tat dann vorsätzlich begeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Plündern darüber hinaus noch das Spiel unsinnig einschränkt auf sekundengenaues Ernten ist noch was anderes.

Wenn Du nicht sekundengenau erntest ist bedienen sich sämtliche Plünderer?
Dann solltest Du Dir Mal Gedanken darüber machen woher die Deine Erntezeiten kennen

Bei mir ist selten was weg selbst bei einer Stunde Verspätung. Nicht mal auf V, wo viel geplündert wird. Viel weg ist erst bei deutlicher Verspätung.

Dazu kommt Thea 1894 und beginnt mit 'beweist Du ziemlich eindeutig wie wenig Ahnung Du vom Kämpfen hast'.
Welch ein unpassender substanzloser tiefer Einstieg.

Der substanzlos tiefe Einstieg waren Deine Fantasiezahlen, die Du auch noch verallgemeinerst, und die Behauptung, mit 300% im FMA können man gegen JHW antreten. Jeder erfahrene Kämpfer kann Dir sagen dass das nicht funktioniert = Du bist offensichtlich kein erfahrener Kämpfer = wer solchen Unsinn in die Welt setzt hat keine Ahnung vom Kämpfen

Mal ganz abgesehen davon dass die JHW Spieler vermutlich beim Deff Bonus nicht bei Null stehen....

Aber wäre natürlich fair :cool:

Plündern überwiegend von großen Sitzenbleibern, ganze Nachbarschaft chancenlos dagegen

Beide Behauptungen sind immer noch Unsinn. Es plündern weder nur die grossen in der Nachbarschaft noch kann man nichts dagegen tun.

Das hat in einer Grundsatzdiskussion nichts verloren.

Sehe ich anders.

Wer permanent behauptet er würde nur gegen das Plündern ins Feld zieht zugunsten all der massenhaft geplünderten kleinen Spieler, die sich aber gar nicht selbst zu Wort melden und von den er weder belegen kann, dass sie derart häufig geplündert werden, noch dass sie sich derart daran stören, muss sich schon die Frage gefallen lassen, ob es ihm nicht letztendlich doch in erster Linie darum geht, selbst nicht geplündert zu werden.

Zudem wäre es durchaus möglich dass @ForgeS44 Empfinden, Plündern wäre ein großes allgemeines Problem, auch daher rührt dass er lauter Gebäude stehen hat die für Plünderer interessant sind. Daraus zu schliessen dass andere Plünderer permanent das hintere Ende der Nachbarschaft plündern, obwohl da zum Beispiel für FMA Sitzenbleiber rein gar nichts interessantes zu holen ist, ist aber einfach nur Spekulationen und in den meisten Fällen ein Trugschluss.
Ich wette, er moppelt auch nicht ;)
 
Der substanzlos tiefe Einstieg waren Deine Fantasiezahlen, die Du auch noch verallgemeinerst, und die Behauptung, mit 300% im FMA können man gegen JHW antreten.
Ist das eigentlich so sicher?
Ein JHW-Panzer hat 30 Angriff/ 60 Def, 9 Reichweite, 14 Bewegung. (Scharfschütze 30/ 30/ 12/18)
Ein berittener Bogenschütze mit 300% hat 38 Angriff/ 32 Def, mit 5 wenig Reichweite aber 22 Bewegung. Schwere Kavellerie 48/52, gar keine Reichweite, aber auch 22 Bewegung.
Wenn die richtigen Kontereinheiten je nach Gegner benutzt, Agenten für eine Trefferrunde frei + gegen KI-gesteuerte Einheiten richtige Platzierung für Erstangriff, würde ich nicht pauschal auszuschließen dass zu gewinnen.

Aber ich habe darüber überhaupt keine finale Aussage gemacht, sondern nochmal wiederholt:
Wenn verschiedene Zeitalter mit gleichen Punkten, dann haben die Spieler in höheren Zeitalter weniger in LG, weniger Angriffskraft, fair in einer Nachbarschaft möglich.

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Wollen wir ansonsten noch darüber spekulieren/ lästern, ob ich wohl sicherlich im Reallife Hunde kicke?
Erbärmlich und falsch, aber wie immer: kein Moderator schreitet ein, so ist es voll in Ordnung..


Edit:
zu schliessen dass andere Plünderer permanent das hintere Ende der Nachbarschaft plündern [..]ist aber einfach nur Spekulationen und in den meisten Fällen ein Trugschluss.
Spekulation verurteilt, aber eine Sekunde später selber spekuliert, eine Behauptung dazu aufgestellt. Welch Unsinn. ;)
 
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Ihr versteift euch hier auf ein Thema, das nur einen Teil der vorgeschlagenen Änderung betrifft. Ja, die vorgeschlagene Änderung und alle Abänderungen/Erweiterungen dieser Idee hätten Auswirkungen aufs Plündern, es ist aber nur ein Teil. Die Diskussion die ihr Abseits davon über den Stadtaufbau von Forge treibt ist hier tatsächlich absolut deplatziert, führt das doch bitte privat weiter.

Nicht betrachtet wurden hier bisher auch Auswirkungen auf das unliebsame "snipen", den ggf. besser funktionierenden Handel (wurde kurz erwähnt, dann aber von der leidigen Plünder-Debatte übergangen) und auch gegenseitiges Mo/Po. Da aktive Spieler eher auch in der Nachbarschaft "moppeln" hätte es durchaus auch einen positiven Aspekt, wenn große/aktive Spieler gehäuft in einer Nachbarschaft sitzen. Diese könnten von der höheren Aktivität in der Nachbarschaft profitieren. Ein Zeitalterunterschied von 2 - max. 3 Zeitalter könnte den Handel ungemein beleben und weitere Vorteile, auch oder vor Allem für Händler, bringen.

Zur Plünder-Thematik: Wenn plündern ohnehin kein großes Thema ist, dann verstehe ich die Kommentatoren nicht, die eigentlich nur wegen vermeintlich negativen Auswirkungen auf das Plündern diesen Vorschlag ablehnen. Ich bin nun ein paar Monate im Kolonialzeitalter (Nachbarschaft aktuell Platz 14 mit 1,4 Mio Punkten) und habe nur alle paar Wochen mal überhaupt einen Angriff. Wenn aber mal jemand angreift, dann IMMER jemand aus den Top 5 der Nachbarschaft. Ich unterstütze somit vollkommen, dass Plündern an sich kein großes Thema ist - folglich braucht es hier aber eigentlich auch nicht in der Intensität diskutiert werden. Die albernen Beispiele mit FMA gegen JHW oder sogar PoMo braucht man hier auch nicht anführen, da ein Unterschied von 5 oder sogar 7 Zeitaltern eigentlich kein Thema war.

Zudem wäre es durchaus möglich dass @ForgeS44 Empfinden, Plündern wäre ein großes allgemeines Problem, auch daher rührt dass er lauter Gebäude stehen hat die für Plünderer interessant sind. Daraus zu schliessen dass andere Plünderer permanent das hintere Ende der Nachbarschaft plündern, obwohl da zum Beispiel für FMA Sitzenbleiber rein gar nichts interessantes zu holen ist, ist aber einfach nur Spekulationen und in den meisten Fällen ein Trugschluss.
Ich wette, er moppelt auch nicht ;)

Sorry Thea, aber darauf muss ich einfach eingehen. Du wirfst Forge Spekulation und Trugschlüsse vor, machst genau das gleiche aber nur in diesem Absatz direkt zwei mal. Ich habe es dir mal markiert... So etwas spart man sich vielleicht zukünftig besser.

Nun bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema :)
 
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Zudem wäre es durchaus möglich dass @ForgeS44 Empfinden, Plündern wäre ein großes allgemeines Problem, auch daher rührt dass er lauter Gebäude stehen hat die für Plünderer interessant sind.

Möglich ist vieles. Deshalb sind Unterstellungen ja auch so beliebt, weil sie das Blickfeld in die gewünschte Richtung einengen.

Trotzdem haben Vermutungen zur Person in einer Grundsatzdiskussion nichts verloren und tragen in keiner Weise zur Klärung der grundsätzlichen Fragen bei.
 
Nicht betrachtet wurden hier bisher auch Auswirkungen auf das unliebsame "snipen", den ggf. besser funktionierenden Handel (wurde kurz erwähnt, dann aber von der leidigen Plünder-Debatte übergangen) und auch gegenseitiges Mo/Po. Da aktive Spieler eher auch in der Nachbarschaft "moppeln" hätte es durchaus auch einen positiven Aspekt, wenn große/aktive Spieler gehäuft in einer Nachbarschaft sitzen. Diese könnten von der höheren Aktivität in der Nachbarschaft profitieren. Ein Zeitalterunterschied von 2 - max. 3 Zeitalter könnte den Handel ungemein beleben und weitere Vorteile, auch oder vor Allem für Händler, bringen.

Das wäre ein wunderbarer Ansatzpunkt, um die Diskussion konstruktiv zu starten!

Ich bin mit der jetzigen Zusammensetzung der Nachbarschaften zufrieden, könnte mich aber auch ohne weiteres mit einer Zusammensetzung wie von Dir beschrieben anfreunden. Andere Vorteile, andere Nachteile, aber beides interessant.
 
Wenn die richtigen Kontereinheiten je nach Gegner benutzt,

Schon mal in der Nachbarschaft gekämpft?

1. Man weiss nicht was der Gegner drin hat = pure Glückssache ob man die Kontereinheiten dabei hat
2. In der Regel hat der Gegner nicht 0% Deff. Selbst wer keine Wert auf Deff lebt sammelt Deff Werte als "Beifang" bei Eventgebäuden

Zudem hat man in der Regel bei 300% Off Bonus nicht 300/300. Der zweite Wert ist fast immer niedriger = die eigenen Einheiten fallen bedeutend schneller um als die des Gegners.


Sorry Thea, aber darauf muss ich einfach eingehen. Du wirfst Forge Spekulation und Trugschlüsse vor, machst genau das gleiche aber nur in diesem Absatz direkt zwei mal. Ich habe es dir mal markiert... So etwas spart man sich vielleicht zukünftig besser

Nö. Ich stelle nämlich Annahmen und Spekulationen als solche dar und nicht als Tatsache. Ich halte es aufgrund meiner Erfahrungen beim Plündern für ausgesprochen wahrscheinlich dass Forges Stadt Plünderer eher anzieht als die Städte am Ende der Nachbarschaft und aufgrund von Forges Aussagen auch in anderen Threads, dass "alle Tipps nichts bringen" halte ich es auch für wahrscheinlich dass er den, mal die Nachbarn zu moppeln, nicht ausprobiert.

------

Ich habe übrigens gerade mal die auch immer wieder aufgestellte Behauptung, mit einer fürs GG ausgebauten Stadt könne man die gesamte Nachbarschaft in 10 Minuten verlustfrei plündern, im Selbstversuch getestet.

Ausgangssituation: Meine OZ Stadt, 564/332, ich bin in der Nachbarschaft auf #3

75 Nachbarn, davon haben 21 gemoppelt und einer ist in meiner FL --> bleiben 53 zum angreifen

Zeitaufwand inklusiv moppeln ziemlich genau eine halbe Stunde (man muss Einheiten tauschen, das Laden der Städte dauert, wenn was zu plündern ist muss man gucken was). Ich habe weder die LBs gleichziehen angeschaut noch vorher in die Städte geguckt ob er viel Deff hat und rein auf Vollauto gekämpft

Einen Kampf habe ich verloren. Bei den meisten habe ich mindestens 1 Einheit verloren. Im durchschnittliche Verlust dürfte bei 1, irgendwas gelegen haben.

Bei 17 Nachbarn war nichts zu holen (gar nichts zu plündern oder maximal 1 Schmiede)

Lediglich bei 4 waren FP zu plündern, insgesamt 16.

Um noch mehr raus zu holen müsste man jetzt weiter Zeit investieren und immer wieder nachgucken....


Weit weg von "10 Minuten auf Vollauto ohne Verluste".....
 
Ich würde eine Einteilung nach Punkten nicht als fair empfinden.
Warum?
Wenn jemand aktiv ist, vernünftig strategisch klug vorgeht, dann hat dieser deutlich mehr Punkte als jemand, der entweder nur so vor sich hindümpelt oder einfach keinen Bock hat, sich Gedanken zu machen, Informationen einzuholen. Und dann landet der, der das Spiel gut beherrscht in einer für ihn sehr schwierigen Nachbarschaft mit Nachbarn aus höheren Zeitaltern, während der Dumme dann leichtes Spiel mit denen aus Zeitaltern unter ihm hat? Das hält jemand dann für fair?
 
Möglich ist vieles. Deshalb sind Unterstellungen ja auch so beliebt, weil sie das Blickfeld in die gewünschte Richtung einengen.

Trotzdem haben Vermutungen zur Person in einer Grundsatzdiskussion nichts verloren und tragen in keiner Weise zur Klärung der grundsätzlichen Fragen bei.

Sehe ich nach wie vor anders. Wer Eigeninteressen vertritt sollte das auch sagen und mir sieht das sehr danach aus

Und, um von den Spekulationen weg zu kommen: Ich selbst plündere meist in der Mitte der Nachbarschaft. Ich weiss von anderen Plünderern dass die das auch so machen. Da findet man nämlich genau die Städte wie von Forge, in denen man FP plündern kann und wo die auch mal rumliegen.
Ich selbst gehe fast nie bis nach hinten in der Nachbarschaft, weil es nicht lohnt. Ich weiss von anderen, dass sie das ebenso machen.

Forge schliesst aus der Tatsache, dass er angegriffen wird, dass der Angreifer in der Nachbarschaft alle angreift. Dem darf man doch eine Gegenargument entgegen setzen? ;)
Ich halte es für ausgesprochen wahrscheinlich dass er falsch liegt.

Übrigens auch noch aus einem weiteren Grund: Die meisten Plünderer, die ich kenne, moppeln zurück, bevor sie plündern gehen. Damit sind ein Haufen moppelnder Kleiner aus dem Schneider.
 
Also bei Nachbarn sehe ich kein Bedarf da Sie meist im selben Zeitalter sind. Bei Freunden und Gildies währe es bestimmt intersant zu sehen wer in welchen Zeitalter ist. Ich würde aber eher das Disingn des Rahmen des Profil Bild je nach Zeitalter unterschiedlich zu gestallten.
 
Nö. Ich stelle nämlich Annahmen und Spekulationen als solche dar und nicht als Tatsache. Ich halte es aufgrund meiner Erfahrungen beim Plündern für ausgesprochen wahrscheinlich dass Forges Stadt Plünderer eher anzieht als die Städte am Ende der Nachbarschaft und aufgrund von Forges Aussagen auch in anderen Threads, dass "alle Tipps nichts bringen" halte ich es auch für wahrscheinlich dass er den, mal die Nachbarn zu moppeln, nicht ausprobiert.

Macht aber keinen Unterschied, es bleiben Spekulationen und teilweise nicht haltbare Behauptungen. Ob du es so direkt kenntlich machst oder nicht, es bringt die Diskussion nicht voran. Und aus eigener Erfahrung: aktive Plünderer freuen sich sogar, wenn die "Opfer" auch noch mit moppeln zusätzlich helfen. Funktioniert vielleicht bei wenigen Spielern, ich selber würde mich über so eine "Rache" auch noch freuen :D

Sehe ich nach wie vor anders. Wer Eigeninteressen vertritt sollte das auch sagen und mir sieht das sehr danach aus

Warum spielt das eine Rolle? Es ändert doch rein gar nichts daran, ob ein Argument gut oder schlecht ist. Außerdem helfen dir Vermutungen über die vermeintlichen Beweggründe einer Person überhaupt nicht weiter. Im Gegenteil, du provozierst in vielen Fällen nur dein Gegenüber und trägst schnell zu einer unsachlichen Diskussion bei.

Wenn jemand aktiv ist, vernünftig strategisch klug vorgeht, dann hat dieser deutlich mehr Punkte als jemand, der entweder nur so vor sich hindümpelt oder einfach keinen Bock hat, sich Gedanken zu machen, Informationen einzuholen. Und dann landet der, der das Spiel gut beherrscht in einer für ihn sehr schwierigen Nachbarschaft mit Nachbarn aus höheren Zeitaltern, während der Dumme dann leichtes Spiel mit denen aus Zeitaltern unter ihm hat? Das hält jemand dann für fair?

"Der Dumme" hat dann aber auch alle Nachteile aus der schwachen Nachbarschaft, wie z.B. wenig Aktivität und schwachen Handel. Deine Argumentation setzt voraus, dass eine starke/gleichwertige Nachbarschaft nur oder vor Allem Nachteile bringt, während eine schwache Nachbarschaft nur Vorteile bringt. Das mag für einen Aspekt, das Plündern, gelten, aber auch nur bedingt. Bei einer Punktemäßig schwachen Nachbarschaft gibt es auch nur wenig "hochwertige" Gebäude zu plündern. In einer starken Nachbarschaft könnte das anders aussehen. Ich denke aber, dass eine aktive und gleichwertige Nachbarschaft auch sehr unterstützend wirken kann und dich in deinem Vorankommen fördern.

Solch ein Effekt kann gerade durch die Koppelung Ranglistenpunkte - Zeitalterunterschied von max. 2-3 Zeitaltern m.M.n. gut erreicht werden.
 
OT, aber ich möchte das Missverständnis noch aufklären, bevor hier geschlossen wird.


Eine Verleitung zu einer Straftat, wie von dir beschrieben, gibt es in Deutschland nicht. Die Versicherung wird hier aufgrund von Fahrlässigkeit wohl nicht einspringen. Das ist aber alles zivil- bzw. vertragsrechtlich geregelt. Strafbar macht man sich damit jedoch nicht. Auch ist es keine Anstiftung gem. §26 StGB. Dafür müsste man jemanden vorsätzlich bestimmen, der die Tat dann vorsätzlich begeht.

Danke für den Hinweis. Das gab es aber früher mal.... ich habe jetzt auch geprüft und gefunden, dass wenn die "Obrigkeit" eine Straftat provoziert, die der "Täter" ansonsten nie begangen hätte, der Täter auch straffrei zu bleiben hat.

Kann also im Umkehrschluss auch angewendet werden... wenn hier nicht so verlockende Angebote zur Plünderung wären, würde ja auch keiner plündern.... also hat der Plünderer straffrei zu bleiben ^^ (hypotetisch) ;)
 
Ich würde eine Einteilung nach Punkten nicht als fair empfinden.
Warum?
Wenn jemand aktiv ist, vernünftig strategisch klug vorgeht, dann hat dieser deutlich mehr Punkte als jemand, der entweder nur so vor sich hindümpelt oder einfach keinen Bock hat, sich Gedanken zu machen, Informationen einzuholen. Und dann landet der, der das Spiel gut beherrscht in einer für ihn sehr schwierigen Nachbarschaft mit Nachbarn aus höheren Zeitaltern, während der Dumme dann leichtes Spiel mit denen aus Zeitaltern unter ihm hat? Das hält jemand dann für fair?
Das fairste (Meinung natürlich nur) ist wie auch zwischenzeitlich aufkam die alte Einteilung nach Registrierungszeit.
Wenn aber nur die Optionen hier zur Auswahl stehen, dann kommt Zusammenlegung nach Punktem dem eher entgegen als aktuell zufällig gemischt im Zeitalter (ganze ohne Zeitalter wäre aber natürgemäß noch schlimmer).

Wenn ein 300%-Alca-Spieler in Eisenzeit auf einen Neuling mit Orakel Level 1 trifft, ist das keine Frage von Dümpeln oder Informationen einholen, sondern schlicht Jahre Unterschied.

Es besteht auch sicherlich nicht in Online-Rollenspielen wie World of Warcraft, keine Ahnung, der Anspruch, als Level 30-Superkrieger im Startgebiet herumzulungern und jedem Neuling die Startausrüstung zu klauen..
Man sollte bisschen angemessene Gegner bekommen oder?
Ich wundere mich wie schwer dieser Gedankengang ist.
 
... Und aus eigener Erfahrung: aktive Plünderer freuen sich sogar, wenn die "Opfer" auch noch mit moppeln zusätzlich helfen. Funktioniert vielleicht bei wenigen Spielern, ich selber würde mich über so eine "Rache" auch noch freuen :D

@Thea 1894 meinte wohl etwas anderes. Es gibt wohl etliche, die erst im Rathaus zurückmoppeln, ehe sie überhaupt anfangen, die Nachbarn anzugreifen. Wer also in einem solchen Fall aktiv moppelt (oft müsste er auch nur selber zurückmoppeln, weil am ersten Tag wird oft statt angegriffen, erstmal alle Nachbarn gemoppelt) ist damit dann gegen Angriffe und dadurch dann auch gegen eventuelle Plünderungen geschützt. Leider nutzen gerade von den Nachbarn auf den hinteren Plätzen, mit der kleinen Punktanzahl, nur wenige diese Möglichkeit. Vermutlich ist ihnen das Moppeln zu aufwändig (so wie zeitig ernten, aktuelle Deff als Stadtwache ....).

...
"Der Dumme" hat dann aber auch alle Nachteile aus der schwachen Nachbarschaft, wie z.B. wenig Aktivität und schwachen Handel. Deine Argumentation setzt voraus, dass eine starke/gleichwertige Nachbarschaft nur oder vor Allem Nachteile bringt, während eine schwache Nachbarschaft nur Vorteile bringt. Das mag für einen Aspekt, das Plündern, gelten, aber auch nur bedingt. Bei einer Punktemäßig schwachen Nachbarschaft gibt es auch nur wenig "hochwertige" Gebäude zu plündern. In einer starken Nachbarschaft könnte das anders aussehen. Ich denke aber, dass eine aktive und gleichwertige Nachbarschaft auch sehr unterstützend wirken kann und dich in deinem Vorankommen fördern.

Solch ein Effekt kann gerade durch die Koppelung Ranglistenpunkte - Zeitalterunterschied von max. 2-3 Zeitaltern m.M.n. gut erreicht werden.

Der "Dumme" wird nicht plündern. Wer viel angreift hat auch viel Punkte. Aber da er ja seinen Nachbarn etliche Zeitalter voraus sein kann, könnte er trotzdem vorne in der Nachbarschaft sein (wird dann von den anderen wohl eher gemoppelt, weil sieht ja stark aus, also vorsichtig sein).
Inaktiver ist seine Nachbarschaft nicht, wieso auch? Bei Einteilung nach Ranglistenpunkten sind in jeder Nachbarschaft (außer in denen ganz oben in der Rangliste) wirklich aktiv immer hauptsächlich die aus den kleineren Zeitaltern. Sobald die aktiven dann zurecht und verdient Punkte gesammelt haben, kommen sie in die nächste Nachbarschaft. Und sind wieder am unteren Ende und oben sind wieder die Inaktiven aus den höheren Zeitaltern. Bitte, was ist daran fair für den aktiven Spieler?
 
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.....
Wenn ein 300%-Alca-Spieler in Eisenzeit auf einen Neuling mit Orakel Level 1 trifft, ist das keine Frage von Dümpeln oder Informationen einholen, sondern schlicht Jahre Unterschied.
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Man sollte bisschen angemessene Gegner bekommen oder?
Ich wundere mich wie schwer dieser Gedankengang ist.

Der Anfänger kann nicht mehr geplündert werden !

Und bei deiner Methode trifft der, der wenig tut, ungeschickt agiert, immer auf Nachbarn aus früheren Zeitaltern, die (wenn derjenige dann mal aktiv wird) leichter zu plündern, zu snipen, beim Handel zu übertölpeln sind. Während der, der eigentlich vom Spiel aus alles richtig macht, immer übermächtige Gegner hat? Was ist daran fair?
 
das Thema ist doch nach wie vor: Nachbarschaft fairer gestalten...

ich hebel für mich mal das Plündern in dieser Antwort aus. Und ich gehe das Thema mal sehr gezielt an ^^...

Was beinhaltet "Fair" für mich.

Das ich mich mit meinen Nachbarn auf Augenhöhe messen kann. Dass ich die gleichen Möglichkeiten habe, meine Stadt auszubauen, dass ich die gleichen Möglichkeiten habe, Kämpfe um die Ranglisten zu gewinnen, dass ich die gleichen Güter produzieren kann, dass ich Güter, die ich für mein ZA benötige, zu korrekten Tarifen eintauschen kann.

Einige Dinge sind doch schon sehr fair. Mir stehen, wenn alle Nachbarn im gleichen ZA sind, theoretisch nicht mehr Erweiterungen zur Verfügung als allen anderen.

Ich kann keine Güter produzieren, die andere nicht auch produzieren können.

Und meine Truppen sind die gleichen, die meine Nachbarn haben oder haben können.

Unterschiede sind tatsächlich dadurch gegeben, dass ich eventuell schon mehr Zeit hatte (wenn ich ohne Geld spiele) um meine LG auszubauen und dadurch mehr Kampfkraft erhalte, mehr Verteidigung oder auch, über die LG, mehr Güter oder Münzen oder Vorräte... Die Güter der LG sind jedoch aus meinem ZA und nicht aus der Zukunft.

Weitere Unterschiede sind durch meine FL und der Aktivität der Spieler in meiner FL gegeben.

Was jedoch bisher kein Thema war ist, dass die Punkte nicht nur durch die Dauer wie lange ich spiele bestimmt werden, sondern auch dadurch, was ich baue, wie weit meine LG gelevelt sind, wie oft ich kämpfe und gewinne und vieles mehr.

Das heißt, je mehr aktiver ich meinen Nachbarn gegenüber spiele, je unfairer werde ich mich meinen Nachbarn gegenüber aufstellen, weil meine Aktivität, die mich vorwärts bringt, vergrößert meinen Vorsprung zu meinen möglicherweise weniger aktiven Nachbarn.

Und das soll jetzt bestraft werden, in dem ich dann Nachbarn vor die Nase gesetzt bekomme, die in anderen Zeitaltern sind und gegen die dann meine Erfahrungspunkte aus Kämpfen komplett wegfallen? Ich werde in den Ranglisten auf die hinteren Plätze verwiesen, bekomme die Medaillen aus den Türmen nicht mehr und würde dann verhältnismäßig weniger Punkte erzielen und lande früher oder später wieder bei den Nachbarn, denen ich davon gelaufen bin, weil ich aktiv gespielt habe...

So.... jetzt Ihr

PS: Thema Moppeln: ich habe festgestellt das sehr viele sehr großen Spieler nicht moppeln, aus welchem Grund auch immer.
PPS: Thema Vielfalt beim Handel: mit einer gut gemischten FL mit über 100 Spielern, habe ich ausreichend Möglichkeiten Handel zu treiben über die unterschiedlichen Zeitalter hinweg...
PPPS: der Zeitfaktor (wegen Sitzenbleibern): Inno würde jeden Spieler der richtig ordentlich Geld ins Spiel steckt und dafür ordentlich Punkte macht bestrafen wenn das dann nach Punkten sortiert würde...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thea 1894 meinte wohl etwas anderes. Es gibt wohl etliche, die erst im Rathaus zurückmoppeln, ehe sie überhaupt anfangen, die Nachbarn anzugreifen. Wer also in einem solchen Fall aktiv moppelt (oft müsste er auch nur selber zurückmoppeln, weil am ersten Tag wird oft statt angegriffen, erstmal alle Nachbarn gemoppelt) ist damit dann gegen Angriffe und dadurch dann auch gegen eventuelle Plünderungen geschützt. Leider nutzen gerade von den Nachbarn auf den hinteren Plätzen, mit der kleinen Punktanzahl, nur wenige diese Möglichkeit. Vermutlich ist ihnen das Moppeln zu aufwändig (so wie zeitig ernten, aktuelle Deff als Stadtwache ....).

Das habe ich wohl verstanden. Ich kann hier nur aus meiner bescheidenen Erfahrung sprechen: es mag solche Spieler geben, die wenigen Plünderer/Angreifer die bei mir bisher vorbeigekommen sind hat das überhaupt nicht interessiert. Eigentlich wollte ich vom Thema plündern weg, das wurde aber gut übergangen...

Der "Dumme" wird nicht plündern.

Ich steige da offen gesagt nicht komplett durch, ist alles etwas krude - und leider offenbar auch wieder nur komplett auf das Thema Plündern gemünzt.
Ich versuchs mal der Reihe nach:
Wenn "der Dumme" (übrigens nicht meine Wortwahl, ich habe hier lediglich dich zitiert) nicht plündert, ist das doch gut für alle anderen "Dummen", die mit ihm folglich in der schwachen Nachbarschaft landen. Alle spielen friedlich nebenher, keiner ärgert sich. Also doch alles gut, oder nicht?

Wer viel angreift hat auch wenig Punkte. Aber da er ja seinen Nachbarn etliche Zeitalter voraus sein kann, könnte er trotzdem vorne in der Nachbarschaft sein (wird dann von den anderen wohl eher gemoppelt, weil sieht ja stark aus, also vorsichtlich sein).

Stimmt diese Behauptung denn so? Da das Gefälle in der Spielstärke in der neu angedachten Nachbarschaft nicht so extrem wie aktuell wäre, ist hier auch die Frage, ob das wirklich ein Nachteil ist. Im Idealfall wären alle Spieler etwa auf einem Level.

Inaktiver ist dseineNachbarschaft nicht, wieso auch? Bei Einteilung nach Ranglistenpunkten sind in jeder Nachbarschaft (außer in denen ganz oben in der Rangliste) wirklich aktiv immer hauptsächlich die aus den kleineren Zeitaltern.

Sie könnte durchaus aktiver sein, da Spieler mit wenigen Punkten nicht immer neue Spieler sind, sondern auch Spieler die schon länger dabei sind und eben nicht so schnell aufsteigen - wie du es ja auch ursprünglich geschrieben hast ("Wenn jemand aktiv ist, vernünftig strategisch klug vorgeht, dann hat dieser deutlich mehr Punkte als jemand, der entweder nur so vor sich hindümpelt oder einfach keinen Bock hat, sich Gedanken zu machen, Informationen einzuholen"). Verstehe offengesagt deinen Sinneswandel an dieser Stelle nicht ganz. Grundsätzlich müssen Spieler höherer Zeitalter mit mehr Punkten durchaus aktiver sein, da sie viel mehr Spielinhalte nutzen (können) und sich auch, allein wegen der Größe schon, mehr mit ihrer Stadt beschäftigen müssen.

Sobald die aktiven dann zurecht und verdient Punkte gesammelt haben, kommen sie in die nächste Nachbarschaft. Und sind wieder am unteren Ende und oben sind wieder die Inaktiven aus den höheren Zeitaltern. Bitte, was ist daran fair für den aktiven Spieler?

Inaktive Spieler höherer Zeitalter mit annähernd der gleichen Punktzahl sind doch kein Nachteil für aktive Spieler. Eventuell ergeben sich hier sogar höchst interessante Plünder-Ziele. Grundsätzlich gilt hier auch wieder das zuvor geschriebene: Bei Sortierung nach Punkten in Verbindung mit einem kleinen Zeitalterunterschied von 2- 3 Zeitaltern gibt es keine großen Leistungsunterschiede in der Nachbarschaft. Wenn man sich endlich mal von der Plünder-Thematik löst, ergeben sich viele vielversprechende Möglichkeiten, wie z.B. mehr Fleixibilität beim Handel. Bitte einfach mal von der vermeintlichen Ungleichheit beim Plündern lösen...
 
Der Anfänger kann nicht mehr geplündert werden !

Natürlich kann in Eisenzeit, FMA & Co. geplündert werden..


Während der, der eigentlich vom Spiel aus alles richtig macht, immer übermächtige Gegner hat? Was ist daran fair?
Was ist daran 'richtig gemacht' jahrelang in früheren Zeitaltern sitzen zu bleiben und auf viel kleinere neuere Spieler zu treffen? Ein Zeitalter aufgestiegen wäre 'falsch gemacht' und selbst die dort reichlichen kleinen Spieler übermächtig?

Sobald die aktiven dann zurecht und verdient Punkte gesammelt haben, kommen sie in die nächste Nachbarschaft. Und sind wieder am unteren Ende und oben sind wieder die Inaktiven aus den höheren Zeitaltern. Bitte, was ist daran fair für den aktiven Spieler?

Sehr genaue Vorstellung wie es liefe, dabei doch alles komplett in Schwebe und genauer anzuschauen/ überhaupt erst festzulegen (abgesehen davon dass sowie nicht umgesetzt, nur Ideenaustausch)?
Von 2 Wochen oder auch 2 Monaten aktiven Spiel passiert, je nach Umsetzung, nicht viel. Sofern man nicht mit geschenkten Arche-Blaupausen + Gütern beginnt, geht es sehr sehr langsam voran. 10k oder 30k, nach Monaten 100k, ok, Vollprofis schneller.
Wenn doch getweakt, noch ganz andere Fairness-Frage, ohne Beinbruch hier, geht alles.

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In der Nachbarschaft hat man immer auch ähnlich aktive aus gleichen Zeitalter, paar inaktive die schon länger da sind aus gleichem Zeitalter und deswegen mehr Punkte. Es gibt auch einfach genug andere im Zeitalter mit gleichen Punkten. Wenn freilich irgendwann der Sitzenbleiber mit Millionen Punkten in Eisenzeit, dünnt sich das etwas aus, ja..

Dazu Aktive und weniger Aktive mit mehr Punkten dank Zeit meist auch aus vorherigen Zeitalter. Und beide Kategorien auch aus höheren Zeitalter, Aktive die im Zeitalter gesprungen sind aber wenig LG haben, Inaktive sowieso, einfach ganz normaler Querschnitt.

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Was ist mit Zeitalter-Aufstieg an sich, ist das eine unfaire Benachteiligung wenn man dann andere Nachbarn bekommt?
An sich hat man was geleistet, war aktiv in Forschung, wäre gut wenn als Belohnung dann den Nachbarn überlegen, bis diese auch 'mit irgendeiner Strategie nachziehen', könnten ja auch aufsteigen oder Def bauen usw. Durch neue Nachbarn dies zunichte gemacht..
Für Zeitalter-Wechsel ok, obwohl dort sämtliche Nachbarn erhört werden, für Punkteausbau durch LG & Co. nach und nach einzelne Spieler höherer Zeitalter dabei unfair?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre toll,wenn die Nachbarschaftsliste nach Ranglistenpunkten eingeteilt würde.So müsste man sich nicht gegen Ewig-sitzenbleiber,die im Späten Mittelalter über 10 Millionen Punkte haben(noch extremer 10m Millionen in der Bronzezeit)erwehren.(z.B. Stadtverteidigung 100% und 300%,Angreifer 500% und 400% ich rede übers SMA)sondern misst sich mit Spielern,die zwar zwei Zeitalter weiter sind,aber nicht so krasse Werte haben.Aktuell geht zumindest in meiner Nachbarschaft die Punktespanne von 16000 bis hin zu 20000000 Ranglistenpunkten.Ich finde das unfair.Und nicht etwa,weil ich zu den letzten gehöre-ich bin mit 300000 Punkten gut dabei.So würden Kämfe nicht nur für Verteidiger fairer,sondern auch für Plünderer spannender werden.

Ich greif noch mal den Originaltext auf (die Diskussion ist ja etwas abgedriftet).

Sieh mal @Platonios : Es ist doch so: Die NB wechselt alle 2 Wochen. Es gibt viele Spieler in SMA (mehr als 75). D.h. du bekommst immer wieder neue. Manche davon plündern, andere nicht. Die RL-Punkte sagen gar nix übers "fair" aus, denn jemand kann unendlich Schleifen drehen bei GG oder Gvg und dort seine Punkte machen. Oder verkauft en gros Gütersätze und treibt so seine Punkte nach oben. Und ein kleiner Stinker kann plündern, weil es ihm Spass macht und er es kann.:)
Insofern sagt die RL gar nix über die intrinsiche Motivation der einzelnen Spieler aus.
Eine Sortierung nach RL würde ja auch die ganzen Spieler aus höheren ZA wieder zusammenführen, das sie ja in dieselbe RL-Spanne (z.B. 5-10 Mio.) passen. Dann hast du auf einmal im SMA Leute aus der Moderne.. Willst du das? Ich glaube nicht.
 
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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